Spätausgabe
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Die weitläufige Annahme, dass eine Fettleber ausschliesslich bei Übergewichtigen auftritt, entspricht nicht den aktuellen medizinischen Erkenntnissen. Auch schlanke Menschen können an dieser Krankheit leiden, während Übergewichtige nicht zwangsläufig an einer Fettleber erkranken müssen. Die Entwicklung einer Fettleber wird durch verschiedene Faktoren begünstigt: Übergewicht, einer fett- und vor allem zuckerreichen Ernährung sowie Alkoholkonsum. Bewegungsmangel und Erkrankungen wie Diabetes erhöhen das Risiko. Experten sprechen von einer schleichenden Epidemie. Denn eine Fettleber verursacht zunächst keine Schmerzen, kann aber bereits eine Entzündung, Vernarbung oder eine (Leber-)Zirrhose entwickeln. In der Sendung werden die Ursachen, Möglichkeiten der Vorbeugung und der Behandlung dieser Erkrankung besprochen. Schätzungen zufolge leben in der Schweiz rund zwei Millionen Menschen mit einer Fettleber. Blasenkrebs Jährlich werden bei mehr als 1'000 Männern und etwa 300 Frauen Blasenkrebs diagnostiziert, wobei die Betroffenen häufig über 70 Jahre alt sind. So schockierend die Nachricht ist: Blasenkrebs ist gut behandelbar, wenn er frühzeitig erkannt wird. GESUNDHEITHEUTE zeigt, wie ein Betroffener wegen Blasenkrebs mit einer schonenden minimalinvasiven Methode operiert wurde. Im Rahmen der Operation wurde seine Blase vollständig entfernt. Wie lebt er damit? Ein Experte informiert über Anzeichen wie Harnverhalt und Blut im Urin, Risikofaktoren wie Rauchen und die Nachsorge bei Blasenkrebs.
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Gäste: - Kristin Brinker, Landes- und Fraktionsvorsitzende der AfD Berlin; - Oswald Grübel, ehem. Konzernchef Credit Suisse und UBS; - Marc Schinzel, Landrat Kanton Baselland/FDP; und - Markus Somm, Historiker, Chefredaktor «Nebelspalter», Kolumnist «SonntagsZeitung». Erstausstrahlung 23. Februar 2025
Die weitläufige Annahme, dass eine Fettleber ausschliesslich bei Übergewichtigen auftritt, entspricht nicht den aktuellen medizinischen Erkenntnissen. Auch schlanke Menschen können an dieser Krankheit leiden, während Übergewichtige nicht zwangsläufig an einer Fettleber erkranken müssen. Die Entwicklung einer Fettleber wird durch verschiedene Faktoren begünstigt: Übergewicht, einer fett- und vor allem zuckerreichen Ernährung sowie Alkoholkonsum. Bewegungsmangel und Erkrankungen wie Diabetes erhöhen das Risiko. Experten sprechen von einer schleichenden Epidemie. Denn eine Fettleber verursacht zunächst keine Schmerzen, kann aber bereits eine Entzündung, Vernarbung oder eine (Leber-)Zirrhose entwickeln. In der Sendung werden die Ursachen, Möglichkeiten der Vorbeugung und der Behandlung dieser Erkrankung besprochen. Schätzungen zufolge leben in der Schweiz rund zwei Millionen Menschen mit einer Fettleber. Blasenkrebs Jährlich werden bei mehr als 1'000 Männern und etwa 300 Frauen Blasenkrebs diagnostiziert, wobei die Betroffenen häufig über 70 Jahre alt sind. So schockierend die Nachricht ist: Blasenkrebs ist gut behandelbar, wenn er frühzeitig erkannt wird. GESUNDHEITHEUTE zeigt, wie ein Betroffener wegen Blasenkrebs mit einer schonenden minimalinvasiven Methode operiert wurde. Im Rahmen der Operation wurde seine Blase vollständig entfernt. Wie lebt er damit? Ein Experte informiert über Anzeichen wie Harnverhalt und Blut im Urin, Risikofaktoren wie Rauchen und die Nachsorge bei Blasenkrebs.
Gäste: - Kristin Brinker, Landes- und Fraktionsvorsitzende der AfD Berlin; - Oswald Grübel, ehem. Konzernchef Credit Suisse und UBS; - Marc Schinzel, Landrat Kanton Baselland/FDP; und - Markus Somm, Historiker, Chefredaktor «Nebelspalter», Kolumnist «SonntagsZeitung». Erstausstrahlung 23. Februar 2025
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Obwohl es Frauen mittlerweile auch verboten ist, ohne männlichen Vormund zu reisen, fährt die Ärztin Dr. Hamida Woche für Woche in ein entlegenes Provinzkrankenhaus, wo sie die Frauenabteilung leitet. In Kabul besucht die junge Hebamme Rahela werdende Mütter. Und in einem Wohnzimmer im Kabuler Stadtteil Dashtabarchi widersetzen sich erwachsene Frauen dem Bildungsverbot durch die Taliban. «NZZ Format» erzählt in bewegenden Bildern von weiblichem Widerstand und dem ungebrochenen Willen, nicht unsichtbar zu werden. Ein Film von Vanessa Schlesier
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Mittagsausgabe
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Bei einem Einsatz weiss Yves Chappuis nie, was er vor Ort genau antrifft. Er muss immer mit dem Schlimmsten rechnen, auch wenn das nur selten eintrifft. Auch jetzt: Eine Frau hat Alarm geschlagen. Seit zwei Tagen kein Lebenszeichen von ihrem Nachbarn. Normalerweise sind sie täglich in Kontakt. Sein Briefkasten ist ungeleert, die Storen sind unten. Chappuis klopf an die Tür des Rentners - und vernimmt ein leises Wimmern. Mit dem Brecheisen verschaffen er und sein Patrouillen-Partner sich Zutritt zur Wohnung und bieten eine Ambulanz auf. Der Mann kann praktisch in letzter Minute gerettet werden. Nicht zuletzt wegen solcher Erlebnisse sei er Polizist geworden, sagt Chappuis, der sich vor allem als Freund und Helfer versteht. Chappuis wird gerufen, wenn irgendwo ein Ladendieb erwischt wird. Er rückt aus, wenn es einen Autounfall gegeben hat. Er rennt Einbrechern hinterher und schlichtet Streit zwischen Nachbarn. Und er kommt zum Einsatz, wenn die Wohnung eines mutmasslichen Pädophilen durchsucht werden soll. «Kein Alltag ist so abwechslungsreich wie der eines Polizisten», ist Chappuis überzeugt. Es sei einer der spannendsten Berufe überhaupt. Gleichzeitig gibt er auch offen zu, dass die Arbeit in ständig wechselnden Schichten mit der Zeit an einem nagen und das Familienleben belasten können. Wenn Yves Chappuis ausrückt, ist es nicht immer wie im Krimi. Aber jede kleine Sache hat das Potenzial, sich dazu zu entwickeln. Und dann passiert etwas, womit niemand gerechnet hat: Die Corona-Virus-Pandemie. Fast alles steht still - ausser dem Verbrechen, das geht weiter. Und so ist Chappuis auch in dieser aufwühlenden Zeit im Einsatz. «DOK» begleitet ihn dabei und ermöglicht so seltene Einblicke in den Polizei-Alltag.
Mittagsausgabe
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Die Römer hielten den Monte Viso für den höchsten Berg der Welt. Das ist er zwar nicht, aber mit seinen fast 4000 Metern geniesst der Riese eine Sonderstellung im Piemont. So dominant steht er da in der südlichen Alpenkette, dass man ihn sogar vom Mailänder Dom aus sieht. Der Berg hat aber auch eine grosse politische Bedeutung für Italien. Deshalb wagt Simona Caminada den Versuch einer Besteigung. Auf ihrem Weg durchwandert sie ein geschichtsträchtiges Gebiet und begegnet Menschen mit überraschenden Biografien. Da ist die Frau, die ihr eine sonderbare Sprache beibringen will, der Mann, der das Wandern zum Beruf gemacht hat, und ein Gastgeber, der dank italienischem Improvisationstalent schnell die Jungmusiker des Dorfs für ein Konzert organisiert. Nach dem Schwelgen in Canzoni trifft Simona Caminada aber auch auf traurige Geschichten. Elena Tron erzählt ihr von einer Tragödie, die sich während des Zweiten Weltkriegs ereignet hat: In den entlegenen Tälern des Piemont machten Nazis Jagd auf junge Männer - ein Drama, das bis heute in den Familien nachwirkt.
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Diese Etappe der Wanderung führt Simona Caminada und ihren Wandergefährten Yuri Basilicò in zwei Regionen: in die Emilia-Romagna und in die Toskana. Beide sind beliebte Urlaubsziele. Doch statt in stark besuchte Städte wie Bologna und Florenz zieht es Simona und Yuri ins Hinterland. Sie kommen an Orten vorbei, die nicht den gängigen Vorstellungen entsprechen - und trotzdem aussagekräftig für diesen Landstrich sind. Simona und Yuri folgen den Spuren Michelangelos, erkunden einen gigantischen Marmorsteinbruch und besuchen eine Werkstatt, in der aus Steinblöcken filigrane Skulpturen entstehen. Die Emilia-Romagna hat den Ruf, eine Hochburg der Linken zu sein und rühmt sich seiner modernen und fleissigen Bevölkerung. Hier trifft Simona einen Bürgermeister, dessen Alter und Biografie ungewöhnlich sind für dieses Amt, und eine umtriebige Frau, die mit Erfindungsgeist Unternehmertum und soziales Engagement verbindet.
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Am ersten Tag des Prozesses widerrief Werner Ferrari alle seine Geständnisse. Der Pflichtverteidiger legte sein Mandat nieder, es herrschte Ratlosigkeit und Entsetzen. Hatten es sich die Ermittelnden und die Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau zu einfach gemacht? Waren sie sich ihrer Sache zu sicher? Oder wie konnte es passieren, dass niemand auf diese Wende vorbereitet war? Nach einem halben Jahr konnte der Prozess mit neuem Pflichtverteidiger wieder aufgenommen werden. Obwohl Werner Ferrari bei seiner eigenen Darstellung der Ereignisse blieb, konnte er im Juni 1995 in einem Indizienprozess zu einer lebenslänglichen Zuchthausstrafe verurteilt werden. Doch wieder sollten sich die Untersuchungsbehörden und auch die Richter zumindest teilweise getäuscht haben. Der zweite Teil des Films von Marc Gieriet und Selina Beeri zeichnet den Verlauf der drei Prozesse auf und geht der Frage nach, wer dieser Täter ist. Wie wuchs er auf? Und wer kannte ihn näher. Zu Wort kommen zwei Männer, die Werner Ferrari in ihrer Kindheit und Jugend kennengelernt hatten. Und die ihre persönliche Sicht auf diese Begegnungen haben.
«Mein Name ist William Kopsho. Ich bin seit 21 Jahren im Gefängnis. Ich wurde zum Tod verurteilt, weil ich jemandem das Leben genommen habe», sagt ein sympathisch wirkender Mann Mitte 60. Er hat in einem Streit seine Frau erschossen. Nun wartet er in einem Gefängnis im Bundesstaat Florida auf seine Hinrichtung. Einer seiner engsten Freunde wohnt im Kanton Bern. Patrik Gerber ist Mitte 20 und studiert Medizin. Kennengelernt haben sich die beiden über einen Verein namens «Lifespark», der seit fast 30 Jahren Brieffreundschaften mit Menschen in der Todeszelle vermittelt. «Wenn Patrik Urlaub macht oder mit Freunden essen geht, schickt er mir Fotos», erzählt William Kopsho der Sendung «Reporter». «Das gibt mir das Gefühl, dabei zu sein. Und das ist wunderbar. Durch ihn fühle ich mich zwischendurch wie ein freier Mann. Zumindest in meinem Geist.» Patrik Gerber auf der anderen Seite ist durch die Freundschaft mit Kopsho klar geworden, was für ein Privileg es ist, frei zu sein: «Ich schätze und geniesse mein Leben jetzt viel mehr.» Die Tatsache, dass er es mit jemandem zu tun hat, der einen Menschen getötet hat, tut der Nähe keinen Abbruch. Das Delikt sei schnell in den Hintergrund getreten. Aus einem fremden Mörder wurde ein enger Freund. Reporter Simon Christen hat drei Frauen und einen Mann porträtiert, die in der Schweiz leben und einen Brieffreund haben, der in der Todeszelle sitzt. Was hat sie dazu motiviert, einen solchen Menschen in ihr Leben zu lassen? Was gibt ihnen dieser Kontakt? Und wie gehen sie damit um, dass es eine Freundschaft auf Zeit ist? Irgendwann wird der Tag der Exekution kommen. Dann dürfen die Gefangenen Menschen, die ihnen wichtig sind, einladen, dabei zu sein. Auch ihre Brieffreundinnen und Brieffreunde aus der Schweiz.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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