Spätausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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Dass eine Auswanderung so ereignisreich und aufwühlend sein kann, das hatte Otmar Gemperli kaum gedacht, als er zusammen mit seinem Freund Gabor Balogh ein Restaurant auf Mallorca übernimmt. Trotz Startschwierigkeiten schaffen es die beiden, ihr frischrenoviertes Lokal läuft bestens. Doch nach einer Saison sind sie nun wieder in der Schweiz zurück. Die beiden verbindet nur noch eine lose Freundschaft und Hund Ronaldo. Was ist passiert? Auf nach Florida: An der Forgotten Coast, einer touristisch wenig bekannten Küste, steigt Familie Tscharner ins Immobilienbusiness ein. Ein weiterer Geschäftszweig sind Bootstouren und das Organisieren von Hochzeitsfeiern am Strand. Nicht alles funktioniert wie erhofft. Sie müssen abspecken. Mario Tscharner hat als Schweizer «McGyver» eine neue Einnahmequelle gefunden. Natur pur: Im dünnbesiedelten Osten Islands, am Lagarfljót-See, haben Isabelle und Steff Felix eine Liegenschaft mit Ferienwohnungen gekauft. Diese vergrösserten sie um drei Tiny-Häuser. Bauen und gleichzeitig Gäste betreuen, die Schweizer arbeiteten pausenlos. Ein Jahr später krempeln sie erneut die Ärmel hoch, sie bauen eine riesige Lagerhalle. Erstausstrahlung: 01.01.2025
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Bei einem Einsatz weiss Yves Chappuis nie, was er vor Ort genau antrifft. Er muss immer mit dem Schlimmsten rechnen, auch wenn das nur selten eintrifft. Auch jetzt: Eine Frau hat Alarm geschlagen. Seit zwei Tagen kein Lebenszeichen von ihrem Nachbarn. Normalerweise sind sie täglich in Kontakt. Sein Briefkasten ist ungeleert, die Storen sind unten. Chappuis klopf an die Tür des Rentners - und vernimmt ein leises Wimmern. Mit dem Brecheisen verschaffen er und sein Patrouillen-Partner sich Zutritt zur Wohnung und bieten eine Ambulanz auf. Der Mann kann praktisch in letzter Minute gerettet werden. Nicht zuletzt wegen solcher Erlebnisse sei er Polizist geworden, sagt Chappuis, der sich vor allem als Freund und Helfer versteht. Chappuis wird gerufen, wenn irgendwo ein Ladendieb erwischt wird. Er rückt aus, wenn es einen Autounfall gegeben hat. Er rennt Einbrechern hinterher und schlichtet Streit zwischen Nachbarn. Und er kommt zum Einsatz, wenn die Wohnung eines mutmasslichen Pädophilen durchsucht werden soll. «Kein Alltag ist so abwechslungsreich wie der eines Polizisten», ist Chappuis überzeugt. Es sei einer der spannendsten Berufe überhaupt. Gleichzeitig gibt er auch offen zu, dass die Arbeit in ständig wechselnden Schichten mit der Zeit an einem nagen und das Familienleben belasten können. Wenn Yves Chappuis ausrückt, ist es nicht immer wie im Krimi. Aber jede kleine Sache hat das Potenzial, sich dazu zu entwickeln. Und dann passiert etwas, womit niemand gerechnet hat: Die Corona-Virus-Pandemie. Fast alles steht still - ausser dem Verbrechen, das geht weiter. Und so ist Chappuis auch in dieser aufwühlenden Zeit im Einsatz. «DOK» begleitet ihn dabei und ermöglicht so seltene Einblicke in den Polizei-Alltag.
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Pascal, der im richtigen Leben anders heisst, hat schon früh gemerkt, dass da etwas nicht stimmt. Als Zehnjähriger verliebt er sich zum ersten Mal in einen gleichaltrigen Buben. Als er sich mit 16 wieder in einen Zehnjährigen verliebt, wird ihm klar: Irgendetwas ist da falsch. Für ihn steht fest: Er will nie zum Täter werden. Er sucht Hilfe und stösst dabei auf Psychotherapeutin Monika Egli-Alge. Martin, der ebenfalls anders heisst, gesteht sich erst später ein, dass ihn der vorpubertierende Mädchenkörper erregt. Doch Martin hat Glück: Ihn erregen nicht nur kindliche Körper, sondern auch die erwachsener Frauen. Nach zehn Monaten Beziehung gesteht er seiner Partnerin, dass er eine pädophile Neigung hat. Für sie bricht eine Welt zusammen. Und doch schaffen es die beiden, zusammen zu bleiben. Im Film von Senta Keller erzählen Betroffene sowie Therapeutinnen und Therapeuten, was es heisst, ein Leben ohne reale Sexualität zu führen. Welche Auswirkungen das Doppelleben haben kann, das die meisten Betroffenen führen. Und was in der Schweiz in Sachen Prävention zurzeit passiert, auf dass Pädophile nicht zu Tätern werden.
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Jahrelang habe Werner Ferrari keine Fehler begangen, sagt der ehemalige Chef der Aargauer Kantonspolizei, Urs Winzenried. Deshalb sei es unmöglich gewesen, ihn früher zu fassen. Die Koordination zwischen den Ermittlern in den verschiedenen Kantonen sei mangelhaft gewesen, sagen Kritiker. «Der letzte Mord wäre möglicherweise zu verhindern gewesen», ist die Journalistin und Kriminalautorin Christine Brand überzeugt. Tatsächlich: Ferrari ging stets nach dem gleichen Muster vor. Die Hinweise auf ihn als Täter waren der Polizei seit Jahren bekannt. Bezeichnend, dass es eine bis heute unerklärliche Aktion des Täters brauchte, bis er endlich gefasst wurde. Der erste Teil der zweiteiligen Serie zeichnet die Taten des Serienmörders nach, und nimmt die Gefühlslage der Schweizer Bevölkerung zu jener Zeit auf. Der Film von Marc Gieriet und Selina Beeri beleuchtet ausserdem die Vorgehensweise der Ermittler und erzählt, wie die Angehörigen der Opfer mit dem Schmerz umgingen.
Die Römer hielten den Monte Viso für den höchsten Berg der Welt. Das ist er zwar nicht, aber mit seinen fast 4000 Metern geniesst der Riese eine Sonderstellung im Piemont. So dominant steht er da in der südlichen Alpenkette, dass man ihn sogar vom Mailänder Dom aus sieht. Der Berg hat aber auch eine grosse politische Bedeutung für Italien. Deshalb wagt Simona Caminada den Versuch einer Besteigung. Auf ihrem Weg durchwandert sie ein geschichtsträchtiges Gebiet und begegnet Menschen mit überraschenden Biografien. Da ist die Frau, die ihr eine sonderbare Sprache beibringen will, der Mann, der das Wandern zum Beruf gemacht hat, und ein Gastgeber, der dank italienischem Improvisationstalent schnell die Jungmusiker des Dorfs für ein Konzert organisiert. Nach dem Schwelgen in Canzoni trifft Simona Caminada aber auch auf traurige Geschichten. Elena Tron erzählt ihr von einer Tragödie, die sich während des Zweiten Weltkriegs ereignet hat: In den entlegenen Tälern des Piemont machten Nazis Jagd auf junge Männer - ein Drama, das bis heute in den Familien nachwirkt.
Diese Etappe der Wanderung führt Simona Caminada und ihren Wandergefährten Yuri Basilicò in zwei Regionen: in die Emilia-Romagna und in die Toskana. Beide sind beliebte Urlaubsziele. Doch statt in stark besuchte Städte wie Bologna und Florenz zieht es Simona und Yuri ins Hinterland. Sie kommen an Orten vorbei, die nicht den gängigen Vorstellungen entsprechen - und trotzdem aussagekräftig für diesen Landstrich sind. Simona und Yuri folgen den Spuren Michelangelos, erkunden einen gigantischen Marmorsteinbruch und besuchen eine Werkstatt, in der aus Steinblöcken filigrane Skulpturen entstehen. Die Emilia-Romagna hat den Ruf, eine Hochburg der Linken zu sein und rühmt sich seiner modernen und fleissigen Bevölkerung. Hier trifft Simona einen Bürgermeister, dessen Alter und Biografie ungewöhnlich sind für dieses Amt, und eine umtriebige Frau, die mit Erfindungsgeist Unternehmertum und soziales Engagement verbindet.
Simona Caminada erreicht die Landesmitte. Sie befindet sich auf der Höhe Roms, allerdings nicht in der Hauptstadt Italiens, sondern an der Ostküste: in den Abruzzen. Diese Region wartet mit überwältigender Natur auf - im Guten wie im Schlechten. Zusammen mit ihrem Wandergefährten Yuri Basilicò erkundet sie ein Gebiet mit zahlreichen Wildtieren. Ausserdem übernachtet Simona in einem Dorf, das lange verlassen und von der Natur «zurückerobert» worden war. Eine Römerin hat aus diesem verwunschenen Ort nun ein Albergo Diffuso gemacht, ein Hotel, das sich über mehrere Gebäude und Gassen verteilt. In unmittelbarer Nähe ereignete sich 2009 ein schweres Erdbeben, das hohe Opferzahlen forderte. Simona Caminada besucht die besonders stark betroffene Gemeinde Onna, einem Vorort von L'Aquila. Diese erhielt aus Deutschland Unterstützung beim Wiederaufbau, doch die Menschen leiden weiterhin enorm unter den Folgen.
Zum Schluss ihrer Tour durch Italien gelangen Simona und ihr Reisegefährte Yuri nach Sizilien. Die Insel steckt voller Kontraste: Sie vereint urige Natur, den aktiven Vulkan Ätna und idyllische Dörfer. Doch die ärmste Region Italiens leidet unter Arbeitslosigkeit, Landflucht und organisierter Kriminalität. Simona und Yuri lernen mutige Menschen kennen, die sich von den widrigen Umständen nicht unterkriegen lassen: eine junge Mutter etwa, die sich entgegen dem Trend der tiefen Geburtenrate in Italien für ein Kind entschieden hat und deswegen grosse Kompromisse eingehen muss. Oder den Leiter einer landwirtschaftlichen Kooperative auf einem Gebiet, das die Regierung von der Mafia beschlagnahmt hat. Keine einfache Arbeit in einer der trockensten Regionen Italiens, wo die Verbrecherorganisation allgegenwärtig bleibt. Simona reist mit Yuri auch nach Gangi. Dort kosten renovierungsbedürftige Häuser nur einen Euro, weil das Dorf hofft, so vor dem Verfall gerettet zu werden.
Obwohl es Frauen mittlerweile auch verboten ist, ohne männlichen Vormund zu reisen, fährt die Ärztin Dr. Hamida Woche für Woche in ein entlegenes Provinzkrankenhaus, wo sie die Frauenabteilung leitet. In Kabul besucht die junge Hebamme Rahela werdende Mütter. Und in einem Wohnzimmer im Kabuler Stadtteil Dashtabarchi widersetzen sich erwachsene Frauen dem Bildungsverbot durch die Taliban. «NZZ Format» erzählt in bewegenden Bildern von weiblichem Widerstand und dem ungebrochenen Willen, nicht unsichtbar zu werden. Ein Film von Vanessa Schlesier
Verena weiss, wie es sich anfühlt, fremdbestimmt zu leben: Als Einzelkind einer alleinerziehenden Alkoholikerin erfährt sie fast täglich Gewalt und emotionale Härte. Mit 15 Jahren nimmt sie ihr Leben selbst in die Hand, zieht aus und beginnt eine KV-Lehre - sie will sich nicht als Opfer sehen. Verena wird Politikerin und prägt als erste Moderatorin des «FENSTER ZUM SONNTAG»-Talks die christliche Medienlandschaft der Schweiz mit. Als Provokateurin mit Haltung und Tiefgang. Zeitlebens setzt sich die Journalistin für Frauenförderung ein und bietet als Pionierin in den 1990er-Jahren Kommunikationskurse für Frauen an: «Ich war oft die einzige Frau in männerdominierten Gremien - da wollte ich etwas verändern.» Durch den gesellschaftlichen Wandel kann Verena Birchler rückblickend auch die Überforderung ihrer alleinerziehenden Mutter besser einordnen - und begibt sich auf einen Weg der Versöhnung mit ihrer Vergangenheit. Heute ist die glückliche Single-Frau als Reiseleiterin aktiv und sieht ihre Pensionierung als Start-up: «Ich bin nicht im Ruhestand. Stehenbleiben ist für mich keine Option.»
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Gäste: - Kristin Brinker, Landes- und Fraktionsvorsitzende der AfD Berlin; - Oswald Grübel, ehem. Konzernchef Credit Suisse und UBS; - Marc Schinzel, Landrat Kanton Baselland/FDP; und - Markus Somm, Historiker, Chefredaktor «Nebelspalter», Kolumnist «SonntagsZeitung». Erstausstrahlung 23. Februar 2025
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Im westlichen Kenia ist besonders in den ländlichen Gebieten der Graben zwischen den Generationen häufig tief. Die Schweizer Stiftung Kanthari unterstützt ein Projekt, bei dem alte und junge Menschen sich mit ihrem Wissen gegenseitig bereichern. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Obwohl es Frauen mittlerweile auch verboten ist, ohne männlichen Vormund zu reisen, fährt die Ärztin Dr. Hamida Woche für Woche in ein entlegenes Provinzkrankenhaus, wo sie die Frauenabteilung leitet. In Kabul besucht die junge Hebamme Rahela werdende Mütter. Und in einem Wohnzimmer im Kabuler Stadtteil Dashtabarchi widersetzen sich erwachsene Frauen dem Bildungsverbot durch die Taliban. «NZZ Format» erzählt in bewegenden Bildern von weiblichem Widerstand und dem ungebrochenen Willen, nicht unsichtbar zu werden. Ein Film von Vanessa Schlesier
In Afghanistan gibt es nur wenige Orte, an denen Patientinnen und Patienten mit Prothesen medizinisch professionell versorgt werden. Die Organisation Handicap International füllt hier in verschiedenen Landesteilen eine Lücke, die seit Jahrzenten klafft. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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Die weitläufige Annahme, dass eine Fettleber ausschliesslich bei Übergewichtigen auftritt, entspricht nicht den aktuellen medizinischen Erkenntnissen. Auch schlanke Menschen können an dieser Krankheit leiden, während Übergewichtige nicht zwangsläufig an einer Fettleber erkranken müssen. Die Entwicklung einer Fettleber wird durch verschiedene Faktoren begünstigt: Übergewicht, einer fett- und vor allem zuckerreichen Ernährung sowie Alkoholkonsum. Bewegungsmangel und Erkrankungen wie Diabetes erhöhen das Risiko. Experten sprechen von einer schleichenden Epidemie. Denn eine Fettleber verursacht zunächst keine Schmerzen, kann aber bereits eine Entzündung, Vernarbung oder eine (Leber-)Zirrhose entwickeln. In der Sendung werden die Ursachen, Möglichkeiten der Vorbeugung und der Behandlung dieser Erkrankung besprochen. Schätzungen zufolge leben in der Schweiz rund zwei Millionen Menschen mit einer Fettleber. Blasenkrebs Jährlich werden bei mehr als 1'000 Männern und etwa 300 Frauen Blasenkrebs diagnostiziert, wobei die Betroffenen häufig über 70 Jahre alt sind. So schockierend die Nachricht ist: Blasenkrebs ist gut behandelbar, wenn er frühzeitig erkannt wird. GESUNDHEITHEUTE zeigt, wie ein Betroffener wegen Blasenkrebs mit einer schonenden minimalinvasiven Methode operiert wurde. Im Rahmen der Operation wurde seine Blase vollständig entfernt. Wie lebt er damit? Ein Experte informiert über Anzeichen wie Harnverhalt und Blut im Urin, Risikofaktoren wie Rauchen und die Nachsorge bei Blasenkrebs.
In Afghanistan gibt es nur wenige Orte, an denen Patientinnen und Patienten mit Prothesen medizinisch professionell versorgt werden. Die Organisation Handicap International füllt hier in verschiedenen Landesteilen eine Lücke, die seit Jahrzenten klafft. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
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