Spätausgabe
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Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Matthias Schulz hat mit 47 bereits eine Bilderbuchkarriere hinter sich: Er ist ausgebildeter Konzertpianist, war Umblätterer bei den Salzburger Festspielen und leitet jetzt die Oper Zürich. In Zürich übernimmt er jetzt ein international renommiertes Haus. Dennoch warten einige Herausforderungen auf ihn: Das Publikum braucht eine deutliche Verjüngung und die Institution Oper kommt nicht los von ihrem Ruf, ein elitäres Haus zu sein. Auch «Kulturplatz»-Host Nino Gadient ist kein grosser Opernfan und hofft darauf, dass ein Blick hinter die Kulissen - gemeinsam mit Matthias Schulz - helfen kann.
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Das Schultergelenk ist das beweglichste Gelenk unseres Körpers. Doch weil wir viel sitzen und oft eine schlechte Haltung einnehmen, begünstigen wir Schulterschmerzen. «GESUNDHEITHEUTE» will deshalb wissen: Welche Übungen eignen sich bei der Arbeit oder zu Hause, um Schulterschmerzen zu vermeiden? Zudem zeigt die Sendung die Geschichte zweier Frauen, die beide unter starken Schulterschmerzen litten. Bei der einen riss die Rotatorenmanschette im Schultergelenk, nachdem sie auf vereistem Boden ausgerutscht war. Die andere Frau wird bei einer Operation begleitet, bei der sie ein künstliches Schultergelenk erhält. Sie ist europaweit erst die zweite Betroffene, bei der ein neues, innovatives Prothesenmodell zur Anwendung kommt.
Das Schultergelenk ist das beweglichste Gelenk unseres Körpers. Doch weil wir viel sitzen und oft eine schlechte Haltung einnehmen, begünstigen wir Schulterschmerzen. «GESUNDHEITHEUTE» will deshalb wissen: Welche Übungen eignen sich bei der Arbeit oder zu Hause, um Schulterschmerzen zu vermeiden? Zudem zeigt die Sendung die Geschichte zweier Frauen, die beide unter starken Schulterschmerzen litten. Bei der einen riss die Rotatorenmanschette im Schultergelenk, nachdem sie auf vereistem Boden ausgerutscht war. Die andere Frau wird bei einer Operation begleitet, bei der sie ein künstliches Schultergelenk erhält. Sie ist europaweit erst die zweite Betroffene, bei der ein neues, innovatives Prothesenmodell zur Anwendung kommt.
Trotz moderner Infrastruktur und internationalem Ruhm bleibt das Matterhorn Schauplatz zahlreicher Tragödien. Der «NZZ Format»-Film «Tod am Matterhorn» geht der Frage nach, warum so viele das Risiko unterschätzen. Er begleitet Anjan Truffer, Bergführer und Rettungschef der Air Zermatt, ins Solvaybiwak. Er zeigt, wie die Hüttenwartin Edith Lehner auf der Hörnlihütte mit den Unglücken am Berg lebt. Und er folgt der Bergsteigerin Meli Rüfenacht auf ihre erste Matterhorn-Besteigung - ein Jahr nachdem sie Zeugin eines tödlichen Absturzes wurde. Die Reportage beleuchtet nicht nur die Gefahren des Alpinismus, sondern auch die psychologischen Folgen: Wie gehen Hinterbliebene mit dem plötzlichen Verlust um? Welche Strategien entwickeln Rettungskräfte, die täglich mit Tod und Trauma konfrontiert sind? Und welche Rolle spielen soziale Medien, wenn immer mehr Menschen unvorbereitet den Aufstieg wagen? «Tod am Matterhorn» ist eine filmische Auseinandersetzung mit der Faszination und den Schattenseiten des Bergsteigens und eine Mahnung, dass im Hochgebirge selbst kleinste Fehler fatale Folgen haben können. Ein Film von Matthias Lüscher
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Mittagsausgabe
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Matthias Schulz hat mit 47 bereits eine Bilderbuchkarriere hinter sich: Er ist ausgebildeter Konzertpianist, war Umblätterer bei den Salzburger Festspielen und leitet jetzt die Oper Zürich. In Zürich übernimmt er jetzt ein international renommiertes Haus. Dennoch warten einige Herausforderungen auf ihn: Das Publikum braucht eine deutliche Verjüngung und die Institution Oper kommt nicht los von ihrem Ruf, ein elitäres Haus zu sein. Auch «Kulturplatz»-Host Nino Gadient ist kein grosser Opernfan und hofft darauf, dass ein Blick hinter die Kulissen - gemeinsam mit Matthias Schulz - helfen kann.
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Etwa 250'000 Menschen gehören zur kosovarischen Diaspora in der Schweiz. Eine grosse Zahl, wenn man bedenkt, dass das Land selber nur 1,8 Millionen Einwohner hat. Auf ihrer Reise durch den Kosovo begegnet Mona Vetsch Menschen aus der Schweiz mit kosovarischen Wurzeln. Ihre Geschichten erzählen vom Leben zwischen zwei Kulturen, von Zugehörigkeit und Identität. Es ist eine besondere Verbindung zwischen der Schweiz und dem Kosovo, sei dies politisch, wirtschaftlich oder historisch. Vor allem aber ist diese Verbindung eines: menschlich. Erstausstrahlung: 9.10.25
Mittagsausgabe
In Blatten VS wird weiter geräumt, die Notstrasse ist fertig, die Zeichen stehen auf Wiederaufbau. «Einstein» begleiten den Hotelier Lukas Kalbermatten ins Katastrophengebiet, zeigen sein neues Projekt und fragen nach, wie die Bewohnenden anderer bedrohter Bergdörfer, mit Naturkatastrophen umgehen.
Mittagsausgabe
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Es tobt ein Kulturkampf um die Zukunft der Luftfahrt, bei dem sich Aktivisten und die Luftfahrt-Industrie immer unversöhnlicher gegenüberstehen. Während die Airlines versprechen, bis 2050 klimaneutral zu fliegen, fordern Umweltverbände, Passagierflüge so weit wie möglich zu reduzieren und Privatflugzeuge ganz zu verbieten. Der Grund: Die Verbände glauben nicht an die Versprechungen der Industrie. Die Luftfahrt hat einen Anteil von zwei bis vier Prozent am weltweiten CO2-Ausstoss, je nach Rechenart. Bis zum Jahr 2050 dürfte sich dieser Anteil auf über 20 Prozent verfünffachen, wenn weiterhin mit fossilem Treibstoff geflogen wird. Denn immer mehr Menschen wollen fliegen, vor allem in Asien. Ähnlich wie im Strassenverkehr werden daher neue Antriebe als Alternative entwickelt. Doch ist Flugverkehr ohne CO2-Belastung, das «Grüne Fliegen», überhaupt möglich? Oder helfen dem Klima nur Flugscham und Verzicht, wie es eine von der Heinrich-Böll-Stiftung finanzierte Studie der Umweltorganisation «Stay Grounded» nahelegt? Andererseits sind Hunderte Start-ups dabei, den Rückstand der Flugbranche beim Klimaschutz aufzuholen. Doch wann umweltfreundliche Flugzeuge für Passagierflüge zugelassen werden können, ist ungewiss. Noch sind die Batterien zu schwach und - im wahrsten Sinn des Worts - brandgefährlich. Der Wettlauf um Patente läuft auf allen Kontinenten, Lösungen sind in den Laboren schon erkennbar. In China wurde bereits die erste elektrische Personendrohne für autonomes Fliegen ohne Pilotin zugelassen, zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris soll das erste Lufttaxi mit Versuchsflügen beginnen und der weltweit erste Flug mit flüssigem Wasserstoff ist geglückt.
Harish Sritharan war der erste stotternde Student, der an der Pädagogischen Hochschule Luzern aufgenommen wurde. Dozierende zweifelten an seiner Fähigkeit zu unterrichten. Mit seiner Beharrlichkeit schaffte Harish die Ausbildung zum Lehrer trotz aller Bedenken. Nach dem Ende seiner Schulzeit befürchtete auch Joel Rieble, beruflich keine Karriere machen zu können. Doch nach seiner Lehre zum Polymechaniker hängte er die Berufsmatura und ein Studium an und arbeitet heute als Entwicklungsingenieur. «Es war hart», erinnert sich Joel, «aber ich wollte es allen zeigen: Was ihr könnt, kann ich auch.»
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Abendausgabe
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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