Spätausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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Feindbild Elite «Die Elite»: ein obskures Feindbild - und eine politische Strategie. Neue Parteien nutzen es oft, um sich gegen etablierte Parteien durchzusetzen. Auch Populistinnen und Populisten wettern gerne gegen «die da oben»: In der Schweiz begleitete in den 1990er-Jahren die Beschwörung der «classe politique» den Aufstieg von Christoph Blochers SVP. Donald Trump gibt sich mit dieser Rhetorik ebenso als Fürsprecher des «einfachen Volks» wie Sahra Wagenknecht oder Marine Le Pen. Ein Bericht über die Karriere eines Begriffs, der sich leicht instrumentalisieren lässt. Wer oder was ist eigentlich Elite? Am 22. Oktober 2023 waren die Wahlen und immer da stellt sich die Frage: Wer hat das Sagen im Land. Wer - neben den gewählten Vertretenden im Parlament - hat wirklichen Einfluss in der Schweiz. Sind es die hohen Verwaltungsbeamten, die Wirtschaftsführer oder die reichen Familien. Sind es die Intellektuellen oder die grossen Medienhäuser, die Themen setzen und Meinungen beeinflussen können? Was braucht es, um in der Schweiz zu einer Elite zu gehören? Und braucht es überhaupt eine Elite in einer Demokratie? «The Driven Ones» Die Wirtschaftselite von Morgen studiert Wirtschaft an der Universität St. Gallen. Sieben Jahre lang begleitete der Schweizer Regisseur Piet Baumgartner fünf junge Menschen auf ihrem Weg vom Studium bis zu den Anfängen ihrer Berufskarriere. «The Driven Ones» zeigt die zukünftigen CEOs und Chefs der Wirtschaftswelt ganz nah und gibt einen Einblick in eine Welt, in die man nicht so einfach Zugang erhält. Der Club zur Geduld Die Sendung wird präsentiert aus dem «Club zur Geduld» in Winterthur ZH. Einem privaten Club, der vor 100 Jahren von dem Kunstsammler Oskar Reinhard gegründet wurde mit dem Zweck Freundschaften zu pflegen. Noch heute braucht man zwei Patenschaften, um dem Club beitreten zu können. Neben Tischgesellschaften und Restaurantbetrieb werden auch Bälle veranstaltet. «Kulturplatz» zeigt die exquisiten Räumlichkeiten und Nino Gadient versucht Mitglied zu werden. Gar nicht so einfach. Eine Wiederholung vom 25. Oktober 2023
Die 2,5 Jahre alte Emelie soll in die Kita. Doch weil sie per Magensonde ernährt wird, bekommt die Familie Absagen. Die integrative Kita Kinderhaus Imago der Stiftung Visoparents empfängt Emelie mit offenen Armen. Ein Bericht von Viveca Kammermann.
Was Stalking mit der Gesundheit macht Stalking hat immense Auswirkungen auf die Gesundheit und den Alltag der Betroffenen. Nicht selten müssen sie sich krankschreiben oder wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung behandeln lassen. Besonders schlimm: die Unberechenbarkeit der Täterinnen und Täter und die daraus resultierende Unsicherheit und Angst. Was Stalking mit dem Leben macht Peter aus Luzern und Heike aus Bremen sind beide betroffen von Stalking. Sie kennen sich aus einer Selbsthilfegruppe, die sich online gegenseitig unterstützt. Für «Puls» treffen sie sich zum ersten Mal in der Schweiz und erzählen von ihrem Dasein als Stalking-Betroffene. Wie sich Stalker selbst sehen In fast der Hälfte aller Fälle geht Stalking von Ex-Partnerinnen oder -partnern aus, die das Ende einer Beziehung nicht akzeptieren können. Wie zum Beispiel Stefan, der versuchte seine Liebe zurückzubekommen. Das Label «Stalker» weist er von sich und erzählt aus seiner Sicht. Ein Psychologe ordnet ein. Wie Täterhilfe Betroffene schützt In Deutschland ist Stalking seit 2007 ein Straftatbestand. Mit Abschreckung allein ist es aber nicht getan: Um die Betroffenen zu schützen, wird den Täterinnen und Tätern auch dabei geholfen, ihr Verhalten nachhaltig zu ändern. Wolf Ortiz-Müller aus Berlin therapiert seit Jahren Stalker und ist der Ansicht, dass die Verhaltenstherapie besonders dann wirksam ist, wenn sie mit einer Verurteilung einhergeht. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Stalking» Werden Sie gestalkt und wissen nicht, wie damit umgehen? Oder befürchten Sie, selbst die Grenze zum Stalking überschritten zu haben? Was tun? Wer hilft? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Tipps zum Umgang mit Stalking Was Betroffene tun können und tun sollen, um Stalking den Riegel zu schieben: nützliche Ratschläge aus der Praxis.
Neue Erkenntnisse in der römischen Geschichte Im idyllischen Bündner Oberhalbstein, in der Nähe von Savognin, könnte eine wichtige Schlacht der römischen Geschichte stattgefunden haben. Die Legionen Roms sind bekannt für ihre dokumentierten Feldzüge, doch die Eroberung der Alpen im Jahr 15 vor Christus liegt teilweise noch immer im Dunkeln. Das ändert sich allerdings gerade: Neue archäologische Funde im Bündnerland brachten Waffenteile, Katapultgeschosse, Schuhnägel, Artefakte und hunderte Schleuderbleie zutage. «Einstein» begleitet die Forschenden bei ihrer Suche nach Spuren aus der Vergangenheit. Und dabei stehen im ersten Teil dieser zweiteiligen Serie vor allem die Schleuderbleie im Fokus. Die auf dem Schlachtfeld gefundenen Bleie erzählen eine überraschende Geschichte über eine Waffe der Römer, über die man erst wenig weiss. Brutales Kriegsgerät So gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass im bergigen Terrain die Schleuder-Truppen entscheidend für den militärischen Erfolg waren. Die Römer kämpften bei ihrer Alpenüberquerung erbittert gegen die Suaneten, einen damaligen keltischen Alpenstamm. Zusammen mit «Einstein» führte ein Team aus Archäologen und Ballistikern mit Schleuderweltmeister Silvio Vass Schiesstests durch. Sie untersuchten die Flugeigenschaften und Durchschlagskraft der nur 4 Zentimeter langen und rund 50 Gramm schweren zugespitzten Mini-Rugbybälle aus Blei. Vass baute eine römische Riemenschleuder nach und demonstrierte ihre beeindruckende Effizienz. Hochgeschwindigkeitskameras und ein Dopplerradar dokumentierten Geschwindigkeit und Flugbahn der Projektile. Auch «Einstein»-Moderator Tobias Müller versucht sich im Schleudern und geht der sagenhaften Waffe mit forensischen Experimenten auf den Grund: War sie tatsächlich tödlich? Und waren die Schleudern die Geheimwaffe, die den Römern beim Alpenfeldzug zum Sieg verhalfen? «Einstein» liefert Antworten.
Die USA sind der wichtigste Exportmarkt für Schweizer Firmen. Und auch die US-Wirtschaft profitiert: Mit rund 300 Milliarden Dollar Direktinvestitionen ist die Schweiz dort sechstgrösste ausländische Investorin. Wie sehr könnten Trumps Importzölle Schweizer Firmen schaden? Welche Auswirkungen hätte die Erhöhung von Unternehmenssteuern unter Harris? Spielt es für Schweizer Unternehmen überhaupt eine Rolle, wer ins Weisse Haus einzieht? Das diskutiert Reto Lipp mit Simone Wyss-Fedele vom Exportförderer Switzerland Global Enterprise, Finanzprofessor Alfred Mettler und Politexpertin Christa Markwalder.
Was Stalking mit der Gesundheit macht Stalking hat immense Auswirkungen auf die Gesundheit und den Alltag der Betroffenen. Nicht selten müssen sie sich krankschreiben oder wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung behandeln lassen. Besonders schlimm: die Unberechenbarkeit der Täterinnen und Täter und die daraus resultierende Unsicherheit und Angst. Was Stalking mit dem Leben macht Peter aus Luzern und Heike aus Bremen sind beide betroffen von Stalking. Sie kennen sich aus einer Selbsthilfegruppe, die sich online gegenseitig unterstützt. Für «Puls» treffen sie sich zum ersten Mal in der Schweiz und erzählen von ihrem Dasein als Stalking-Betroffene. Wie sich Stalker selbst sehen In fast der Hälfte aller Fälle geht Stalking von Ex-Partnerinnen oder -partnern aus, die das Ende einer Beziehung nicht akzeptieren können. Wie zum Beispiel Stefan, der versuchte seine Liebe zurückzubekommen. Das Label «Stalker» weist er von sich und erzählt aus seiner Sicht. Ein Psychologe ordnet ein. Wie Täterhilfe Betroffene schützt In Deutschland ist Stalking seit 2007 ein Straftatbestand. Mit Abschreckung allein ist es aber nicht getan: Um die Betroffenen zu schützen, wird den Täterinnen und Tätern auch dabei geholfen, ihr Verhalten nachhaltig zu ändern. Wolf Ortiz-Müller aus Berlin therapiert seit Jahren Stalker und ist der Ansicht, dass die Verhaltenstherapie besonders dann wirksam ist, wenn sie mit einer Verurteilung einhergeht. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Stalking» Werden Sie gestalkt und wissen nicht, wie damit umgehen? Oder befürchten Sie, selbst die Grenze zum Stalking überschritten zu haben? Was tun? Wer hilft? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Tipps zum Umgang mit Stalking Was Betroffene tun können und tun sollen, um Stalking den Riegel zu schieben: nützliche Ratschläge aus der Praxis.
Mittagsausgabe
Die USA sind der wichtigste Exportmarkt für Schweizer Firmen. Und auch die US-Wirtschaft profitiert: Mit rund 300 Milliarden Dollar Direktinvestitionen ist die Schweiz dort sechstgrösste ausländische Investorin. Wie sehr könnten Trumps Importzölle Schweizer Firmen schaden? Welche Auswirkungen hätte die Erhöhung von Unternehmenssteuern unter Harris? Spielt es für Schweizer Unternehmen überhaupt eine Rolle, wer ins Weisse Haus einzieht? Das diskutiert Reto Lipp mit Simone Wyss-Fedele vom Exportförderer Switzerland Global Enterprise, Finanzprofessor Alfred Mettler und Politexpertin Christa Markwalder.
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Feindbild Elite «Die Elite»: ein obskures Feindbild - und eine politische Strategie. Neue Parteien nutzen es oft, um sich gegen etablierte Parteien durchzusetzen. Auch Populistinnen und Populisten wettern gerne gegen «die da oben»: In der Schweiz begleitete in den 1990er-Jahren die Beschwörung der «classe politique» den Aufstieg von Christoph Blochers SVP. Donald Trump gibt sich mit dieser Rhetorik ebenso als Fürsprecher des «einfachen Volks» wie Sahra Wagenknecht oder Marine Le Pen. Ein Bericht über die Karriere eines Begriffs, der sich leicht instrumentalisieren lässt. Wer oder was ist eigentlich Elite? Am 22. Oktober 2023 waren die Wahlen und immer da stellt sich die Frage: Wer hat das Sagen im Land. Wer - neben den gewählten Vertretenden im Parlament - hat wirklichen Einfluss in der Schweiz. Sind es die hohen Verwaltungsbeamten, die Wirtschaftsführer oder die reichen Familien. Sind es die Intellektuellen oder die grossen Medienhäuser, die Themen setzen und Meinungen beeinflussen können? Was braucht es, um in der Schweiz zu einer Elite zu gehören? Und braucht es überhaupt eine Elite in einer Demokratie? «The Driven Ones» Die Wirtschaftselite von Morgen studiert Wirtschaft an der Universität St. Gallen. Sieben Jahre lang begleitete der Schweizer Regisseur Piet Baumgartner fünf junge Menschen auf ihrem Weg vom Studium bis zu den Anfängen ihrer Berufskarriere. «The Driven Ones» zeigt die zukünftigen CEOs und Chefs der Wirtschaftswelt ganz nah und gibt einen Einblick in eine Welt, in die man nicht so einfach Zugang erhält. Der Club zur Geduld Die Sendung wird präsentiert aus dem «Club zur Geduld» in Winterthur ZH. Einem privaten Club, der vor 100 Jahren von dem Kunstsammler Oskar Reinhard gegründet wurde mit dem Zweck Freundschaften zu pflegen. Noch heute braucht man zwei Patenschaften, um dem Club beitreten zu können. Neben Tischgesellschaften und Restaurantbetrieb werden auch Bälle veranstaltet. «Kulturplatz» zeigt die exquisiten Räumlichkeiten und Nino Gadient versucht Mitglied zu werden. Gar nicht so einfach. Eine Wiederholung vom 25. Oktober 2023
Mittagsausgabe
Bereits der menschliche Organismus sei eigentlich auf den Umgang mit negativen Reizen vorbereitet, sagt die Neurophysiologin Ursula Koch. In Amsterdam forscht die Kommunikationswissenschafterin Dominique Wirz zur Emotionsverarbeitung bei unterschiedlich intensivem Medienkonsum. Und bei Ärzte ohne Grenzen zeigt sich, dass Mitarbeitende am Rande eines Kriegsgebietes häufig anders und sogar besser mit geballten Kriseneindru¨cken umgehen können als ein passiver Nachrichtenjunkie beim «Doomscrollen» auf dem heimischen Handyscreen. Was braucht es, um konstruktiver auf schwierige oder verstörende Meldungen reagieren zu können? Und weshalb beschäftigen sich Aktivisten von Psychologists for Future ganz besonders mit der Frage, wie wir lernen können, mit bedrohlichen Klimanachrichten umzugehen? Der Autor des Films, Sören Senn, bezeichnet sich selbst als nachrichtensüchtig und geht für «NZZ Format» der Frage nach, was das «Gewöhnen» an unaufhörliche Hiobsbotschaften bei ihm zur Folge hat und ob man sein Medienverhalten womöglich ändern und sinnvoller gestalten kann. Ein Film von Sören Senn
Wir betrachten uns in verschiedenen Spiegeln: einige lassen uns dick, zu klein oder einfach nicht gut oder schön genug erscheinen. Beim Blick in den Spiegel werden wir uns unserer äusseren Erscheinung bewusst, aber auch tiefergehende Themen wie Selbstbild, Identität und das Streben nach Schönheit reflektieren wir. Doch die Frage ist: In welchen Spiegel schauen wir und was für ein Selbstbild bekommen wir gespiegelt?
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Stefan Nägeli, Moderator von TV Südostschweiz diskutiert mit Anna Bünter, Co-Founder «Sallea», einem Start-Up, das sich auf kultiviertes Fleisch spezialisiert hat, mit Bio-Bauer Hans Andrea Patt, der nach Richtlinien von Bio Suisse produziert und mit Werner Ott, Leiter «Green Mountain», Produzent von pflanzlichen Alternativen zu Fleisch.
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Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Bereits der menschliche Organismus sei eigentlich auf den Umgang mit negativen Reizen vorbereitet, sagt die Neurophysiologin Ursula Koch. In Amsterdam forscht die Kommunikationswissenschafterin Dominique Wirz zur Emotionsverarbeitung bei unterschiedlich intensivem Medienkonsum. Und bei Ärzte ohne Grenzen zeigt sich, dass Mitarbeitende am Rande eines Kriegsgebietes häufig anders und sogar besser mit geballten Kriseneindru¨cken umgehen können als ein passiver Nachrichtenjunkie beim «Doomscrollen» auf dem heimischen Handyscreen. Was braucht es, um konstruktiver auf schwierige oder verstörende Meldungen reagieren zu können? Und weshalb beschäftigen sich Aktivisten von Psychologists for Future ganz besonders mit der Frage, wie wir lernen können, mit bedrohlichen Klimanachrichten umzugehen? Der Autor des Films, Sören Senn, bezeichnet sich selbst als nachrichtensüchtig und geht für «NZZ Format» der Frage nach, was das «Gewöhnen» an unaufhörliche Hiobsbotschaften bei ihm zur Folge hat und ob man sein Medienverhalten womöglich ändern und sinnvoller gestalten kann. Ein Film von Sören Senn
In den Townships Namibias ist es nur wenigen vergönnt, ihre Träume zu leben. Die Stiftung steps vor children Schweiz bietet den Ärmsten Zugang zu Bildung und damit die Möglichkeit, den Armenvierteln zu entkommen und ihre Träume zu verwirklichen. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
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Leben mit Parkinson: Zwischen Hoffnung und Angst In der Schweiz sind rund 15'000 Personen von der Parkinson-Krankheit betroffen. Die Krankheit verläuft progressiv und erfordert eine entsprechend angepasste Therapie. «GESUNDHEITHEUTE» porträtiert zwei Betroffene, die an unterschiedlichen Verlaufsformen von Parkinson leiden und sich in verschiedenen Stadien der Krankheit befinden. Zudem wird aufgezeigt, wo sie Hoffnung schöpfen. Gebärmutterhalskrebs Die Behandlung von Gebärmutterhalskrebs mit Chemotherapie war bisher meist mit zahlreichen Nebenwirkungen verbunden. Die Prognose für die Patientinnen war oft ungünstig. Nun wurde in der Schweiz eine neue Immuntherapie zugelassen, die den Körper dazu bringt, Krebszellen zu erkennen und zu zerstören, was die Überlebenschancen der Patientinnen deutlich verbessert.
In den Townships Namibias ist es nur wenigen vergönnt, ihre Träume zu leben. Die Stiftung steps vor children Schweiz bietet den Ärmsten Zugang zu Bildung und damit die Möglichkeit, den Armenvierteln zu entkommen und ihre Träume zu verwirklichen. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
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