Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Für den 72-jährigen Pater war die Tour auf seinen innigst ersehnten Berg zu beschwerlich. Mit einem Fernrohr beobachtete er von der Val Russein aus den Erfolg seiner beiden Bergkameraden. Dreizehn Jahre später eroberten auch die Glarner den Tödi von ihrer Seite aus. Der erste Teil des Films erzählt die Geschichte dieser Erstbesteigung, würdigt ihre Helden und die Verdienste des Frühalpinisten Pater Placi. Ausgerüstet waren die Abenteurer mit einem beschlagenen Wanderstab, gut an die Füsse angepassten hohen Schuhen und einem Stück Stoff, um das Gesicht vor Sonnenverbrennungen zu schützen - auch das zeigt der Film. Der zweite Teil dokumentiert eine heutige Besteigung des Tödi. Im Gedenken an die Erstbesteigung machen sich Glarner und Bündner gemeinsam auf den Weg zum Gipfel. Eine Wiederholung vom August 2024
Für den 72-jährigen Pater war die Tour auf seinen innigst ersehnten Berg zu beschwerlich. Mit einem Fernrohr beobachtete er von der Val Russein aus den Erfolg seiner beiden Bergkameraden. Dreizehn Jahre später eroberten auch die Glarner den Tödi von ihrer Seite aus. Der erste Teil des Films erzählt die Geschichte dieser Erstbesteigung, würdigt ihre Helden und die Verdienste des Frühalpinisten Pater Placi. Ausgerüstet waren die Abenteurer mit einem beschlagenen Wanderstab, gut an die Füsse angepassten hohen Schuhen und einem Stück Stoff, um das Gesicht vor Sonnenverbrennungen zu schützen - auch das zeigt der Film. Der zweite Teil dokumentiert eine heutige Besteigung des Tödi. Im Gedenken an die Erstbesteigung machen sich Glarner und Bündner gemeinsam auf den Weg zum Gipfel. Eine Wiederholung vom August 2024
Für den 72-jährigen Pater war die Tour auf seinen innigst ersehnten Berg zu beschwerlich. Mit einem Fernrohr beobachtete er von der Val Russein aus den Erfolg seiner beiden Bergkameraden. Dreizehn Jahre später eroberten auch die Glarner den Tödi von ihrer Seite aus. Der erste Teil des Films erzählt die Geschichte dieser Erstbesteigung, würdigt ihre Helden und die Verdienste des Frühalpinisten Pater Placi. Ausgerüstet waren die Abenteurer mit einem beschlagenen Wanderstab, gut an die Füsse angepassten hohen Schuhen und einem Stück Stoff, um das Gesicht vor Sonnenverbrennungen zu schützen - auch das zeigt der Film. Der zweite Teil dokumentiert eine heutige Besteigung des Tödi. Im Gedenken an die Erstbesteigung machen sich Glarner und Bündner gemeinsam auf den Weg zum Gipfel. Eine Wiederholung vom August 2024
Für den 72-jährigen Pater war die Tour auf seinen innigst ersehnten Berg zu beschwerlich. Mit einem Fernrohr beobachtete er von der Val Russein aus den Erfolg seiner beiden Bergkameraden. Dreizehn Jahre später eroberten auch die Glarner den Tödi von ihrer Seite aus. Der erste Teil des Films erzählt die Geschichte dieser Erstbesteigung, würdigt ihre Helden und die Verdienste des Frühalpinisten Pater Placi. Ausgerüstet waren die Abenteurer mit einem beschlagenen Wanderstab, gut an die Füsse angepassten hohen Schuhen und einem Stück Stoff, um das Gesicht vor Sonnenverbrennungen zu schützen - auch das zeigt der Film. Der zweite Teil dokumentiert eine heutige Besteigung des Tödi. Im Gedenken an die Erstbesteigung machen sich Glarner und Bündner gemeinsam auf den Weg zum Gipfel. Eine Wiederholung vom August 2024
Für den 72-jährigen Pater war die Tour auf seinen innigst ersehnten Berg zu beschwerlich. Mit einem Fernrohr beobachtete er von der Val Russein aus den Erfolg seiner beiden Bergkameraden. Dreizehn Jahre später eroberten auch die Glarner den Tödi von ihrer Seite aus. Der erste Teil des Films erzählt die Geschichte dieser Erstbesteigung, würdigt ihre Helden und die Verdienste des Frühalpinisten Pater Placi. Ausgerüstet waren die Abenteurer mit einem beschlagenen Wanderstab, gut an die Füsse angepassten hohen Schuhen und einem Stück Stoff, um das Gesicht vor Sonnenverbrennungen zu schützen - auch das zeigt der Film. Der zweite Teil dokumentiert eine heutige Besteigung des Tödi. Im Gedenken an die Erstbesteigung machen sich Glarner und Bündner gemeinsam auf den Weg zum Gipfel. Eine Wiederholung vom August 2024
Für den 72-jährigen Pater war die Tour auf seinen innigst ersehnten Berg zu beschwerlich. Mit einem Fernrohr beobachtete er von der Val Russein aus den Erfolg seiner beiden Bergkameraden. Dreizehn Jahre später eroberten auch die Glarner den Tödi von ihrer Seite aus. Der erste Teil des Films erzählt die Geschichte dieser Erstbesteigung, würdigt ihre Helden und die Verdienste des Frühalpinisten Pater Placi. Ausgerüstet waren die Abenteurer mit einem beschlagenen Wanderstab, gut an die Füsse angepassten hohen Schuhen und einem Stück Stoff, um das Gesicht vor Sonnenverbrennungen zu schützen - auch das zeigt der Film. Der zweite Teil dokumentiert eine heutige Besteigung des Tödi. Im Gedenken an die Erstbesteigung machen sich Glarner und Bündner gemeinsam auf den Weg zum Gipfel. Eine Wiederholung vom August 2024
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Für den 72-jährigen Pater war die Tour auf seinen innigst ersehnten Berg zu beschwerlich. Mit einem Fernrohr beobachtete er von der Val Russein aus den Erfolg seiner beiden Bergkameraden. Dreizehn Jahre später eroberten auch die Glarner den Tödi von ihrer Seite aus. Der erste Teil des Films erzählt die Geschichte dieser Erstbesteigung, würdigt ihre Helden und die Verdienste des Frühalpinisten Pater Placi. Ausgerüstet waren die Abenteurer mit einem beschlagenen Wanderstab, gut an die Füsse angepassten hohen Schuhen und einem Stück Stoff, um das Gesicht vor Sonnenverbrennungen zu schützen - auch das zeigt der Film. Der zweite Teil dokumentiert eine heutige Besteigung des Tödi. Im Gedenken an die Erstbesteigung machen sich Glarner und Bündner gemeinsam auf den Weg zum Gipfel. Eine Wiederholung vom August 2024
Mittagsausgabe
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Die Geschichte der hiesigen Clubkultur fasziniert. Seit ihren Anfängen vor rund 60 Jahren fungiert sie als Inspirationsquelle und Katalysator gesellschaftlichen Fortschritts. Sie lässt die Schweiz bunter, internationaler, moderner werden. In diesem Jahr feiert die Street Parade ihr 30-Jahr-Jubiläum. Mit ihr tanzte die Clubkultur mitten in den Tag und mitten in die Gesellschaft hinein. Die Tanzfläche dient als Spielwiese der Integration, als Labor der geistigen Öffnung, als Plattform gendergerechter Ermächtigung. Auf ihr vermischen und verwischen sich Schichten und Geschlechter, egalisieren sich Menschen. Der Dokumentarfilm «Revolution Dancefloor - Die bewegende Geschichte der Schweizer Clubkultur» führt Generationen zusammen: Da ist Jean-Pierre Grätzer, der als Trendsetter in den 1960er-Jahren die Diskothek mit erfand, legendäre Clubs eröffnete und noch heute, mit knapp 80, zur Szene gehört. Da ist Marco Repetto, ein Unangepasster, der als ehemaliger Punk die Band «Grauzone» gründete und zum wichtigsten Techno-Pionier der Schweiz wurde. Da ist die Genferin Sonja Moonear, die als DJ eine beispiellose Karriere hingelegt hat: von der Grossraumdisco auf Ibiza bis zur Underground-Party in Berlin. Da ist der queere DJ Gilles Smrkovsky, der zeigt, wie die junge, politisierte Techno-Generation von heute tickt - und wie alternatives Clubkulturschaffen funktioniert. Und da ist die international angesagte Soundforscherin Aïsha Devi, die an der Schwelle von Club und Experiment tüftelt. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 26. Juni 2022.
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Jahrelang habe Werner Ferrari keine Fehler begangen, sagt der ehemalige Chef der Aargauer Kantonspolizei, Urs Winzenried. Deshalb sei es unmöglich gewesen, ihn früher zu fassen. Die Koordination zwischen den Ermittlern in den verschiedenen Kantonen sei mangelhaft gewesen, sagen Kritiker. «Der letzte Mord wäre möglicherweise zu verhindern gewesen», ist die Journalistin und Kriminalautorin Christine Brand überzeugt. Tatsächlich: Ferrari ging stets nach dem gleichen Muster vor. Die Hinweise auf ihn als Täter waren der Polizei seit Jahren bekannt. Bezeichnend, dass es eine bis heute unerklärliche Aktion des Täters brauchte, bis er endlich gefasst wurde. Der erste Teil der zweiteiligen Serie zeichnet die Taten des Serienmörders nach, und nimmt die Gefühlslage der Schweizer Bevölkerung zu jener Zeit auf. Der Film von Marc Gieriet und Selina Beeri beleuchtet ausserdem die Vorgehensweise der Ermittler und erzählt, wie die Angehörigen der Opfer mit dem Schmerz umgingen.
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Am ersten Tag des Prozesses widerrief Werner Ferrari alle seine Geständnisse. Der Pflichtverteidiger legte sein Mandat nieder, es herrschte Ratlosigkeit und Entsetzen. Hatten es sich die Ermittelnden und die Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau zu einfach gemacht? Waren sie sich ihrer Sache zu sicher? Oder wie konnte es passieren, dass niemand auf diese Wende vorbereitet war? Nach einem halben Jahr konnte der Prozess mit neuem Pflichtverteidiger wieder aufgenommen werden. Obwohl Werner Ferrari bei seiner eigenen Darstellung der Ereignisse blieb, konnte er im Juni 1995 in einem Indizienprozess zu einer lebenslänglichen Zuchthausstrafe verurteilt werden. Doch wieder sollten sich die Untersuchungsbehörden und auch die Richter zumindest teilweise getäuscht haben. Der zweite Teil des Films von Marc Gieriet und Selina Beeri zeichnet den Verlauf der drei Prozesse auf und geht der Frage nach, wer dieser Täter ist. Wie wuchs er auf? Und wer kannte ihn näher. Zu Wort kommen zwei Männer, die Werner Ferrari in ihrer Kindheit und Jugend kennengelernt hatten. Und die ihre persönliche Sicht auf diese Begegnungen haben.
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«Mein Name ist William Kopsho. Ich bin seit 21 Jahren im Gefängnis. Ich wurde zum Tod verurteilt, weil ich jemandem das Leben genommen habe», sagt ein sympathisch wirkender Mann Mitte 60. Er hat in einem Streit seine Frau erschossen. Nun wartet er in einem Gefängnis im Bundesstaat Florida auf seine Hinrichtung. Einer seiner engsten Freunde wohnt im Kanton Bern. Patrik Gerber ist Mitte 20 und studiert Medizin. Kennengelernt haben sich die beiden über einen Verein namens «Lifespark», der seit fast 30 Jahren Brieffreundschaften mit Menschen in der Todeszelle vermittelt. «Wenn Patrik Urlaub macht oder mit Freunden essen geht, schickt er mir Fotos», erzählt William Kopsho der Sendung «Reporter». «Das gibt mir das Gefühl, dabei zu sein. Und das ist wunderbar. Durch ihn fühle ich mich zwischendurch wie ein freier Mann. Zumindest in meinem Geist.» Patrik Gerber auf der anderen Seite ist durch die Freundschaft mit Kopsho klar geworden, was für ein Privileg es ist, frei zu sein: «Ich schätze und geniesse mein Leben jetzt viel mehr.» Die Tatsache, dass er es mit jemandem zu tun hat, der einen Menschen getötet hat, tut der Nähe keinen Abbruch. Das Delikt sei schnell in den Hintergrund getreten. Aus einem fremden Mörder wurde ein enger Freund. Reporter Simon Christen hat drei Frauen und einen Mann porträtiert, die in der Schweiz leben und einen Brieffreund haben, der in der Todeszelle sitzt. Was hat sie dazu motiviert, einen solchen Menschen in ihr Leben zu lassen? Was gibt ihnen dieser Kontakt? Und wie gehen sie damit um, dass es eine Freundschaft auf Zeit ist? Irgendwann wird der Tag der Exekution kommen. Dann dürfen die Gefangenen Menschen, die ihnen wichtig sind, einladen, dabei zu sein. Auch ihre Brieffreundinnen und Brieffreunde aus der Schweiz.
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Traumatisierungen sind keineswegs selten. Denn traumatisierend wirken nicht nur körperliche Gewalt oder extreme Entbehrungen, sondern ebenso tiefe Kränkungen, Mobbing oder Liebesentzug. Besonders schwer wiegen Traumata, die Kindern zugeführt werden. Ob Betroffene auch psychisch erkranken, hängt weniger von der Schwere des Erlebten ab, als von der Häufung, sagt die Psychotraumatologin Maggie Schauer. Wer eine geborgene Kindheit hatte, steckt eine Naturkatastrophe oder eine Flucht später besser weg. Traumafolgeerkrankungen gehören aber nicht nur behandelt wegen des enormen Leidensdrucks, den sie verursachen, sondern ebenso, weil ihnen unbehandelt ein grosses Gefahrenpotenzial innewohnt: Traumata werden nicht nur weitergegeben, sondern führen nicht selten zu Gewaltausbrüchen. Trauma geht deshalb alle an, ist Schauer überzeugt, und fordert, dass auch traumatisierte Asylsuchende Therapieplätze erhalten. Barbara Bleisch trifft die renommierte Expertin zum Gespräch. Wiederholung vom 6. Oktober 2024
Am Anfang war das Feuer Die Erfindung des Feuers könnte einen Einfluss auf die Entwicklung des Gehirns der Neandertaler gehabt haben. Tatsächlich haben sich die Neuronen im menschlichen Gehirn in den letzten 1,5 Millionen Jahren verdreifacht - als der Ur-Mensch damit begonnen hat, seine Lebensmittel im Feuer zu erhitzen. Fleisch oder Gemüse? Die wissenschaftlichen Untersuchungen aus unterschiedlichen Gegenden der Welt widerspiegeln die Vielfalt des Essverhaltens der Neandertaler: Je nach Region und Jahreszeit haben unsere Vorfahren gegessen, was sie finden konnten. Der Mensch ist und bleibt ein Allesfresser. Knollen, Kerne und Samen Gerade in mediterranen Landschaften, wo das Angebot an unterschiedlichsten Pflanzen fast das ganze Jahr hinweg verfügbar ist, verzehrten die Neandertaler viel mehr pflanzliche Lebensmittel als bisher angenommen. Dies zeigen wissenschaftliche Untersuchungen in Portugal.
Vom geschnittenen Salat bis zum Fertigmenü Wer viel Fertigessen oder eben Convenience-Food konsumiert, hat gemäss Studien ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes und Übergewicht. Nur: Die Bandbreite an Fertigprodukten ist riesig. Alles, was industriell verarbeitet ist, gehört dazu. Von geschnittenem Salat über Tiefkühlgemüse, Teigwaren, Süssgetränke, Joghurt oder Guetzli bis zu Ultrahochverarbeitetem wie Fertigmenüs. Und nicht alle sind gleich ungesund. Zusatzstoffe und Verarbeitungsschritte machen krank Warum Convenience Food ungesund sein kann, erklärt die Forschung so. Das erste Problem: die Verarbeitung. Insbesondere hochverarbeitete Produkte sind oft sehr energiereich und enthalten zu viel Fett, Zucker und Salz. Zudem fehlen Nähr- und Ballaststoffe, die wichtig für die Gesundheit und das Sättigungsgefühl sind. Das erhöht das Risiko für Übergewicht. Das zweite Problem: die Zusatzstoffe. Da fehlt es an Studien über ihren Einfluss auf die Gesundheit in Kombination, über einen längeren Zeitraum und nach den Verarbeitungsprozessen. Die Forschung vermutet aber, dass sie an den Wirkmechanismen mitbeteiligt sein könnten, die zu Gesundheitsrisiken führen. Hersteller verweisen auf Zulassungen Karola Krell Zbinden von der Föderation der Schweizerischen Nahrungsmittel-Industrien FIAL sagt, dass die Hersteller nur Zusatzstoffe verwenden würden, die geprüft und nicht gesundheitsgefährdend seien. Dabei werde auch ein sogenannter Cocktail von Zusatzstoffen berücksichtigt, bei dem kombinierte Höchstmengen festlegt würden. Was die Verarbeitungsschritte im Körper anrichten würden, sei noch zu ungenau bekannt. Je mehr die Hersteller darüber wüssten, umso mehr würden sie auch ihre Prozesse daran anpassen und die Produkte weiterentwickeln. Gesunde Entwicklung Tatsächlich gibt es immer mehr Convenience-Produkte auf dem Markt, die ohne Zusatzstoffe auskommen. Unbedenklich ist Tiefkühlgemüse. Das Schockfrosten ist derart effizient, dass viele Nährstoffe erhalten bleiben. Untersuchungen zeigen zum Beispiel, dass nach dem Kochen von Tiefkühlerbsen 35 Prozent Vitamin C übrigbleibt, verglichen mit dem ursprünglichen Gehalt. Genauso viel wie auch nach dem kochen frischer Erbsen. Was ist gesund, was ungesund? Die Zusatzstoffe sind deklariert. Die sogenannten E-Stoffe (z. B. E415, ein Verdickungsmittel) sind die klassischen. Je weniger davon in einem Convenience-Produkt stecken, umso besser. Doch zum Verarbeitungsgrad gibt es keine Deklaration, nur Hinweise. Enthält ein Produkt besonders viele Aromen, Konservierungsmittel und Farbstoffe sowie viele energiereiche Inhaltstoffe wie Zucker und gesättigte Fettsäuren, ist es ziemlich sicher hochverarbeitet und sollte nur selten konsumiert werden.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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