Spätausgabe
Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
Wie Menschen die Zukunft gestalten und wie sie sich gegenüber Künstlicher Intelligenz verhalten, wird auch durch die Geschichten beeinflusst, die tradiert werden. Zunehmend dominiert die Erzählung, dass der Mensch gegenüber der KI ineffizient und ersetzbar wird. Die Zukunft scheint eine zu sein, wonach in einer kommenden vierten industriellen Revolution alles in einem gigantischen Internet der Dinge vereint sein wird. Doch vielen Wissenschaftlern, Forscherinnen und Theologen ist das zu einfach. Im Film «Das Ende der Menschheit» entwickeln zwei Schweizer Filmemacher zusammen mit renommierten Denkerinnen und Denkern Alternativen. Psychologe Gerd Gigerenzer, Wissenschaftsphilosophin und Physikerin Vandana Shiva, der ehemalige Erzbischof von Canterbury Rowan Williams und Ökonomin Sarah Spiekermann vermitteln nuancierte und komplexe Perspektiven auf anstehende Fragen. Ein Film von Oliver Dürr und Jan-Marc Furer Wiederholung vom 17. November 2024
Seit der erneuten US-Präsidentschaft von Donald Trump geraten immer mehr vermeintliche Sicherheiten ins Wanken. Ganz besonders in Sachen Verteidigungsbündnisse. Europa scheint plötzlich auf sich allein gestellt. Also wird aufgerüstet wie seit langem nicht mehr - auch in der Schweiz. Militärische Abschreckung soll Frieden garantieren und sei es mittels Atomwaffen. Der Pazifismus hat in Zeiten wie diesen einen schweren Stand. Mit welchen Argumenten lässt er sich dennoch sinnvoll denken? Was genau meint Pazifismus überhaupt? Und wäre das nicht die adäquate Haltung für die neutrale Schweiz? Darüber diskutiert Olivia Röllin mit der Politphilosophin Katja Gentinetta und dem Philosophen und Pazifisten Olaf Müller. Wiederholung vom 20. April 2025
Doch nach dem Hype kommt jetzt der Realitätscheck. Bis 2050 sollen jährlich mehrere Milliarden Tonnen CO2 aus der Luft gesogen werden - bisher hat man gerade einmal eine Million Tonnen geschafft. Reicht das noch? «NZZ Format» taucht tief in die aufstrebende CO2-Entfernungs-Branche ein, in der Schweizer Unternehmen wie Climeworks und Neustark eine führende Rolle spielen. Der Ideenreichtum und der Pioniergeist sind immens: von riesigen Direct-Air-Capture-Anlagen in Island über CO2-bindenden Beton und Pflanzenkohle bis hin zur Nutzung des Meeres als CO2-Speicher und zur Versteinerung im Untergrund - die Lösungen sind vielfältig. Doch nun stellt sich die entscheidende Frage: Sind die derzeitigen Anstrengungen, die verfügbare Finanzierung und die politischen Rahmenbedingungen ausreichend, um die Milliarden Tonnen CO2 zu entfernen, die zusätzlich zur Emissionsreduktion dringend für das Erreichen der globalen Klimaziele benötigt werden? Ein «NZZ Format» über den Wettlauf gegen die Zeit. Ein Film von Luca Froelicher
Ein Imbisswagen mit Grillwürsten und Pommes an der Nordsee wurde zur neuen Lebensgrundlage der Familie von Brigitte und Sacha Kunz. Das Geschäft florierte, die Zwillinge Noemi und Timo und selbst die Oma halfen mit. Einziger Wermutstropfen: Der älteste Sohn Kevin wollte doch nicht am Familienunternehmen teilhaben und blieb in der Schweiz. Kaum klappten die Baselbieter in diesem Frühling die Verkaufstheke ihres Imbisswagens erneut auf, mussten sie diese sogleich wieder schliessen: Corona. Wie ist das Geschäft nach dem Lockdown angelaufen? Konnten sie in den wenigen Sommermonaten genügend Geld für die kommende Winterpause erwirtschaften? Eine besondere Zeit - auch für den 19-jährigen Kevin, der nun doch an die Nordsee zieht. Kevin wird gebraucht. Mit ihm setzt Sacha nun endlich seine jüngste Geschäftsidee um: Küstenimbiss on Tour mit Raclette. In der schier endlosen Pampa Uruguays bauen Ruedi Althaus und seine Frau Susanne eigenhändig eine Posada mit fünf Gästehäusern, einem Restaurant und einem Swimmingpool. Während des uruguayischen Winters wohnte das Ehepaar in einem engen Wohncontainer. Anfangs dieses Jahres konnten sie endlich ihren ersten Bungalow beziehen. Und auch das Restaurant ist bald bereit für erste Gäste. Das Ehepaar lädt zum Probeessen ihre neuen Freunde ein. Doch wann werden sie erste zahlende Gäste empfangen können? Ausserdem lässt Uruguay trotz tiefer Corona-Fallzahlen zurzeit keine Touristen ins Land. Wie gehen die Emmentaler mit dieser Situation um? Ruhe, das Leben geniessen und vor allem mehr Zeit für ihre drei Kinder zu haben - deshalb wanderten Beatrice und Josef Almeida nach Kanada aus. In der Provinz Nova Scotia übernahmen sie ein Motel aus den 60er-Jahren. Das Geschäft lief bestens an. Gleichzeitig renovierten die Almeidas den Gästebetrieb. Bald arbeitete das Ehepaar von früh bis spät. Nur die Coronakrise konnte den Elan von Beatrice und Josef stoppen. Doch kaum war der Lockdown vorüber, eröffneten sie ein Café mit selbstgemachtem, europäischem Süssgebäck wie Pasteis de Nata und Mille-Feuilles. Schon nach kurzer Zeit entpuppt sich ihr Café zum Renner der Umgebung.
«Ich bin Landquarter und wollte früher diesem Ort am Rhein immer entfliehen. Später, als ich in Düsseldorf dasselbe Wasser beobachtete, merkte ich, wie geprägt ich von meiner Heimat bin.» Schauspieler und Regisseur Gian Rupf entscheidet sich in Reichenau gegen den Vorderrhein und für den weniger bekannten Hinterrhein. Reichenau, der Ort, wo die beiden Rheinflüsse den Alpenrhein ins Leben rufen. Die Viamala-Schlucht hat es Gian Rupf besonders angetan: «Dieser Ort ist wie ein Geburtskanal. Hier erhält das zuerst gemächliche Wasser des Hinterrheins eine neue Information.» Im zauberhaften Wald «Magic Wood» trifft Sandro Sabatini auf seinen letzten Begleiter: Biobauer und Bergführer Kasimir Schuler, der den «G&G»-Redaktor bis auf das 3402 hohe Rheinwaldhorn führt. Letzterer leidet mittlerweile an Höhenangst und kämpft sich nur mit Mühe und Überzeugung seines Bergführers auf die Spitze: «Komm jetzt. Dort oben entscheidet der Regentropfen, ob er mit dem Rhein bis in die Nordsee will oder auf der anderen Seite bis ins Mittelmeer.»
Die Kriminalität im Internet wächst rasant und bringt die Strafverfolgungsbehörden an ihre Grenzen: pro Jahr um 20 bis 30 Prozent mehr Cyber-Delikte. Im Netz tummeln sich «Love Scammer», die gutgläubigen Frauen die grosse Liebe vorspielen und sie um ihr Geld bringen. Pädophile tauschen Bild- und Videomaterial aus. Täglich kommt es zu Online-Anlagebetrug, zu Ransomware-Attacken und Sextortion. Die Schweizer Polizeikorps haben sich Anfang 2021 unter dem Namen «Nedik» (Netzwerk digitale Ermittlungsunterstützung Internetkriminalität) zusammengeschlossen und nehmen den Kampf auf. Aber können sie das auch? Die Politik ist skeptisch: FDP-Vizepräsident und -Nationalrat Andri Silberschmidt hat ein Postulat mit dem Titel «Wie fit sind die Kantone in der Cyber-Strafverfolgung?» eingereicht - es wurde problemlos vom Nationalrat überwiesen. Die andere Frage ist: Wie viele Kompetenzen soll die Polizei bekommen bei der Verfolgung von Verbrechen im Netz? Stichwort Kinderpornographie: Die USA werfen sehr beim systematischen Monitoring von sozialen Medien breite Netze aus. Wenn Tech-Firmen Kenntnis haben von pädosexuellen Inhalten, müssen diese zwingend gemeldet werden. Neu sollen sie dazu verpflichtet werden, aktiv nach solchen zu suchen. Amerikanische Algorithmen erheben bereits jetzt 30 Millionen «Verdachtsfälle» pro Jahr auf der ganzen Welt - davon kommen über 20 Millionen von Facebook. Diese gehen weiter an das «National Center for Missing & Exploited Children» (NCMEC) nahe Washington, das dieses potenzielle «alltägliche Grauen» an all die Länder verteilt, die es betrifft - auch an die Schweiz. Laut NCMEC über 7000 Fälle im letzten Jahr. Die EU zieht nun wohl nach in Sachen systematisches Monitoring, die Schweiz wäre davon auch betroffen. Kritikerinnen und Kritiker warnen bereits vor «Massen-Überwachung».
Jedes Jahr werden in der Schweiz 5000 Menschen als vermisst gemeldet. Die meisten von ihnen tauchen innerhalb weniger Tage wieder auf. Andere bleiben verschwunden - und lassen ihre Angehörigen und Freunde mit vielen Fragen zurück. Die grösste Unklarheit: Wieso ist die Person spurlos verschwunden? Was ist passiert? Hatte jemand einfach genug und ist untergetaucht? War es Suizid? Oder wurde jemand Opfer eines Verbrechens? Marco Hauenstein sucht bis heute nach Antworten. Seine Mutter ist vor über 20 Jahren, kurz nach seiner Geburt, spurlos verschwunden. Sie war drogenabhängig und arbeitete in Zürich als Prostituierte. Eines Nachts verschwand sie für immer. «SRF DOK» begleitet Marco Hauenstein auf seiner Spurensuche nach der Mutter, die er nie gekannt hat. Die Ungewissheit sei das Schlimmste, sagen Angehörige und Behörden, die nach spurlos Verschwundenen suchen. Auch die Angehörigen der Deutschen Ingeborg Springinsgut müssen mit dieser Ungewissheit leben. Die Frau war im Herbst 2010 mit ihrem Mann auf einer Wanderung im Goms. Der Urlaub endete schrecklich. Die Wege der beiden trennten sich in unwegsamem Gelände vermeintlich nur für ein paar Minuten. Doch die Frau ist nie mehr aufgetaucht. Die Walliser Kantonspolizei ist bis heute ratlos. Wenn Menschen spurlos verschwinden, bedeutet dies für alle Betroffenen und Hinterbliebenen: Einen Umgang zu finden mit der Ungewissheit, dass in all diesen Fällen ein Verbrechen nie restlos ausgeschlossen werden kann.
«Ich bin Landquarter und wollte früher diesem Ort am Rhein immer entfliehen. Später, als ich in Düsseldorf dasselbe Wasser beobachtete, merkte ich, wie geprägt ich von meiner Heimat bin.» Schauspieler und Regisseur Gian Rupf entscheidet sich in Reichenau gegen den Vorderrhein und für den weniger bekannten Hinterrhein. Reichenau, der Ort, wo die beiden Rheinflüsse den Alpenrhein ins Leben rufen. Die Viamala-Schlucht hat es Gian Rupf besonders angetan: «Dieser Ort ist wie ein Geburtskanal. Hier erhält das zuerst gemächliche Wasser des Hinterrheins eine neue Information.» Im zauberhaften Wald «Magic Wood» trifft Sandro Sabatini auf seinen letzten Begleiter: Biobauer und Bergführer Kasimir Schuler, der den «G&G»-Redaktor bis auf das 3402 hohe Rheinwaldhorn führt. Letzterer leidet mittlerweile an Höhenangst und kämpft sich nur mit Mühe und Überzeugung seines Bergführers auf die Spitze: «Komm jetzt. Dort oben entscheidet der Regentropfen, ob er mit dem Rhein bis in die Nordsee will oder auf der anderen Seite bis ins Mittelmeer.»
«Wir kennen die roten Linien des Gesetzes, die nicht überschritten werden dürfen», sagt Ex-Polizist Hans Ruch. Als Privatdetektiv muss er häufig in rechtlichen Grauzonen operieren: Hier eine Geschwindigkeitsübertretung begehen, da einen GPS-Tracker an einem Auto anbringen. Denn ohne solche Rechtsübertretungen wäre so manche Observation nicht erfolgreich. Hans Ruch beobachtet hauptsächlich Versicherungsbetrüger: Etwa Leute, die krankgeschrieben sind und Geld kassieren, daneben aber trotzdem arbeiten. Besteht ein Anfangsverdacht, engagieren die Schadensabteilungen der Versicherungen gerne Privatdetektive für die heiklen Überwachungen im Feld. Oft ist der Alltag echter Privatdetektive unspektakulär: Für seine Observationen sitzt Hans Ruch stundenlang im Auto und filmt. Nervenkitzel gibt es dann, wenn er eine Zielperson mit dem Auto verfolgt oder ein GPS-Gerät unter einem Fahrzeug befestigt. Doch mit den Positions-Trackern an fremden Autos bewegen sich die Privatdetektive im gesetzlichen Niemandsland. Sich nicht erwischen zu lassen, gehört zum Geschäftsmodell. «Es handelt sich um eine Branche, die sich schon immer im dunkelgrauen bis schwarzen Bereich bewegt hat und auch davon lebt», kritisiert Rechtsprofessor Thomas Gächter von der Universität Zürich. Nach 32 Jahren im Geschäft gewährt der 73-jährige Hans Ruch einen einzigartigen Einblick in seine Arbeit. Reporter André Ruch porträtiert seinen Vater, der seine Firma gerne an einen seiner Söhne weitervererben würde. Die Parallelen zwischen Journalisten und Privatdetektiven sind augenfällig: Beide recherchieren, holen Informationen ein und fertigen am Ende einen Bericht. So beschäftigt sich der Reporter nun damit, vielleicht doch eines Tages ins Geschäft des Vaters einzusteigen - und gerät dabei in moralische Konflikte.
Er war hart aber herzlich. 38 Jahre lang prägte Christian Harder die JVA Lenzburg. Der 65-jährige Sicherheitsinstruktor sorgte für die technische Aufrüstung im Gefängnis. Seine Devise: Mehr Sicherheit gegen aussen, mehr Freiheit im Innern für einen würdevollen Strafvollzug. Jetzt geht er in Rente.
Schwindel hat viele Gesichter und unterschiedliche Erscheinungsformen. Dazu gehören der weit verbreitete Lagerunsschwindel und der Drehschwindel. Und bei älteren Menschen kann es zu Schwindelgefühlen kommen, wenn sie rasch aufstehen. Schwindel kann jedoch auch auf eine krankhafte Ursache hinweisen, denn es handelt sich hierbei um ein Symptom und nicht um eine eigenständige Erkrankung. Dieses Problem kann plötzlich und ohne Vorwarnung auftreten, weshalb eine umgehende Behandlung erforderlich ist. «GESUNDHEITHEUTE» zeigt anhand von zwei Schwindelpatienten auf, wie komplexe Krankheitsverläufe behandelt werden. Ein Herzinfarkt kann sich auf unterschiedliche Weise äussern. Neben den bekannten, deutlich spürbaren Symptomen gibt es auch stille Herzinfarkte, die kaum bemerkt werden. Um eine schnelle und zuverlässige Diagnose zu erhalten, gibt es nun einen Schnelltest mit einfacher Blutentnahme, der einen Herzinfarkt rasch und sicher nachweist. So kann wertvolle Zeit für die Behandlung gewonnen werden.
Wie alle anderen muss die EU beim Weissen Haus anklopfen und um Nachsicht bitten. Zerbricht das transatlantische Bündnis vor unseren Augen? Ist der geopolitische Pessimismus übertrieben? Und könnte Europa vom Weckruf langfristig gar profitieren? Stefanie Babst ist Publizistin und Politologin. Von 2012 bis 2020 leitete sie den strategischen Planungsstab der Nato. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihr über die Zukunft der Nato.
Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
«Nehmt einen tiefen Atemzug und versucht beim Einatmen zu entspannen.» Primarlehrerin Nathalie Bühler beginnt die Schulstunde ihrer 5./6. Klasse in Bern Bümpliz mit einer achtsamen Übung. Die Kinder sitzen ruhig da, mit geschlossenen Augen und beobachten, was in ihrem Körper passiert. Lebenskompetenz ist im Lehrplan 21 in vielen Fächern integriert. MoMento Swiss hat neu ein Achtsamkeitsprogramm für Schulen und Familien entwickelt. Mit Achtsamkeit lernen die Schülerinnen und Schüler, sich besser zu konzentrieren, ihre Gefühle wahrzunehmen, ihr Impulse zu kontrollieren und sich zu entspannen. Moderatorin Kathrin Hönegger verbringt einen achtsamen Morgen in dieser Schulklasse. Konzentration gezielt schulen Forschende in Oregon haben herausgefunden, dass Konzentration und Aufmerksamkeit mit solchen Übungen ganz gezielt geschult werden kann. Kinder aus sozial schwierigen Verhältnissen haben grosse Mühe sich zu konzentrieren. In einem Experiment in verschiedenen Schulklassen konnte die Konzentrationsfähigkeit von diesen Kindern verbessert werden, indem die Lehrerin mit den Kindern Atemübungen zur Entspannung machte. Zudem lernten die Schülerinnen und Schüler über Gefühle zu sprechen und schulten ihre Konzentration gezielt, indem sie auf einem Seil balancieren. Die Studie hat gezeigt, dass Kinder, die an diesem Forschungsprogramm teilgenommen hatten, schneller auf Lernreize reagierten. Besser lernen dank aktiver Beteiligung und Fehlern Wenn sich Kinder aktiv am Unterricht beteiligen, lernen sie am besten. Das konnten Neurowissenschaftler aus Frankreich nachweisen. Kinder brauchen direktes Feedback, deshalb sind Gruppenarbeiten wichtig, in denen sie Ziele gemeinsam erarbeiten. Aber auch Fehler sind zentral für den Lernprozess. Irrtümer sind beim Lernen nicht nur normal, sondern unverzichtbar. Sobald das Kind seinen Fehler bemerkt und ihn korrigiert,?verbinden sich die neuronalen Netzwerke wieder neu. So kann es seine nächsten Antworten verbessern und sich korrigieren. Unterschätzter Schlaf Aber wie wird das Gelernte am besten gespeichert? Dabei wurde die Rolle des Schlafes lange unterschätzt. Forschende konnten nachweisen, dass Kinder nach einem Mittagsschlaf bessere Tests abliefern. Schon seit längerem stellen Neurowissenschaftlerinnen und Neurowissenschaftler fest, dass Schlaf bei der Speicherung eine entscheidende Rolle spielt. Wie das genau funktioniert, ist aber noch lange nicht vollständig erforscht. Sie empfehlen aber, den Lernstoff in Häppchen über mehrere Tage zu verteilen. So kann das Gelernte in der Nacht optimal abgespeichert werden.
Herzinfarkt erkennen Ein akuter Herzinfarkt kann überall auftreten. «GESUNDHEITHEUTE» erzählt die Geschichte des ehemaligen Leiters von Radio SRF 3, der in der Schaffhauser Altstadt einen Herzinfarkt erlitt und gerade noch rechtzeitig eine Apotheke aufsuchen konnte. Das rettete ihm das Leben. Darüber hinaus werden die Themen Prävention, Behandlung und Nachsorge ausführlich besprochen. Bakterielle Vaginose Bakterielle Vaginose ist ein häufiges Ungleichgewicht der Vaginalflora, die viele Frauen belastet. Sie wird durch Bakterien verursacht, die sich in der Vagina vermehren. Dadurch kann es zu unangenehmen Symptomen wie Ausfluss, Juckreiz und Brennen kommen. Bakterielle Vaginose ist nicht gefährlich, kann aber zu anderen Infektionen führen. Viele Frauen scheuen sich, über ihre Beschwerden zu sprechen. Dabei ist es wichtig, die Ursachen zu kennen und zu behandeln. Denn in den meisten Fällen können einfache Hausmittel helfen.
Abendausgabe
Ein Imbisswagen mit Grillwürsten und Pommes an der Nordsee wurde zur neuen Lebensgrundlage der Familie von Brigitte und Sacha Kunz. Das Geschäft florierte, die Zwillinge Noemi und Timo und selbst die Oma halfen mit. Einziger Wermutstropfen: Der älteste Sohn Kevin wollte doch nicht am Familienunternehmen teilhaben und blieb in der Schweiz. Kaum klappten die Baselbieter in diesem Frühling die Verkaufstheke ihres Imbisswagens erneut auf, mussten sie diese sogleich wieder schliessen: Corona. Wie ist das Geschäft nach dem Lockdown angelaufen? Konnten sie in den wenigen Sommermonaten genügend Geld für die kommende Winterpause erwirtschaften? Eine besondere Zeit - auch für den 19-jährigen Kevin, der nun doch an die Nordsee zieht. Kevin wird gebraucht. Mit ihm setzt Sacha nun endlich seine jüngste Geschäftsidee um: Küstenimbiss on Tour mit Raclette. In der schier endlosen Pampa Uruguays bauen Ruedi Althaus und seine Frau Susanne eigenhändig eine Posada mit fünf Gästehäusern, einem Restaurant und einem Swimmingpool. Während des uruguayischen Winters wohnte das Ehepaar in einem engen Wohncontainer. Anfangs dieses Jahres konnten sie endlich ihren ersten Bungalow beziehen. Und auch das Restaurant ist bald bereit für erste Gäste. Das Ehepaar lädt zum Probeessen ihre neuen Freunde ein. Doch wann werden sie erste zahlende Gäste empfangen können? Ausserdem lässt Uruguay trotz tiefer Corona-Fallzahlen zurzeit keine Touristen ins Land. Wie gehen die Emmentaler mit dieser Situation um? Ruhe, das Leben geniessen und vor allem mehr Zeit für ihre drei Kinder zu haben - deshalb wanderten Beatrice und Josef Almeida nach Kanada aus. In der Provinz Nova Scotia übernahmen sie ein Motel aus den 60er-Jahren. Das Geschäft lief bestens an. Gleichzeitig renovierten die Almeidas den Gästebetrieb. Bald arbeitete das Ehepaar von früh bis spät. Nur die Coronakrise konnte den Elan von Beatrice und Josef stoppen. Doch kaum war der Lockdown vorüber, eröffneten sie ein Café mit selbstgemachtem, europäischem Süssgebäck wie Pasteis de Nata und Mille-Feuilles. Schon nach kurzer Zeit entpuppt sich ihr Café zum Renner der Umgebung.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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Die Schweizerin Monica Peter Artawan hat auf Bali ihre grosse Liebe gefunden: Dewa. Das Paar heiratete in einer hinduistischen Zeremonie. Doch kulturelle Missverständnisse sorgen ab und zu für Diskussionen. Der Schweizer Jamal Othman und der Franzose Romain Haguenauer haben sich sofort voneinander angezogen gefühlt. Jamal war damals erfolgreicher Schweizer Eiskunstläufer und Romain ist bis heute Coach der Eiskunstlauf-Elite Kanadas. Nachdem das Paar in Montreal zusammenzog, ging ihr grösster Wunsch in Erfüllung: Baby Noam. Didi und Melisa Kunz trennen 26 Jahre. Nach der Pandemie zogen sie mit ihren beiden Töchtern von der Schweiz zurück auf die Philippinen. Aber das einfache Leben ist für die Kinder eine Herausforderung. Und es gibt ein Wiedersehen mit Florence und Niklas Wibring-Stern und ihren neun Hunden. Der Schwede hat für die Schweizerin ein Haus gebaut. Doch mitten in die Idylle platzt eine lebensbedrohliche Diagnose, die alles in Frage stellt.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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Ein Imbisswagen mit Grillwürsten und Pommes an der Nordsee wurde zur neuen Lebensgrundlage der Familie von Brigitte und Sacha Kunz. Das Geschäft florierte, die Zwillinge Noemi und Timo und selbst die Oma halfen mit. Einziger Wermutstropfen: Der älteste Sohn Kevin wollte doch nicht am Familienunternehmen teilhaben und blieb in der Schweiz. Kaum klappten die Baselbieter in diesem Frühling die Verkaufstheke ihres Imbisswagens erneut auf, mussten sie diese sogleich wieder schliessen: Corona. Wie ist das Geschäft nach dem Lockdown angelaufen? Konnten sie in den wenigen Sommermonaten genügend Geld für die kommende Winterpause erwirtschaften? Eine besondere Zeit - auch für den 19-jährigen Kevin, der nun doch an die Nordsee zieht. Kevin wird gebraucht. Mit ihm setzt Sacha nun endlich seine jüngste Geschäftsidee um: Küstenimbiss on Tour mit Raclette. In der schier endlosen Pampa Uruguays bauen Ruedi Althaus und seine Frau Susanne eigenhändig eine Posada mit fünf Gästehäusern, einem Restaurant und einem Swimmingpool. Während des uruguayischen Winters wohnte das Ehepaar in einem engen Wohncontainer. Anfangs dieses Jahres konnten sie endlich ihren ersten Bungalow beziehen. Und auch das Restaurant ist bald bereit für erste Gäste. Das Ehepaar lädt zum Probeessen ihre neuen Freunde ein. Doch wann werden sie erste zahlende Gäste empfangen können? Ausserdem lässt Uruguay trotz tiefer Corona-Fallzahlen zurzeit keine Touristen ins Land. Wie gehen die Emmentaler mit dieser Situation um? Ruhe, das Leben geniessen und vor allem mehr Zeit für ihre drei Kinder zu haben - deshalb wanderten Beatrice und Josef Almeida nach Kanada aus. In der Provinz Nova Scotia übernahmen sie ein Motel aus den 60er-Jahren. Das Geschäft lief bestens an. Gleichzeitig renovierten die Almeidas den Gästebetrieb. Bald arbeitete das Ehepaar von früh bis spät. Nur die Coronakrise konnte den Elan von Beatrice und Josef stoppen. Doch kaum war der Lockdown vorüber, eröffneten sie ein Café mit selbstgemachtem, europäischem Süssgebäck wie Pasteis de Nata und Mille-Feuilles. Schon nach kurzer Zeit entpuppt sich ihr Café zum Renner der Umgebung.