Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Roboterautos sollen sicherer fahren als der Mensch. Und Flotten von Robotertaxis sind ständig in Bewegung, brauchen keine Parkplätze und sollen so in den Städten wieder Platz für die Menschen schaffen. In diese Vision investieren Grosskonzerne Milliarden. Doch die hochtrabenden Ankündigungen der Firmenbosse landeten oft auf dem harten Asphalt der Realität. Unfälle im Autopilot-Modus sorgen regelmässig für Schlagzeilen. Und der erste Versuch mit Robotaxis ganz ohne Sicherheitsfahrer startete mehr als holprig. Wo steht die Technologie heute? «Einstein» testet die Autonomie des Spitzenmodells von Mercedes und fragt nach, wie gut Sensoren und Computerprogramme die Umwelt wirklich wahrnehmen können, und wie man Autos Moral einprogrammieren kann, damit sie in Notsituationen ethisch reagieren. Filme schauen im Auto: Autonomie-Level 3 im Mercedes Mercedes hat hochautomatisiertes Fahren, der sogenannte Autonomie Level-3, als erste in Serie gebracht: Hände weg vom Steuer, Filme schauen, SMS schreiben - bei Level 3-Autonomie ist das unter gewissen Bedingungen alles erlaubt. Zu den Bedingungen gehören beispielsweise eine trockene Fahrbahn, bis 60 km/h und bis das Auto zur Übernahme auffordert. Tobias Müller hat den sogenannten «Drivepilot» getestet und hat das Auto an seine Grenzen gebracht. Grosskonzerne bringen Robotaxis in US-Städte General Motors mit «Cruise» und Google mit «Waymo» lancierten kürzlich Robotaxi-Dienste in amerikanischen Städten wie San Francisco. Die Taxis fahren voll autonom, ohne Sicherheitsfahrer. Damit ist Level 4 der Autonomie in den USA schon Realität. Der Start im August verlief jedoch holprig. Auch in der Schweiz fährt ein Robotaxi. Wo steht die Schweiz technologisch im Vergleich zu Amerika und was bringt der autonome Verkehr überhaupt? Brisant: Kinder sieht der Sensor ungenau Sensoren sind die «Augen» der autonomen Autos. Ihre Leistung ist oft Firmengeheimnis und für die Allgemeinheit nicht zugänglich. Darum hat sich die Forschungsanstalt EMPA damit befasst und verschiedene Sensoren getestet. Fazit: Die Leistung ist je nach Sensor und Wetter sehr unterschiedlich. Und ausgerechnet bei Kindern liefert die Kamera falsche Distanzmessungen. Forschende programmieren Roboterautos Ethik ein Mit den autonomen Fahrzeugen stellen sich zentrale ethische Fragen: Wie soll ein Auto reagieren, wenn es bei einem Unfall entscheiden muss, wer stirbt und wer überleben soll? Wie viel Macht gibt man dadurch an die Maschine ab. Und lässt sich Ethik und Moral überhaupt programmieren? Ein Forscherteam aus München hat einen Algorithmus entwickelt, der die Risiken im Strassenverkehr fair verteilen und Dilemmasituationen möglichst verhindern soll.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Kurz, knackig und auf den Punkt gebracht: Von Montag bis Freitag berichtet die Informationssendung «sil punct» über die wichtigsten Themen und Ereignisse, die Graubünden während des Sommers bewegen.
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Für die Einheimischen unten in Dallenwil und oben in Wiesenberg ist «das Bähnli» eine Lebensader, die emotionale Bindung ist gross. Dabei sind die Eckdaten unspektakulär: zwei Vierer-Kabinen, 2300 Meter lang, acht Minuten Fahrzeit, drei Zwischenstationen, 888 Franken Gewinn im 2022. Betriebsleiter James Odermatt kämpft seit Jahren gegen die Störungen, die manchmal mehrmals täglich, dann wieder monatelang nicht mehr auftauchen. Wenn die Bahn kurz nach Verlassen der Berg- beziehungsweise Talstation stoppt, muss sie langsam wieder zurückgeholt werden. Tagelang wird die Steuerung überwacht. Wo genau aber der Fehler liegt, findet auch die Hersteller-Firma nicht heraus. Es braucht eine neue Steuerung und überhaupt eine umfassende Sanierung, denn auch das Zugseil zum Beispiel stammt noch aus dem Gründerjahr 1934. Mehr als eine Million Franken kostet das Projekt, eine riesige Summe für die kleine Bahn-Genossenschaft. Der Vorstand beschliesst, dass die Zwischenstationen aus finanziellen Gründen nicht mehr zu halten sind. Das verärgert die Anwohnerinnen und Anwohner der betroffenen Höfe. Sie wollen auf ihren Zustieg nicht verzichten. «Unsere kleine Seilbahn» ist ein «DOK»-Film über Heimat, Identität, Zusammenhalt und Konfliktbewältigung in einer Dorfgemeinschaft - und über die grosse Liebe zum lokalen «Bähnli». Erstausstrahlung vom 5. Oktober 2023
Richard Coray setzte sich auch mit Grundfragen der Konstruktion mit Holz auseinander. Als die Rhätische Bahn neue Wegstrecken in alpine Touristenorte baute, schlug die Stunde für den kühnen Zimmermann Coray. Mit seinen Lehrgerüsten erlangte er Weltruhm und wurde von den Ingenieuren und Laien als legendäre Gestalt bewundert. Die Regisseurin Susanna Fanzun hat den Buchautor Johann Clopath bei der Spurensuche für sein Buch über Richard Coray begleitet. Jürg Conzett ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Bauingenieure, der in der internationalen Fachwelt höchstes Ansehen geniesst. Die Filmemacherin hat mit ihm konstruktive Fragen erörtert und über seine Bewunderung für den Zimmermann gesprochen. Die heutigen Filmdokumente und Interviews werden mit historischen Zeitdokumenten verwoben. Der Film ist eine visuelle Reise durch die Zeit, die das Leben und Werk des Konstrukteurs sichtbar macht.
Gerne würde Severin Balmer, 21, eine Lehre machen und selbstständig wohnen. «Meine Beiständin sagt aber, das sei nicht möglich.» So wohnt und arbeitet er momentan im Schlossgarten Riggisberg, einem Heim für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung. Die Chancen stehen aber gut, dass die Wohnform «Heim» für ihn nicht zur Endstation wird. Mona Vetsch taucht drei Tage ein in den Heimalltag. Der Schritt zur Selbstständigkeit kann auch Angst machen. Gilon Goldmann, 58, arbeitet sich zwar Schritt für Schritt zurück in die Selbstständigkeit, trotzdem möchte er nicht weg vom Schlossgarten. Für ihn ist das Heim ein Zuhause.
Die Natur, die Ruhe und dass man unter sich war, das alles habe geholfen, gesund zu werden, sagen die einen. Das Thema psychische Gesundheit gehöre nicht in die Abgeschiedenheit, sondern mitten in die Gesellschaft, meinen die anderen. Sicher ist: Die psychiatrische Klinik Bellelay im Berner Jura steht exemplarisch für aktuelle Entwicklungen in der Gesundheitspolitik. Zu abgeschieden und nicht wirtschaftlich sei das Spital, das in einer Abtei aus dem 12. Jahrhundert untergebracht war. Das befand die Berner Kantonsregierung. Sie übergab den ganzen Sektor der frankophonen Psychiatrie im Berner Jura einer privaten Spitalgruppe. Diese schliesst nun, nach 130 Jahren, die Klinik. Die Patientinnen und Pfleger müssen, die meisten gegen ihren Willen, nach Moutier BE umziehen. In der grössten Gemeinde der Gegend werden sie ins Spital der Gruppe integriert. Dieser Film entstand auf Wunsch der Bewohnerinnen und Mitarbeitenden der Klinik. Er ist eine kleine Liebeserklärung an diesen besonderen Ort und gibt einen seltenen Einblick in den Alltag einer psychiatrischen Klinik. Einen Alltag, wie es ihn in den Gesundheitseinrichtungen der Schweiz immer seltener geben wird.
Richard Coray setzte sich auch mit Grundfragen der Konstruktion mit Holz auseinander. Als die Rhätische Bahn neue Wegstrecken in alpine Touristenorte baute, schlug die Stunde für den kühnen Zimmermann Coray. Mit seinen Lehrgerüsten erlangte er Weltruhm und wurde von den Ingenieuren und Laien als legendäre Gestalt bewundert. Die Regisseurin Susanna Fanzun hat den Buchautor Johann Clopath bei der Spurensuche für sein Buch über Richard Coray begleitet. Jürg Conzett ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Bauingenieure, der in der internationalen Fachwelt höchstes Ansehen geniesst. Die Filmemacherin hat mit ihm konstruktive Fragen erörtert und über seine Bewunderung für den Zimmermann gesprochen. Die heutigen Filmdokumente und Interviews werden mit historischen Zeitdokumenten verwoben. Der Film ist eine visuelle Reise durch die Zeit, die das Leben und Werk des Konstrukteurs sichtbar macht.
SRF 3-Moderator Tom Gisler und «Zwölf»-Chefredaktor Mämä Sykora werfen in den Spezial-Ausgaben ihres preisgekrönten Fussball-Podcasts ihren eigenen Blick auf die Fussball-EM in Deutschland. Mit Haltung, Herz, Humor - und einem Gast, der das Duo mit scharfer Zunge und viel Fussballliebe unterstützt.
Roboterautos sollen sicherer fahren als der Mensch. Und Flotten von Robotertaxis sind ständig in Bewegung, brauchen keine Parkplätze und sollen so in den Städten wieder Platz für die Menschen schaffen. In diese Vision investieren Grosskonzerne Milliarden. Doch die hochtrabenden Ankündigungen der Firmenbosse landeten oft auf dem harten Asphalt der Realität. Unfälle im Autopilot-Modus sorgen regelmässig für Schlagzeilen. Und der erste Versuch mit Robotaxis ganz ohne Sicherheitsfahrer startete mehr als holprig. Wo steht die Technologie heute? «Einstein» testet die Autonomie des Spitzenmodells von Mercedes und fragt nach, wie gut Sensoren und Computerprogramme die Umwelt wirklich wahrnehmen können, und wie man Autos Moral einprogrammieren kann, damit sie in Notsituationen ethisch reagieren. Filme schauen im Auto: Autonomie-Level 3 im Mercedes Mercedes hat hochautomatisiertes Fahren, der sogenannte Autonomie Level-3, als erste in Serie gebracht: Hände weg vom Steuer, Filme schauen, SMS schreiben - bei Level 3-Autonomie ist das unter gewissen Bedingungen alles erlaubt. Zu den Bedingungen gehören beispielsweise eine trockene Fahrbahn, bis 60 km/h und bis das Auto zur Übernahme auffordert. Tobias Müller hat den sogenannten «Drivepilot» getestet und hat das Auto an seine Grenzen gebracht. Grosskonzerne bringen Robotaxis in US-Städte General Motors mit «Cruise» und Google mit «Waymo» lancierten kürzlich Robotaxi-Dienste in amerikanischen Städten wie San Francisco. Die Taxis fahren voll autonom, ohne Sicherheitsfahrer. Damit ist Level 4 der Autonomie in den USA schon Realität. Der Start im August verlief jedoch holprig. Auch in der Schweiz fährt ein Robotaxi. Wo steht die Schweiz technologisch im Vergleich zu Amerika und was bringt der autonome Verkehr überhaupt? Brisant: Kinder sieht der Sensor ungenau Sensoren sind die «Augen» der autonomen Autos. Ihre Leistung ist oft Firmengeheimnis und für die Allgemeinheit nicht zugänglich. Darum hat sich die Forschungsanstalt EMPA damit befasst und verschiedene Sensoren getestet. Fazit: Die Leistung ist je nach Sensor und Wetter sehr unterschiedlich. Und ausgerechnet bei Kindern liefert die Kamera falsche Distanzmessungen. Forschende programmieren Roboterautos Ethik ein Mit den autonomen Fahrzeugen stellen sich zentrale ethische Fragen: Wie soll ein Auto reagieren, wenn es bei einem Unfall entscheiden muss, wer stirbt und wer überleben soll? Wie viel Macht gibt man dadurch an die Maschine ab. Und lässt sich Ethik und Moral überhaupt programmieren? Ein Forscherteam aus München hat einen Algorithmus entwickelt, der die Risiken im Strassenverkehr fair verteilen und Dilemmasituationen möglichst verhindern soll.
Gerne würde Severin Balmer, 21, eine Lehre machen und selbstständig wohnen. «Meine Beiständin sagt aber, das sei nicht möglich.» So wohnt und arbeitet er momentan im Schlossgarten Riggisberg, einem Heim für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung. Die Chancen stehen aber gut, dass die Wohnform «Heim» für ihn nicht zur Endstation wird. Mona Vetsch taucht drei Tage ein in den Heimalltag. Der Schritt zur Selbstständigkeit kann auch Angst machen. Gilon Goldmann, 58, arbeitet sich zwar Schritt für Schritt zurück in die Selbstständigkeit, trotzdem möchte er nicht weg vom Schlossgarten. Für ihn ist das Heim ein Zuhause.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Richard Coray setzte sich auch mit Grundfragen der Konstruktion mit Holz auseinander. Als die Rhätische Bahn neue Wegstrecken in alpine Touristenorte baute, schlug die Stunde für den kühnen Zimmermann Coray. Mit seinen Lehrgerüsten erlangte er Weltruhm und wurde von den Ingenieuren und Laien als legendäre Gestalt bewundert. Die Regisseurin Susanna Fanzun hat den Buchautor Johann Clopath bei der Spurensuche für sein Buch über Richard Coray begleitet. Jürg Conzett ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Bauingenieure, der in der internationalen Fachwelt höchstes Ansehen geniesst. Die Filmemacherin hat mit ihm konstruktive Fragen erörtert und über seine Bewunderung für den Zimmermann gesprochen. Die heutigen Filmdokumente und Interviews werden mit historischen Zeitdokumenten verwoben. Der Film ist eine visuelle Reise durch die Zeit, die das Leben und Werk des Konstrukteurs sichtbar macht.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
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Gerne würde Severin Balmer, 21, eine Lehre machen und selbstständig wohnen. «Meine Beiständin sagt aber, das sei nicht möglich.» So wohnt und arbeitet er momentan im Schlossgarten Riggisberg, einem Heim für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung. Die Chancen stehen aber gut, dass die Wohnform «Heim» für ihn nicht zur Endstation wird. Mona Vetsch taucht drei Tage ein in den Heimalltag. Der Schritt zur Selbstständigkeit kann auch Angst machen. Gilon Goldmann, 58, arbeitet sich zwar Schritt für Schritt zurück in die Selbstständigkeit, trotzdem möchte er nicht weg vom Schlossgarten. Für ihn ist das Heim ein Zuhause.
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Kurz, knackig und auf den Punkt gebracht: Von Montag bis Freitag berichtet die Informationssendung «sil punct» über die wichtigsten Themen und Ereignisse, die Graubünden während des Sommers bewegen.
Vorabendausgabe
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
Die Familie Wyss lebt in den 60er-Jahren ein gutes Leben auf den Bahamas. Doch plötzlich entscheidet die Mutter, mit den Kindern wieder in die Schweiz zurückzukehren. Jede der Schwestern und auch die Eltern haben eine ganz eigene Version der prägenden Ereignisse von damals und gehen sehr unterschiedlich damit um. Wie in einem spannenden Detektivspiel wird die Lebensgeschichte der Familie von Tochter Sonja Wyss nach und nach entwirrt. Sonja wurde im Paradies geboren, in eine glückliche Familie mit drei Schwestern auf den Bahamas der 60er-Jahre, mitten in den modernen Wohlstand des American Way of Life. Doch plötzlich landet sie mit Mutter und Schwestern in der kalten, engstirnigen, reglementierten Schweiz. Dieser Weltenwechsel passiert so plötzlich, dass Sonja und ihre Schwestern aus Mangel an Haus und Geld auf Pflegefamilien aufgeteilt werden. Ihre Eltern sind von nun an getrennt, es ist mitten im Winter. Der Weggang aus dem Paradies hätte dramatischer nicht sein können. Was war genau passiert? Wie geht jede der Schwestern und wie gehen die beiden Elternteile mit diesem Trauma um? Wie hat es sie geprägt und wie gestalten sie ihr Leben heute? Filmemacherin und Tochter Sonja Wyss geht diesen Fragen nach und entwirrt ihre eigene Familiengeschichte auf spannende Art und Weise, indem sie jedes Familienmitglied getrennt zu den Geschehnissen befragt. Jede der Schwestern scheint eine ganz eigene Version der Ereignisse zu haben. Obwohl sie die gleichen Gene und die gleiche Geschichte teilen, erleben sie die Beziehung zu ihren Eltern und untereinander dennoch völlig anders.
In der Vega Archipel, bestehend aus 6000 Inseln, leben Enten und Menschen im Einklang. Die Bewohnenden sorgen für die Enten mit selbstgebauten Unterschlupfen aus Treibholz oder Steinen für Schutz vor Möwen und Adler. Im Gegenzug ernten die Menschen am Ende der Brutsaison die kostbaren Eiderdaunen, mit denen sie ihre Nester polstern. Diese sind dank ihrer hohen Isolationskraft und der langen Haltbarkeit für die Herstellung von Daunendecken sehr beliebt. Für eine Decke sind Daunen aus 60 oder 70 Nestern nötig. Doch diese einmalige Partnerschaft ist in Gefahr, denn das Leben in der Region ist einsam und hart. Immer mehr Bewohnerinnen und Bewohner haben in den letzten Jahrzehnten die Inseln verlassen. Aber es gibt auch Hoffnung: 2004 wurde der Vega-Archipel auf die Liste der Unesco-Welterben gesetzt - und immer mehr junge Norwegerinnen und Norweger engagieren sich wieder für den Ort. Erstausstrahlung: 08.07.2024
Abendausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Abendausgabe
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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