Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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Die Islamische Gemeinschaft Volketswil betreibt die grösste Moschee im Kanton Zürich. Aus Platzgründen hat sie die Feier zum Ende des Fastenmonats Ramadan ins Hallenstadion Zürich verlegt. Dort erläutert die Muslimin Azreta Ajradinoski den Ablauf des Zuckerfestes vom 30. März 2025. Dazu gehören Gebete und die Predigt von Imam Kaser Alasaad in deutscher und arabischer Sprache. Das Fest des Fastenbrechens am Ende des Ramadan wird umgangssprachlich auch als Zuckerfest bezeichnet. Während des Ramadan fasten erwachsene muslimische Gläubige tagsüber bis zum Sonnenuntergang. Erst dann essen und trinken sie. Fasten gehört zu den religiösen Grundpflichten von Musliminnen und Muslimen, zu den «fünf Säulen des Islam». Mit dem sogenannten Iftar wird das tägliche Fasten bis zur nächsten Morgendämmerung unterbrochen. Eine Rückblende zeigt dieses Fastenbrechen während des Ramadan in der Familie von Azreta Ajradinoski. Was bedeutet es, zu fasten und gleichzeitig zu arbeiten oder zur Schule zu gehen? Wer ist verpflichtet zu fasten und wie gehen die Gläubigen mit dem Fastengebot um? Das Fest des Fastenbrechens ist nach dem sogenannten Opferfest das wichtigste religiöse Fest im Islam. Es hat auch eine soziale Bedeutung. Musliminnen und Muslime treffen sich und feiern in der Familie. Auch viele nicht praktizierende Musliminnen und Muslime halten diese Tradition hoch.
Isak Patanduk kann endlich seine Mutter beerdigen. Nach 21 Jahren. So lange haben er und seine Geschwister für die aufwändige Feier gespart. 1000 Gäste sollen auf der siebentägigen Feier bewirtet werden, dafür werden ausschliesslich zu diesem Anlass die typischen Häuser mit Dachvorsprüngen gebaut, die an riesige Schiffe erinnern. Eine genaue Abfolge opulenter Abschiedsrituale nimmt ihren Lauf, und eine Tau-Tau Figur, nach dem getreuen Abbild der Mutter, wird von einem erfahrenen Bildhauer aus speziellem Holz gefertigt. Ebenso sollen möglichst viele Büffel geopfert werden, denn Büffel sind ein Zeichen von Wohlstand. Ein faszinierender Einblick in eine fast unbekannte Welt. Ein Film von Myriam Bou-saha Wiederholung vom 15. Dezember 2024
Doris Dörrie hat über 30 Filme gedreht, mehr als 20 Bücher geschrieben, sieben Theater- und Opernaufführungen inszeniert und leitet den Lehrstuhl «Kreatives Schreiben» an der Filmhochschule München. Auch mit ihren knapp 70 Jahren denkt sie noch lange nicht ans Aufhören. In ihrem neuesten Buch schreibt sie über das Wohnen, das für viele nicht nur eine Notwendigkeit ist, sondern ein Schutzraum, in dem sie sich zeigen können, wie sie sind - kein Wunder, interessiert viele Menschen brennend, wie die anderen wohnen. Doris Dörrie sagt: «Oftmals bewohnen wir nicht nur unser Zuhause, sondern der Raum bewohnt auch uns.» Als Filmemacherin richtet sie Räume mit viel Liebe zum Detail so her, dass ihre Figuren darin zum Leben erwachen. Als Reisende kennt sie die Sehnsucht, die eigenen vier Wände hinter sich zu lassen, und fragt sich immer wieder, wie Leben und Wohnen einander bedingen. Zur Schreibenden wurde sie nicht zuletzt, weil sie ein Zimmer für sich allein hatte, und sie sieht das Schreiben als Gelegenheit, das Leben ganz genau wahrzunehmen und zu feiern. Barbara Bleisch spricht mit ihr über Wohn- und Lebensträume und übers Glück, von einer Reise nach Hause kehren zu können.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Viele kennen seine Stimme aus Dokumentationen, der «Rundschau» oder der Programmwerbung, denn Sebastian Schmid Arenas ist Sprecher beim Schweizer Fernsehen. Vor fünf Jahren hätte er fast sein Leben verloren: Ohne es zu wissen, litt er an Endokarditis. Bei dieser schweren Herzkrankheit entzündet sich die Innenschicht des Herzens, was das Herz und die Blutgefässe schädigen kann. Wenn die Krankheit unbehandelt bleibt, endet sie oft tödlich. Doch Sebastian Schmid Arenas hatte Glück: In einer fünfstündigen Operation im Spital Hirslanden konnte sein Herz gerettet werden - er bekam ein zweites Leben geschenkt. Kultur am Bettrand Der Verein «Kultur am Bettrand» bringt kulturelle Erlebnisse zu Menschen, die nicht in der Lage sind, an Veranstaltungen teilzunehmen. Die Kunstschaffenden treten direkt in Spitälern, Pflegeheimen oder bei den Betroffenen zu Hause auf. Diese Auftritte sind oft sehr emotional, sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch für ihre Angehörigen und die Kunstschaffenden selbst. «GESUNDHEITHEUTE» hat die Musikerin Anna Känzig bei einem Auftritt auf der Palliativstation des Universitätsspitals Zürich begleitet.
In der Super League treffen die besten Fussballteams der Schweiz aufeinander. Sie spielen um den Meistertitel, den Einzug in die europäischen Clubwettbewerbe und gegen den Abstieg. SRF überträgt in jeder der 38 Runden ein Spiel live.
Süsse Schweiz - Zuckerkonsum im Übermass Die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO ist klar: Neun Kilo Zucker pro Kopf und Jahr sind in Ordnung, allerhöchstens das Doppelte. Maximal 18 Kilo empfiehlt auch die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung - was Schweizerinnen und Schweizer aber wenig kümmert: Ihr jährlicher Zuckerkonsum übertrifft mit 36 bis 40 Kilogramm Zucker das gesunde Mass deutlich. Zucker in der Industrie - Der lange Abschied von der Wunderzutat Auch wenn immer wieder anderes zu hören ist: Auf den Rohstoff, der lange als Wunderzutat galt, mag die Food-Industrie nicht wirklich verzichten. Was sich etwa darin zeigt, ist, dass 74 Prozent der ultraverarbeiteten Lebensmittel nach wie vor schwindelerregende Mengen an Zucker enthalten. «Puls» zeigt die Gründe - und wie viel süsses Gift sich im Einkaufswagen versteckt. Süsse Alternativen - Besser oder schlimmer als weisser Zucker? Während weisser Zucker auf dem Prüfstand steht, werden neue Alternativen wie Agavendicksaft oder Kokosblütenzucker immer beliebter. Helfen sie wirklich bei der Gewichtsabnahme? Sind sie sicher für die Gesundheit? «Puls» schaut hin und zeigt, weshalb sich hinter dem harmlos klingenden Fruchtzucker das Risiko einer Fettleber versteckt. Zuckersucht ade - Die positiven Folgen des Verzichts Die gute Nachricht: Mit einer Umstellung des Lebensstils lässt sich das Fortschreiten von zuckerbedingten Erkrankungen wie Fettleber und Diabetes Typ 2 aufhalten oder gar vermindern. «Puls» zeigt, wie zwei Menschen Zuckersucht und Diabetes in den Griff bekommen haben. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Zuckerkonsum Welche Zuckersatzprodukte sind gesund, welche mit Vorsicht zu geniessen? Sind künstliche Süssstoffe eine gute Alternative beim Abnehmen? Wo beginnen auf dem Weg zu einem massvolleren Zuckerkonsum? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Drei Tipps für weniger Zucker im Leben Theobald Steffen von der Berner Fachhochschule sagt, worauf zu achten ist, um den Zuckerkonsum in den Griff zu bekommen.
Eosinophilie ist eine seltene Krankheit, bei der sich bestimmte weisse Blutkörperchen unkontrolliert vermehren und Entzündungen sowie Gewebeschäden verursachen. Sie kann verschiedene Organe betreffen und führt oft zu Symptomen wie Hautausschlag, Juckreiz, Fieber oder Atemproblemen. «GESUNDHEITHEUTE» erzählt die Geschichte einer Frau, die über 20 Jahre lang an Hypereosinophilie leidet - so wird die Krankheit bezeichnet, wenn die Symptome länger als sechs Monate anhalten. Sie entwickelt einen schweren Hautausschlag, der sich anfühlt, als würde sie von Tausenden von Mücken gestochen. Auf der Suche nach Hilfe wendet sie sich an verschiedene medizinische Einrichtungen, darunter Universitätskliniken im In- und Ausland, sowie an einen Heilpraktiker. Schliesslich meldet sie sich sogar bei Exit an. Als sie kurz davor ist, die Hoffnung aufzugeben, findet der stellvertretende Chefarzt der Reha Rheinfelden mit einer medikamentösen Behandlung eine ersehnte Lösung. Rachenkrebs Geschwollene Lymphknoten am Hals, Abszesse im Rachen und Fieber - ein Mann leidet plötzlich an diffusen Symptomen. Eine Positronen-Emissions-Tomographie, eine sogenannte PET-CT, bringt Klarheit: Krebs im Rachen. Der Tumor sitzt am Zungengrund, ein Ableger des Tumors in einem der Lymphknoten löste die Beschwerden aus. Der Tumor und die Halslymphknoten werden operativ entfernt, anschliessend muss sich der Patient einer kombinierten Radiochemotherapie mit niedrig dosierter Bestrahlung unterziehen, die schwere Nebenwirkungen mit sich bringt. Fünf Jahre nach der Diagnose ist der Betroffene krebsfrei.
Abendausgabe
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Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
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Süsse Schweiz - Zuckerkonsum im Übermass Die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO ist klar: Neun Kilo Zucker pro Kopf und Jahr sind in Ordnung, allerhöchstens das Doppelte. Maximal 18 Kilo empfiehlt auch die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung - was Schweizerinnen und Schweizer aber wenig kümmert: Ihr jährlicher Zuckerkonsum übertrifft mit 36 bis 40 Kilogramm Zucker das gesunde Mass deutlich. Zucker in der Industrie - Der lange Abschied von der Wunderzutat Auch wenn immer wieder anderes zu hören ist: Auf den Rohstoff, der lange als Wunderzutat galt, mag die Food-Industrie nicht wirklich verzichten. Was sich etwa darin zeigt, ist, dass 74 Prozent der ultraverarbeiteten Lebensmittel nach wie vor schwindelerregende Mengen an Zucker enthalten. «Puls» zeigt die Gründe - und wie viel süsses Gift sich im Einkaufswagen versteckt. Süsse Alternativen - Besser oder schlimmer als weisser Zucker? Während weisser Zucker auf dem Prüfstand steht, werden neue Alternativen wie Agavendicksaft oder Kokosblütenzucker immer beliebter. Helfen sie wirklich bei der Gewichtsabnahme? Sind sie sicher für die Gesundheit? «Puls» schaut hin und zeigt, weshalb sich hinter dem harmlos klingenden Fruchtzucker das Risiko einer Fettleber versteckt. Zuckersucht ade - Die positiven Folgen des Verzichts Die gute Nachricht: Mit einer Umstellung des Lebensstils lässt sich das Fortschreiten von zuckerbedingten Erkrankungen wie Fettleber und Diabetes Typ 2 aufhalten oder gar vermindern. «Puls» zeigt, wie zwei Menschen Zuckersucht und Diabetes in den Griff bekommen haben. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Zuckerkonsum Welche Zuckersatzprodukte sind gesund, welche mit Vorsicht zu geniessen? Sind künstliche Süssstoffe eine gute Alternative beim Abnehmen? Wo beginnen auf dem Weg zu einem massvolleren Zuckerkonsum? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Drei Tipps für weniger Zucker im Leben Theobald Steffen von der Berner Fachhochschule sagt, worauf zu achten ist, um den Zuckerkonsum in den Griff zu bekommen.
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