Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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Das Fussballmagazin liefert die Matchberichte zu den Topspielen in der Europa League und der Europa Conference League. Ein besonderer Fokus gilt den Schweizer Vertretern.
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Mysteriöses Rätsel am Seegrund 2019 nahm «Einstein» erstmal die Fährte auf. Im Bodensee entdeckten Wissenschaftler 170 Steinhügel in Ufernähe. Was hat es damit auf sich? Weshalb haben unsere Vorfahren diese Hügel angelegt? Damals tauchte «Einstein» zusammen mit den Archäologen zu den Steinhügeln im Bodensee. Zufallsfund der Wissenschaft Angefangen hatte alles im Jahr 2013. Damals stiessen die Forschenden eher zufällig auf rätselhafte Strukturen am Südufer des Bodensees. Beim Amt für Archäologie des Kantons Thurgau war die Fundstelle damals unbekannt. Das sollte sich bald ändern. Netzsenker, Pfähle und weitere Funde Der Archäologe Urs Leuzinger begleitet das Projekt seit Beginn. Zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen konnte er Pfähle aus der Jungsteinzeit, also vor 5500 Jahren, und aus neuerer Zeit ausgraben. Weiter haben sie auch viele Netzsenker, Steine, die zum Absenken von Fischernetzen gebraucht wurden, gefunden. Ein Phänomen im Alpenraum Seit die Steinhügel am Bodensee bekannt wurden, hat sich dargelegt: Es ist ein Phänomen, dass sich auch in anderen Schweizer Seen zeigt. Zum Beispiel im Zugersee. Der Steinhügel bei Cham-Eslen ZG ist seit rund 90 Jahren bekannt. Die Funde vom Bodensee haben den Blick auf die Steine im Zugersee verändert. Können die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen dank weiterer Funde das Rätsel lösen, weshalb die Menschen so viele Hügel angehäuft haben? Hinweis unter den Steinhügel Im Zugersee haben Archäologen einen Teil der Geschichte Stein für Stein rekonstruiert und die Vergangenheit ins hier und jetzt gebracht. Sie haben unter dem Steinhügel in einer Kulturschicht eine Doppelaxt, Fischerwerkzeug und weitere Keramik gefunden. Hier hat früher eine Fischerhütte gestanden, das ist dem Archäologen Jochen Reinhard ist klar. Dank dieser Funde wurde ebenfalls klar, dass der Steinhügel obendrauf nicht älter sein kann als 6000 Jahre.
Der Film «Die Abramovic-Models» begleitet drei Performer, die Teil der Marina-Abramovic-Retrospektive im Kunsthaus Zürich sind. 850 Menschen wurden gecastet, 23 wurden ausgewählt. Darunter Luca, Gaby und Ailin. Luca ist 25 Jahre alt und steht am Anfang seines Lebens als Künstler. Für ihn ist das Abramovic-Projekt ein prestigeträchtiger Schritt für seine Karriere. Die ehemalige Pflegefachfrau Gaby wurde vor zwei Jahren pensioniert und sucht Langsamkeit in ihrem Leben. Und für Ailin, Schauspielerin und Studentin, ist das Projekt auch eine Flucht vor der eigenen Machtlosigkeit und eine Auseinandersetzung mit ihrem eigenen Schmerz. Die Abramovic-Performances sind sehr intensiv. Die Performer stehen oft stundenlang in derselben Position, teils nackt. Abramovics Idee hinter diesen Ausnahmesituationen war und ist es, den Geist zu stärken und mentale Grenzen auszuloten. Sich überwinden, um zu heilen. Die Dokumentation begleitet Luca, Gaby und Ailin bei den Vorbereitungen für und während den kräftezehrenden Performances. Es sind intime Einblicke hinter die Kulissen einer Blockbuster-Ausstellung des Superstars Marina Abramovic.
Mysteriöses Rätsel am Seegrund 2019 nahm «Einstein» erstmal die Fährte auf. Im Bodensee entdeckten Wissenschaftler 170 Steinhügel in Ufernähe. Was hat es damit auf sich? Weshalb haben unsere Vorfahren diese Hügel angelegt? Damals tauchte «Einstein» zusammen mit den Archäologen zu den Steinhügeln im Bodensee. Zufallsfund der Wissenschaft Angefangen hatte alles im Jahr 2013. Damals stiessen die Forschenden eher zufällig auf rätselhafte Strukturen am Südufer des Bodensees. Beim Amt für Archäologie des Kantons Thurgau war die Fundstelle damals unbekannt. Das sollte sich bald ändern. Netzsenker, Pfähle und weitere Funde Der Archäologe Urs Leuzinger begleitet das Projekt seit Beginn. Zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen konnte er Pfähle aus der Jungsteinzeit, also vor 5500 Jahren, und aus neuerer Zeit ausgraben. Weiter haben sie auch viele Netzsenker, Steine, die zum Absenken von Fischernetzen gebraucht wurden, gefunden. Ein Phänomen im Alpenraum Seit die Steinhügel am Bodensee bekannt wurden, hat sich dargelegt: Es ist ein Phänomen, dass sich auch in anderen Schweizer Seen zeigt. Zum Beispiel im Zugersee. Der Steinhügel bei Cham-Eslen ZG ist seit rund 90 Jahren bekannt. Die Funde vom Bodensee haben den Blick auf die Steine im Zugersee verändert. Können die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen dank weiterer Funde das Rätsel lösen, weshalb die Menschen so viele Hügel angehäuft haben? Hinweis unter den Steinhügel Im Zugersee haben Archäologen einen Teil der Geschichte Stein für Stein rekonstruiert und die Vergangenheit ins hier und jetzt gebracht. Sie haben unter dem Steinhügel in einer Kulturschicht eine Doppelaxt, Fischerwerkzeug und weitere Keramik gefunden. Hier hat früher eine Fischerhütte gestanden, das ist dem Archäologen Jochen Reinhard ist klar. Dank dieser Funde wurde ebenfalls klar, dass der Steinhügel obendrauf nicht älter sein kann als 6000 Jahre.
Der Film «Die Abramovic-Models» begleitet drei Performer, die Teil der Marina-Abramovic-Retrospektive im Kunsthaus Zürich sind. 850 Menschen wurden gecastet, 23 wurden ausgewählt. Darunter Luca, Gaby und Ailin. Luca ist 25 Jahre alt und steht am Anfang seines Lebens als Künstler. Für ihn ist das Abramovic-Projekt ein prestigeträchtiger Schritt für seine Karriere. Die ehemalige Pflegefachfrau Gaby wurde vor zwei Jahren pensioniert und sucht Langsamkeit in ihrem Leben. Und für Ailin, Schauspielerin und Studentin, ist das Projekt auch eine Flucht vor der eigenen Machtlosigkeit und eine Auseinandersetzung mit ihrem eigenen Schmerz. Die Abramovic-Performances sind sehr intensiv. Die Performer stehen oft stundenlang in derselben Position, teils nackt. Abramovics Idee hinter diesen Ausnahmesituationen war und ist es, den Geist zu stärken und mentale Grenzen auszuloten. Sich überwinden, um zu heilen. Die Dokumentation begleitet Luca, Gaby und Ailin bei den Vorbereitungen für und während den kräftezehrenden Performances. Es sind intime Einblicke hinter die Kulissen einer Blockbuster-Ausstellung des Superstars Marina Abramovic.
Nirgendwo in Europa fährt man häufiger Zug als in der Schweiz. Lokführerinnen und Zugverkehrsleiter sorgen im Hintergrund dafür, dass alle Reisenden ihr Ziel erreichen. Angela Haas findet heraus, wie eine Lokomotive funktioniert und warum am öffentlichen Verkehr geforscht wird.
Fast 11'000 Vogelarten leben auf der ganzen Welt verteilt. Und jede Art hat ihre eigene Strategie, um sich zu verständigen. Dies ist teils überlebenswichtig, zum Beispiel, wenn sie einander vor Gefahren warnen. Doch auch für viele andere Situationen ist die Kommunikation wichtig.
Mittagsausgabe
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Schlafstörungen, plötzliche Schweissausbrüche, Tränen in der Teamsitzung: Die hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre erleben viele Frauen als enorm anstrengend. Doch statt sie zu thematisieren - mit Freundinnen, dem Partner, am Arbeitsplatz - bevorzugen es viele, zu schweigen: «Im Krankenhaus, in dem ich arbeite, wird mehr über Sex gesprochen als über die Menopause», erzählt etwa eine der Protagonistinnen im Film. «Ich bin froh, dass ich alleine schlafe», sagt eine andere, die nachts in durchgeschwitzten Bettlaken aufwacht: «Dass es keinen Mann gibt, der mich so sieht. Denn in diesem Zustand bin ich sicher wenig begehrenswert.» Sowieso, das Begehren: Zu spüren, dass sie nicht mehr gleich angeschaut, gleich wahrgenommen werde, wie als junge Frau - auch das mache ihr zu schaffen. Und damit ist sie bei Weitem nicht allein. Für den Dok «Menopause» hat die französische Filmemacherin Julie Talon es geschafft, zwölf Frauen vor die Kamera zu holen, die über ihre Unsicherheiten und Erfahrungen sprechen - mit radikaler Offenheit. Sie sagen, was selten ausgesprochen wird. Und machen gleichzeitig auch Hoffnung und Lust auf diese neue Lebensphase: «Ich fühle mich heute viel freier und voller Pläne», berichtet eine. Viele beschreiben eine neu gewonnen Gelassenheit und eine Versöhnung mit ihrem eigenen Körper. Früher habe sie unzählige Diäten gemacht, um Gewicht zu verlieren und sich dem Schönheitsideal ihrer Partner anzupassen, erzählt eine Protagonistin: «Heute sage ich: Mein dicker Hintern ist politisch. So sieht eine Frau mit 53 aus. Wenn dir das nicht passt, auch gut.» (Erstausstrahlung: 09.03.2025)
Mittagsausgabe
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Die Bäuerinnen Sophie Bührer und Sarah Dähler haben beide den Hof ihrer Väter übernommen. Sie mussten seither finanzieller Druck und unerwartete Ereignisse aushalten. Reporterin Désirée Ottiger begleitet die beiden und zeigt auf, wie viel Arbeit der Bauernberuf wirklich mit sich bringt. Sarah Dähler, 38, führt einen Bio-Gemüsebetrieb in Seftigen, Bern. Regen und Hagel haben ihr zweimal die gesamte Ernte zerstört. Zudem ist ihre Schulter kaputt. Sie kann nicht mehr körperlich arbeiten. Wird sie operieren und damit verbunden die ganze Arbeit delegieren? Auf Sophie Bührers Betrieb in Bibern, Schaffhausen, hingegen sterben die Kühe weg. Der Betrieb produziert dadurch viel weniger Milch - ein Fakt, der ein riesiges Loch ins Budget reisst. Lohnt es sich noch? Zudem muss die 25-Jährige privat ein trauriges Ereignis verkraften. Ihr Kind stirbt kurz nach der Geburt.
Mittagsausgabe
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Der Film «Die Abramovic-Models» begleitet drei Performer, die Teil der Marina-Abramovic-Retrospektive im Kunsthaus Zürich sind. 850 Menschen wurden gecastet, 23 wurden ausgewählt. Darunter Luca, Gaby und Ailin. Luca ist 25 Jahre alt und steht am Anfang seines Lebens als Künstler. Für ihn ist das Abramovic-Projekt ein prestigeträchtiger Schritt für seine Karriere. Die ehemalige Pflegefachfrau Gaby wurde vor zwei Jahren pensioniert und sucht Langsamkeit in ihrem Leben. Und für Ailin, Schauspielerin und Studentin, ist das Projekt auch eine Flucht vor der eigenen Machtlosigkeit und eine Auseinandersetzung mit ihrem eigenen Schmerz. Die Abramovic-Performances sind sehr intensiv. Die Performer stehen oft stundenlang in derselben Position, teils nackt. Abramovics Idee hinter diesen Ausnahmesituationen war und ist es, den Geist zu stärken und mentale Grenzen auszuloten. Sich überwinden, um zu heilen. Die Dokumentation begleitet Luca, Gaby und Ailin bei den Vorbereitungen für und während den kräftezehrenden Performances. Es sind intime Einblicke hinter die Kulissen einer Blockbuster-Ausstellung des Superstars Marina Abramovic.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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