04:05
Spätausgabe
04:10
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
04:15
Das Fussballmagazin liefert die Matchberichte zu den Topspielen in der Europa League und der Europa Conference League. Ein besonderer Fokus gilt den Schweizer Vertretern.
04:45
04:50
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Spätausgabe
05:20
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
05:25
Das Fussballmagazin liefert die Matchberichte zu den Topspielen in der Europa League und der Europa Conference League. Ein besonderer Fokus gilt den Schweizer Vertretern.
05:50
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
06:10
06:30
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
06:35
Das Fussballmagazin liefert die Matchberichte zu den Topspielen in der Europa League und der Europa Conference League. Ein besonderer Fokus gilt den Schweizer Vertretern.
07:10
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
07:35
Das Fussballmagazin liefert die Matchberichte zu den Topspielen in der Europa League und der Europa Conference League. Ein besonderer Fokus gilt den Schweizer Vertretern.
08:10
Zweimal arbeitete Katrin Glatz Brubakk im Nasser-Krankenhaus in Gaza - inmitten von Beschuss, in überfüllten und behelfsmässigen Stationen, umgeben von schwer verletzten und traumatisierten Kindern. Ihre Erfahrungen hat die Trauma-Expertin und Kinderpsychologin in ihrem bewegenden «Tagebuch aus Gaza» festgehalten - ein schonungsloser Bericht über Verzweiflung, Verlust, aber auch über unerwartete Momente der Menschlichkeit. Was Krieg mit Kindern macht Bei «Gredig direkt» erzählt die 55-jährige Norwegerin, welche Auswirkungen ein Dasein im Überlebensmodus für junge Menschen und eine ganze Generation hat, und wie man als Expertin handlungsfähig bleibt, wenn man selbst an die eigene Grenze stösst. Sie spricht über Privilegien-Scham, über verlorene Kollegen und erklärt, warum sie trotz allem für einen dritten Einsatz nach Gaza zurückkehren will - aus Verantwortung, Mitgefühl und der Hoffnung, dass Heilung möglich ist. Ein Gespräch bei «Gredig direkt» über Angst, Hoffnung und Menschlichkeit, die selbst im Krieg überlebt.
08:40
Der Boom und seine Versprechen Die Berichte von Eisbadenden könnten euphorischer nicht sein. Eisbaden mache sie weniger gestresst und glücklicher, sie seien kaum mehr krank oder hätten Gewicht verloren. Doch was kann die Wissenschaft dem Eisbaden zuschreiben und was ist Hoffnung, Placebo oder Einbildung? Klar ist: Das Bad im kalten Wasser löst diverse Hormonausschüttungen aus. Glückshormone gehören dazu genauso wie Süchtigmacher. Euphorie schreibt also auch die Wissenschaft dem Eisbaden zu. Zumindest kurzfristig. Forschung im Eisbad Tatsächlich kursieren einige Studien und Berichte zu den Vorteilen des Eisbadens. Doch diese erfüllen selten wissenschaftliche Standards. Der Kälteforscher Erich Hohenauer sagt es so: «Es ist meist eine anekdotische Berichtslage, das heisst: von Einzelpersonen oder sehr kleinen Studienpopulationen.» Er selbst hat bereits Studien durchgeführt und konnte dabei keinen Einfluss auf das Immunsystem feststellen. Ein Ergebnis, das Übersichtsstudien stützen. Doch das spreche nicht gegen das Eisbaden. Wenn es subjektiv guttue, dann sei das auch bereits ein Gewinn für das Wohlbefinden. Wenn Fett schlank und gesund macht Säuglinge verfügen über viel aktives braunes Fett. Sie brauchen es als Heizung, weil bei ihnen das Muskelzittern noch nicht funktioniert. Erst seit wenigen Jahren weiss man: Auch beim Erwachsenen aktiviert Kälte wie beim Eisbad das noch vorhandene braune Fett. Der dadurch entstehende Energieverbrauch kann bei der Gewichtskontrolle helfen und der Zuckerverbrauch der Fettzellen senkt das Risiko für Diabetes Typ 3. Gefahr im Eiswasser Der Kälteschock kann den Körper derart belasten, dass er bei Menschen mit Vorerkrankungen bis zum Tod führen kann. Darum ist eine Abklärung beim Arzt oder bei der Ärztin zwingend. Doch auch Routiniers müssen aufpassen. Der Körper gewöhnt sich an den Kältereiz. So kann es passieren, dass Routiniers in eine Unterkühlung rutschen, obwohl es sich nicht danach anfühlt. Doch wer sich abklären lässt, nie allein und nicht zu lange badet, muss keine Angst haben. Alternative Kältekammer? In einer Kältekammer ist es minus 110 Grad kalt. Und doch ist die Wirkung auf den Körper ähnlich wie beim Eisbaden? Das rührt daher, dass Luft die Kälte 25-mal schlechter leitet als Wasser. In der Kältekammer dringt die Kälte darum weniger tief in die Muskulatur ein. Das machen sich insbesondere Sportlerinnen und Sportler zu Nutzen. Denn Studien zeigen: Werden Muskeln regelmässig gekühlt, hemmt das ihr Wachstum. Doch das Naturerlebnis fehlt bei der Kältekammer. Und dieses trägt wohl seinen Teil zum Wohlfühleffekt bei beim Eisbaden. Und: Eisbaden ist erst noch gratis.
09:15
Die ETH-Architektin wählte nicht die klassische Laufbahn sondern den harten Aufprall in der Realität, «weil ich so den Menschen helfen und ein bisschen von meinen Privilegien zurückgeben kann». Und das tut Fabienne Hoelzel in Lagos mit ihrer NGO «Fabulous Urban», die die Lebensbedingungen in den Slums speziell für Frauen verbessern will. Eine unruhige Existenz und ein ständiges Pendeln zwischen Polen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: von Lagos nach Stuttgart, wo sie als Professorin unterrichtet, und in die Schweiz, wo sie jede freie Minute in den Bergen verbringt.
09:45
Der Boom und seine Versprechen Die Berichte von Eisbadenden könnten euphorischer nicht sein. Eisbaden mache sie weniger gestresst und glücklicher, sie seien kaum mehr krank oder hätten Gewicht verloren. Doch was kann die Wissenschaft dem Eisbaden zuschreiben und was ist Hoffnung, Placebo oder Einbildung? Klar ist: Das Bad im kalten Wasser löst diverse Hormonausschüttungen aus. Glückshormone gehören dazu genauso wie Süchtigmacher. Euphorie schreibt also auch die Wissenschaft dem Eisbaden zu. Zumindest kurzfristig. Forschung im Eisbad Tatsächlich kursieren einige Studien und Berichte zu den Vorteilen des Eisbadens. Doch diese erfüllen selten wissenschaftliche Standards. Der Kälteforscher Erich Hohenauer sagt es so: «Es ist meist eine anekdotische Berichtslage, das heisst: von Einzelpersonen oder sehr kleinen Studienpopulationen.» Er selbst hat bereits Studien durchgeführt und konnte dabei keinen Einfluss auf das Immunsystem feststellen. Ein Ergebnis, das Übersichtsstudien stützen. Doch das spreche nicht gegen das Eisbaden. Wenn es subjektiv guttue, dann sei das auch bereits ein Gewinn für das Wohlbefinden. Wenn Fett schlank und gesund macht Säuglinge verfügen über viel aktives braunes Fett. Sie brauchen es als Heizung, weil bei ihnen das Muskelzittern noch nicht funktioniert. Erst seit wenigen Jahren weiss man: Auch beim Erwachsenen aktiviert Kälte wie beim Eisbad das noch vorhandene braune Fett. Der dadurch entstehende Energieverbrauch kann bei der Gewichtskontrolle helfen und der Zuckerverbrauch der Fettzellen senkt das Risiko für Diabetes Typ 3. Gefahr im Eiswasser Der Kälteschock kann den Körper derart belasten, dass er bei Menschen mit Vorerkrankungen bis zum Tod führen kann. Darum ist eine Abklärung beim Arzt oder bei der Ärztin zwingend. Doch auch Routiniers müssen aufpassen. Der Körper gewöhnt sich an den Kältereiz. So kann es passieren, dass Routiniers in eine Unterkühlung rutschen, obwohl es sich nicht danach anfühlt. Doch wer sich abklären lässt, nie allein und nicht zu lange badet, muss keine Angst haben. Alternative Kältekammer? In einer Kältekammer ist es minus 110 Grad kalt. Und doch ist die Wirkung auf den Körper ähnlich wie beim Eisbaden? Das rührt daher, dass Luft die Kälte 25-mal schlechter leitet als Wasser. In der Kältekammer dringt die Kälte darum weniger tief in die Muskulatur ein. Das machen sich insbesondere Sportlerinnen und Sportler zu Nutzen. Denn Studien zeigen: Werden Muskeln regelmässig gekühlt, hemmt das ihr Wachstum. Doch das Naturerlebnis fehlt bei der Kältekammer. Und dieses trägt wohl seinen Teil zum Wohlfühleffekt bei beim Eisbaden. Und: Eisbaden ist erst noch gratis.
10:20
Die Schweiz steht vor grossen Herausforderungen für die Mobilität der Zukunft. Mit dem Bevölkerungswachstum nehmen die Verkehrsflüsse zu. Und damit auch das politische Ringen um das richtige Verkehrsrezept. Barbara Lüthi sucht nach Antworten mit: - Thierry Burkart, Ständerat FDP/AG; - Min Li Marti, Nationalrätin SP/ZH; - Mauro Tuena, Nationalrat SVP/ZH; - Esther Keller, Regierungsrätin GLP/BS; und - Tobias Arnold, Verkehrsexperte.
11:20
Die ETH-Architektin wählte nicht die klassische Laufbahn sondern den harten Aufprall in der Realität, «weil ich so den Menschen helfen und ein bisschen von meinen Privilegien zurückgeben kann». Und das tut Fabienne Hoelzel in Lagos mit ihrer NGO «Fabulous Urban», die die Lebensbedingungen in den Slums speziell für Frauen verbessern will. Eine unruhige Existenz und ein ständiges Pendeln zwischen Polen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: von Lagos nach Stuttgart, wo sie als Professorin unterrichtet, und in die Schweiz, wo sie jede freie Minute in den Bergen verbringt.
11:45
Zweimal arbeitete Katrin Glatz Brubakk im Nasser-Krankenhaus in Gaza - inmitten von Beschuss, in überfüllten und behelfsmässigen Stationen, umgeben von schwer verletzten und traumatisierten Kindern. Ihre Erfahrungen hat die Trauma-Expertin und Kinderpsychologin in ihrem bewegenden «Tagebuch aus Gaza» festgehalten - ein schonungsloser Bericht über Verzweiflung, Verlust, aber auch über unerwartete Momente der Menschlichkeit. Was Krieg mit Kindern macht Bei «Gredig direkt» erzählt die 55-jährige Norwegerin, welche Auswirkungen ein Dasein im Überlebensmodus für junge Menschen und eine ganze Generation hat, und wie man als Expertin handlungsfähig bleibt, wenn man selbst an die eigene Grenze stösst. Sie spricht über Privilegien-Scham, über verlorene Kollegen und erklärt, warum sie trotz allem für einen dritten Einsatz nach Gaza zurückkehren will - aus Verantwortung, Mitgefühl und der Hoffnung, dass Heilung möglich ist. Ein Gespräch bei «Gredig direkt» über Angst, Hoffnung und Menschlichkeit, die selbst im Krieg überlebt.
12:20
Falsche Nachrichten sehen auf den ersten Blick oft wie echte aus. Aber es sind Lügen, die verbreitet werden. Mit der heutigen Technik kann das sehr schnell passieren.
12:35
Fake News können unserer Gesellschaft schaden. Umso wichtiger, dass wir wachsam sind und sie erkennen. So können wir auch andere auf Fake News aufmerksam machen.
12:50
Der Klimawandel beeinflusst geologische Prozesse. Gletscher, Flüsse und Vulkane haben Einfluss aufeinander. Welche Auswirkungen haben schmelzendes Eis, Vulkanausbrüche und Erdrutsche auf unsere Zukunft?
13:20
Kinder und Angehörige betreuen, kochen, putzen, gärtnern: Zwölf Milliarden Stunden pro Jahr wenden Menschen in der Schweiz für unbezahlte Tätigkeiten auf. Würde man all diese Arbeiten bezahlen, würde das mehr als 430 Milliarden Franken kosten. Das sollten wir uns leisten, sagen die einen - damit Care-Arbeit sichtbarer, attraktiver und fairer verteilt wird. Andere warnen vor hohen Kosten und zementierten Rollenbildern. Im «Eco Talk» diskutiert Andi Lüscher mit Ina Praetorius, Mitgründerin Netzwerk «Wirtschaft ist Care», und Patricia Schafer, Ökonomin Avenir Suisse, über die Care-Arbeit der Zukunft.
14:00
14:05
Mittagsausgabe
14:10
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Mittagsausgabe
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Der Boom und seine Versprechen Die Berichte von Eisbadenden könnten euphorischer nicht sein. Eisbaden mache sie weniger gestresst und glücklicher, sie seien kaum mehr krank oder hätten Gewicht verloren. Doch was kann die Wissenschaft dem Eisbaden zuschreiben und was ist Hoffnung, Placebo oder Einbildung? Klar ist: Das Bad im kalten Wasser löst diverse Hormonausschüttungen aus. Glückshormone gehören dazu genauso wie Süchtigmacher. Euphorie schreibt also auch die Wissenschaft dem Eisbaden zu. Zumindest kurzfristig. Forschung im Eisbad Tatsächlich kursieren einige Studien und Berichte zu den Vorteilen des Eisbadens. Doch diese erfüllen selten wissenschaftliche Standards. Der Kälteforscher Erich Hohenauer sagt es so: «Es ist meist eine anekdotische Berichtslage, das heisst: von Einzelpersonen oder sehr kleinen Studienpopulationen.» Er selbst hat bereits Studien durchgeführt und konnte dabei keinen Einfluss auf das Immunsystem feststellen. Ein Ergebnis, das Übersichtsstudien stützen. Doch das spreche nicht gegen das Eisbaden. Wenn es subjektiv guttue, dann sei das auch bereits ein Gewinn für das Wohlbefinden. Wenn Fett schlank und gesund macht Säuglinge verfügen über viel aktives braunes Fett. Sie brauchen es als Heizung, weil bei ihnen das Muskelzittern noch nicht funktioniert. Erst seit wenigen Jahren weiss man: Auch beim Erwachsenen aktiviert Kälte wie beim Eisbad das noch vorhandene braune Fett. Der dadurch entstehende Energieverbrauch kann bei der Gewichtskontrolle helfen und der Zuckerverbrauch der Fettzellen senkt das Risiko für Diabetes Typ 3. Gefahr im Eiswasser Der Kälteschock kann den Körper derart belasten, dass er bei Menschen mit Vorerkrankungen bis zum Tod führen kann. Darum ist eine Abklärung beim Arzt oder bei der Ärztin zwingend. Doch auch Routiniers müssen aufpassen. Der Körper gewöhnt sich an den Kältereiz. So kann es passieren, dass Routiniers in eine Unterkühlung rutschen, obwohl es sich nicht danach anfühlt. Doch wer sich abklären lässt, nie allein und nicht zu lange badet, muss keine Angst haben. Alternative Kältekammer? In einer Kältekammer ist es minus 110 Grad kalt. Und doch ist die Wirkung auf den Körper ähnlich wie beim Eisbaden? Das rührt daher, dass Luft die Kälte 25-mal schlechter leitet als Wasser. In der Kältekammer dringt die Kälte darum weniger tief in die Muskulatur ein. Das machen sich insbesondere Sportlerinnen und Sportler zu Nutzen. Denn Studien zeigen: Werden Muskeln regelmässig gekühlt, hemmt das ihr Wachstum. Doch das Naturerlebnis fehlt bei der Kältekammer. Und dieses trägt wohl seinen Teil zum Wohlfühleffekt bei beim Eisbaden. Und: Eisbaden ist erst noch gratis.
14:55
15:00
Mittagsausgabe
15:05
Michèle, 38, und Daniel Häfliger, 39, wollen aus ihrem Betrieb in Romoos im Kanton Luzern einen Lebenshof machen. Keines der Schafe soll mehr geschlachtet werden. Um sich diesen Traum zu erfüllen, müssen beide auch auswärts arbeiten, doch die Doppelbelastung setzt ihnen zu. Auch René Ritter, 43, und sein Partner Andi Gass setzen auf Innovation: Auf ihrem Ackerbau-Betrieb im Baselbiet wagen sie trotz Rückschlägen neue Versuche mit Kichererbsen.
15:35
15:40
Mittagsausgabe
15:45
Der Kampf der Gemeinden gegen den Umfahrungsverkehr Gemeinden wollen nicht mehr länger zusehen, wie der Autobahn-Ausweichverkehr täglich die Dorfstrassen verstopft. Birsfelden BL erfasst seit September 2025 den Verkehr per Kamera und verteilt automatisch Bussen. Nun wollen andere Gemeinden dem Beispiel folgen. Im Gespräch mit Moderator Gion-Duri Vincenz: Jürg Röthlisberger, Direktor des Bundesamts für Strassen. Wenn der Hass gegen Frauen in Gewalt mündet «Incels» sind Männer, die sich um Sex und romantische Beziehung mit Frauen betrogen fühlen. Ihren Frust und zum Teil auch Gewaltfantasien teilen sie online. Einige setzen ihre Gedanken in die Tat um. Wie gross ist die Gefahr in der Schweiz? Der Goldraub von Vidy: Sicherheitslücken bei Schweizer Museen Nach dem dreisten Juwelen-Raub im Pariser Louvre trifft es auch das römische Museum Lausanne VD: Mitte November stehlen Einbrecher den sogenannten «Goldschatz von Vidy». Ein ehemaliger Räuber, der zweimal Uhren aus Museen geraubt hat, sagt: Es sei viel zu einfach, ein Museum zu überfallen. Auch Expertinnen und Experten sehen Sicherheitslücken in Schweizer Museen.
16:30
16:35
Mittagsausgabe
16:40
Der Boom und seine Versprechen Die Berichte von Eisbadenden könnten euphorischer nicht sein. Eisbaden mache sie weniger gestresst und glücklicher, sie seien kaum mehr krank oder hätten Gewicht verloren. Doch was kann die Wissenschaft dem Eisbaden zuschreiben und was ist Hoffnung, Placebo oder Einbildung? Klar ist: Das Bad im kalten Wasser löst diverse Hormonausschüttungen aus. Glückshormone gehören dazu genauso wie Süchtigmacher. Euphorie schreibt also auch die Wissenschaft dem Eisbaden zu. Zumindest kurzfristig. Forschung im Eisbad Tatsächlich kursieren einige Studien und Berichte zu den Vorteilen des Eisbadens. Doch diese erfüllen selten wissenschaftliche Standards. Der Kälteforscher Erich Hohenauer sagt es so: «Es ist meist eine anekdotische Berichtslage, das heisst: von Einzelpersonen oder sehr kleinen Studienpopulationen.» Er selbst hat bereits Studien durchgeführt und konnte dabei keinen Einfluss auf das Immunsystem feststellen. Ein Ergebnis, das Übersichtsstudien stützen. Doch das spreche nicht gegen das Eisbaden. Wenn es subjektiv guttue, dann sei das auch bereits ein Gewinn für das Wohlbefinden. Wenn Fett schlank und gesund macht Säuglinge verfügen über viel aktives braunes Fett. Sie brauchen es als Heizung, weil bei ihnen das Muskelzittern noch nicht funktioniert. Erst seit wenigen Jahren weiss man: Auch beim Erwachsenen aktiviert Kälte wie beim Eisbad das noch vorhandene braune Fett. Der dadurch entstehende Energieverbrauch kann bei der Gewichtskontrolle helfen und der Zuckerverbrauch der Fettzellen senkt das Risiko für Diabetes Typ 3. Gefahr im Eiswasser Der Kälteschock kann den Körper derart belasten, dass er bei Menschen mit Vorerkrankungen bis zum Tod führen kann. Darum ist eine Abklärung beim Arzt oder bei der Ärztin zwingend. Doch auch Routiniers müssen aufpassen. Der Körper gewöhnt sich an den Kältereiz. So kann es passieren, dass Routiniers in eine Unterkühlung rutschen, obwohl es sich nicht danach anfühlt. Doch wer sich abklären lässt, nie allein und nicht zu lange badet, muss keine Angst haben. Alternative Kältekammer? In einer Kältekammer ist es minus 110 Grad kalt. Und doch ist die Wirkung auf den Körper ähnlich wie beim Eisbaden? Das rührt daher, dass Luft die Kälte 25-mal schlechter leitet als Wasser. In der Kältekammer dringt die Kälte darum weniger tief in die Muskulatur ein. Das machen sich insbesondere Sportlerinnen und Sportler zu Nutzen. Denn Studien zeigen: Werden Muskeln regelmässig gekühlt, hemmt das ihr Wachstum. Doch das Naturerlebnis fehlt bei der Kältekammer. Und dieses trägt wohl seinen Teil zum Wohlfühleffekt bei beim Eisbaden. Und: Eisbaden ist erst noch gratis.
17:20
Mittagsausgabe
17:25
Die ETH-Architektin wählte nicht die klassische Laufbahn sondern den harten Aufprall in der Realität, «weil ich so den Menschen helfen und ein bisschen von meinen Privilegien zurückgeben kann». Und das tut Fabienne Hoelzel in Lagos mit ihrer NGO «Fabulous Urban», die die Lebensbedingungen in den Slums speziell für Frauen verbessern will. Eine unruhige Existenz und ein ständiges Pendeln zwischen Polen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: von Lagos nach Stuttgart, wo sie als Professorin unterrichtet, und in die Schweiz, wo sie jede freie Minute in den Bergen verbringt.
18:00
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
18:10
18:15
Vorabendausgabe
18:20
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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Vorabendausgabe
18:45
19:00
19:25
19:30
Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
19:55
20:05
Die ETH-Architektin wählte nicht die klassische Laufbahn sondern den harten Aufprall in der Realität, «weil ich so den Menschen helfen und ein bisschen von meinen Privilegien zurückgeben kann». Und das tut Fabienne Hoelzel in Lagos mit ihrer NGO «Fabulous Urban», die die Lebensbedingungen in den Slums speziell für Frauen verbessern will. Eine unruhige Existenz und ein ständiges Pendeln zwischen Polen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: von Lagos nach Stuttgart, wo sie als Professorin unterrichtet, und in die Schweiz, wo sie jede freie Minute in den Bergen verbringt.
20:40
Schon früh wurde Rilke als vollendeter Dichter verehrt. Gedichte wie «Der Panther» oder «Herbsttag» sind Teil des internationalen Literaturkanons. Fast gescheitert wäre Rilke an seinem Hauptwerk, den «Duineser Elegien», die die Summe seines Schaffens werden sollten. Regisseur Thomas von Steinaecker erzählt in seinem Film, wie Rilke über ein Jahrzehnt um die Vollendung seines Hauptwerkes ringt und wie er verzweifelt nach Inspiration sucht. Erst als er sich in das Schloss Muzot bei Sierre im Wallis zurückzieht und die Verbindungen zur Alltagswelt kappt, gelingt ihm ein kaum noch erwarteter Schaffensrausch. So vollendet Rilke in kürzester Zeit ein Jahrhundertwerk. Kurz darauf stirbt er. Und wird als Dichter und Lebensratgeber zur Ikone für die nachfolgenden Generationen.
21:45
Abendausgabe
21:50
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22:00
22:05
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22:10
22:30
Abendausgabe
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22:40
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22:45
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
23:10
Spätausgabe
23:15
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
23:25
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
23:50
23:55
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Spätausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Spätausgabe
01:25
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
01:50
Spätausgabe
01:55
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
02:00
02:05
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
02:30
Spätausgabe
02:35
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
02:40
02:45
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
03:10
Spätausgabe
03:15
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
03:50
Spätausgabe
03:55
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
04:00
04:05
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
04:30
Spätausgabe
04:35
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
04:40
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