Spätausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Grönland ist eine Insel von atemberaubender Schönheit, geprägt von Gletschern und Fjorden, von Walen und Eisbären. Es hat knapp 60'000 Einwohnerinnen und Einwohner und gehört völkerrechtlich zu Dänemark. Lange Zeit hatte die Weltpolitik dort nichts verloren. Doch schon in seiner ersten Amtszeit äusserte US-Präsident Donald Trump den Wunsch, Grönland zu kaufen. Nun erhöht er den Druck und schliesst gar einen Krieg nicht aus. Zugleich investiert China in den Bergbau. Und die ehemalige Kolonialmacht Dänemark macht klar: Sie will das Territorium behalten. Dabei fordert die Bevölkerung schon lange mehr Autonomie - und vielleicht sogar die Unabhängigkeit. «#SRFglobal» trifft Politiker, Minen-Kritikerinnen und junge Menschen, die zwischen Tradition und Moderne ihren Weg suchen. Was steht auf dem Spiel in Grönland - und wer bestimmt über die Zukunft der Insel?
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Mit einem Schrei zerschlägt Mona mit ihrer Faust ein Holzbrett. Ein Ritual im Wen-Do, einem Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs für Frauen. Mit Faust, Ellbogen und Füssen lernt Mona sich zu wehren. Und sie erfährt dabei erschütternde Geschichten der Teilnehmerinnen. Vergewaltigung, sexualisierte Gewalt in der Kindheit, Überfall vor der Haustüre - Mona ist bestürzt von den Schicksalen, die ihr anvertraut werden. Wen-Do hilft, verloren geglaubte Macht zurückzugewinnen. Durch körperliche Übungen und den Austausch in der Gruppe. Denn das Teilen des Erlebten ist ein zentraler Teil des Heilungsprozesses.
Grönland ist eine Insel von atemberaubender Schönheit, geprägt von Gletschern und Fjorden, von Walen und Eisbären. Es hat knapp 60'000 Einwohnerinnen und Einwohner und gehört völkerrechtlich zu Dänemark. Lange Zeit hatte die Weltpolitik dort nichts verloren. Doch schon in seiner ersten Amtszeit äusserte US-Präsident Donald Trump den Wunsch, Grönland zu kaufen. Nun erhöht er den Druck und schliesst gar einen Krieg nicht aus. Zugleich investiert China in den Bergbau. Und die ehemalige Kolonialmacht Dänemark macht klar: Sie will das Territorium behalten. Dabei fordert die Bevölkerung schon lange mehr Autonomie - und vielleicht sogar die Unabhängigkeit. «#SRFglobal» trifft Politiker, Minen-Kritikerinnen und junge Menschen, die zwischen Tradition und Moderne ihren Weg suchen. Was steht auf dem Spiel in Grönland - und wer bestimmt über die Zukunft der Insel?
Mit einem Schrei zerschlägt Mona mit ihrer Faust ein Holzbrett. Ein Ritual im Wen-Do, einem Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs für Frauen. Mit Faust, Ellbogen und Füssen lernt Mona sich zu wehren. Und sie erfährt dabei erschütternde Geschichten der Teilnehmerinnen. Vergewaltigung, sexualisierte Gewalt in der Kindheit, Überfall vor der Haustüre - Mona ist bestürzt von den Schicksalen, die ihr anvertraut werden. Wen-Do hilft, verloren geglaubte Macht zurückzugewinnen. Durch körperliche Übungen und den Austausch in der Gruppe. Denn das Teilen des Erlebten ist ein zentraler Teil des Heilungsprozesses.
Zeit seines Lebens setzte sich der Chemiker Albert Hofmann dafür ein, dass das von ihm entdeckte LSD zu Forschungszwecken eingesetzt werden darf. In einigen Ländern ist dies inzwischen möglich, die unbeaufsichtigte Einnahme der halluzinogenen Droge bleibt jedoch verboten. Der Zürcher Psychiater und Neurowissenschaftler Franz Vollenweider arbeitet beispielsweise mit Psilocybin, dem natürlichen Wirkstoff, der in LSD enthalten ist. Wem die entsprechende Dosis verabreicht werde, erlebe keinen Horrortrip, sondern eine «positiv erlebte ozeanische Ich-Entgrenzung». Zusammen mit dem Zen-Meister Vanja Palmers hat Vollenweider ein Doppelblind-Experiment entwickelt und an erfahrenen Meditierenden ausprobiert. Die niederländische Filmemacherin Maartje Nevejan hat die Gruppe im Felsentor auf der Rigi begleitet und die beiden ungleichen Initianten des Pilztrips porträtiert. Ein hypnotisierendes filmisches Zeugnis einer inneren Reise, die zeigt, dass magische Pilze unsere geistige und spirituelle Gesundheit sowie den Umgang mit unserer Umwelt stärken können. Ein Film von Maartje Nevejan Wiederholung vom 19.02.2023
Christinnen und Christen haben zu allen Zeiten den Heiligen Geist als schöpferisch, lebensspendend, ermutigend, stärkend, gemeinschaftsstiftend, begeisternd und motivierend erfahren und beschrieben. Sie haben sich getraut, in aller Öffentlichkeit von Gott und seinem Wirken zu erzählen. Pfingsten hat mit Energie und Kraft zu tun. Das Pfingstfest ist vielleicht weniger greifbar und konkret als Weihnachten. Dennoch fällt auf, dass die Pfingst- und Heiliggeistlieder nicht so sehr Lehrsätze beschreiben, sondern vielmehr das Wirken des Heiligen Geistes besingen. Sie benützen Bilder, die mit der Erfahrungswelt der Menschen der jeweiligen Entstehungszeit zu tun haben und konkret sind. Welche Bilder, welche Erfahrungen sind das heute? Diesen Fragen gehen Seelsorgerin Patricia Staub und Pfarrer Lukas Hidber im Gottesdienst nach und zeigen die Bedeutung des Heiligen Geistes für die heutige Zeit auf. Musikalisch gestaltet den Gottesdienst das Appenzeller Jodel-Doppelquartett Piifestier mit. Hackbrett spielt Minea Manser, die Orgel Christian Fritsche. Es gibt auch Gemeindelieder zum Mitsingen.
Eigentlich galt die Britin Jacqueline du Pré mit nur gerade 17 Jahren als zu jung für Edward Elgars Cellokonzert. Doch ihre Uraufführung im März 1962 wurde zum Ereignis. Fortan wurden weitere Interpretationen an du Pré gemessen. Ihr unglaubliches Talent verblüffte auch Musikerkollegen, allen voran den Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim. Sie wurden zum glamourösen Paar, das das Repertoire für Cello und Klavier geradezu verschlang und Aufnahmen machte, die noch heute begeistern. Erzählt vom Grammy-Preisträger und Cellisten Yo-Yo Ma blickt der Film mit eindrücklichen Konzertausschnitten und privaten Momenten auf die Ausnahmemusikerin, deren Karriere mit nur 28 Jahren auf tragische Weise endete.
Mittagsausgabe
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In der Dominikanischen Republik haben Anne und Chris Land gekauft. Nun stellt sich heraus, dass das Land doppelt verkauft worden ist. Sind sie betrogen worden? In der senegalesischen Hauptstadt Dakar geniessen Noemi und Serge mit Nora und Yene einen freien Tag am Strand. Doch Noemi bekommt eine traurige Nachricht und muss in die Schweiz reisen. In der japanischen Hauptstadt Tokio feiern Sandra und Yuzuke mit den Kindern ein ausgelassenes Fest. Für einen Moment vergisst Sandra ihr Heimweh. Doch die Pläne, in die Schweiz zu ziehen, werden konkreter. Erstaustrahlung: 30.05.2025
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Am Dorfrand von Würenlos AG steht eine kleine Parzelle von 704 Quadratmetern. Daniel Moser hat sie als Erbvorbezug von seinen Eltern erhalten. Seit er ein Kind ist, will er ein Haus bauen. Mit Eigenkapital und Eigenleistung gehen Mosers ans Werk - er ist Bauherr und Architekt in einer Person. Mit viel Elan beginnen sie. Und stossen bald auch an ihre Grenzen. Daniel wird krank. Nach langem Werweissen erhält er die Diagnose: Hasenpest. Dank Antibiotika geht es ihm schnell besser und er kann weiterbauen. Die Schlafzimmer im neuen Haus entsprechen der gesetzlichen Mindestgrösse von zehn Quadratmeter. Badewanne brauchen sie nicht und auch vier Zimmer seien genug. Viele Herausforderungen warten auf sie: Streit mit Nachbarn, schmale Quartierstrassen, zu viel Regen oder das Leben in einem Mehrgenerationenhaushalt.
Mittagsausgabe
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Spektakuläre Rettung an der Eigernordwand Tobias Müller ist hautnah bei einem riskanten Rettungseinsatz in der Eigernordwand dabei. Zwei Kletterer sitzen seit 24 Stunden fest - und das Wetter kippt. Mit dem neuen Helikopter wagt die Crew den Einsatz. Eine Windenrettung unter extremen Bedingungen. Der Wetterumschwung erschwert die Rettung. Brachte bei diesem Einsatz der neue Helikopter entscheidende Vorteile? Die fliegende Intensivstation Ein Rega-Helikopter ist nicht nur Transportmittel, sondern gleichzeitig Intensivstation in der Luft. Die Kabine wurde von der Rega selbst entwickelt - modular, leicht und auf Effizienz ausgerichtet. Im Vorfeld wurde sie als 1:1-Holzmodell gebaut, um die Innenausstattung praxisnah zu testen. Die fliegende Intensivstation ist auf möglichst viele Szenarien vorbereitet. Alles hat seinen Platz, alles ist schnell einsatzbereit. Doch wie gut bewährt sie sich im hektischen Alltag zwischen Bergwänden und Notfallstationen? Training im Flugsimulator Im Simulator wird das Undenkbare trainiert: Triebwerksausfall, Vereisung, Motorschaden. «Einstein» zeigt, wie die Rega-Crews auf Extremsituationen vorbereitet werden. Denn wenn in der Luft jede Sekunde zählt, muss jeder Handgriff sitzen. Doch wie realistisch lässt sich der Ernstfall simulieren? Retten im Blindflug Rund 600 Einsätze pro Jahr kann die Rega nicht fliegen - wegen schlechter Sicht. Das will die Rega ändern, mit einem speziell entwickelten Tiefflugnetzwerk. GPS-gesteuerte Luftstrassen, fix im Bordcomputer gespeichert, ermöglichen sichere Flüge auch bei Nebel oder Schneefall. Dank genauerer Navigation der neuen Helikopter soll das System künftig deutlich mehr Flüge im Blindflug ermöglichen.
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Mit einem Schrei zerschlägt Mona mit ihrer Faust ein Holzbrett. Ein Ritual im Wen-Do, einem Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs für Frauen. Mit Faust, Ellbogen und Füssen lernt Mona sich zu wehren. Und sie erfährt dabei erschütternde Geschichten der Teilnehmerinnen. Vergewaltigung, sexualisierte Gewalt in der Kindheit, Überfall vor der Haustüre - Mona ist bestürzt von den Schicksalen, die ihr anvertraut werden. Wen-Do hilft, verloren geglaubte Macht zurückzugewinnen. Durch körperliche Übungen und den Austausch in der Gruppe. Denn das Teilen des Erlebten ist ein zentraler Teil des Heilungsprozesses.
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Vorabendausgabe
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
Spektakuläre Rettung an der Eigernordwand Tobias Müller ist hautnah bei einem riskanten Rettungseinsatz in der Eigernordwand dabei. Zwei Kletterer sitzen seit 24 Stunden fest - und das Wetter kippt. Mit dem neuen Helikopter wagt die Crew den Einsatz. Eine Windenrettung unter extremen Bedingungen. Der Wetterumschwung erschwert die Rettung. Brachte bei diesem Einsatz der neue Helikopter entscheidende Vorteile? Die fliegende Intensivstation Ein Rega-Helikopter ist nicht nur Transportmittel, sondern gleichzeitig Intensivstation in der Luft. Die Kabine wurde von der Rega selbst entwickelt - modular, leicht und auf Effizienz ausgerichtet. Im Vorfeld wurde sie als 1:1-Holzmodell gebaut, um die Innenausstattung praxisnah zu testen. Die fliegende Intensivstation ist auf möglichst viele Szenarien vorbereitet. Alles hat seinen Platz, alles ist schnell einsatzbereit. Doch wie gut bewährt sie sich im hektischen Alltag zwischen Bergwänden und Notfallstationen? Training im Flugsimulator Im Simulator wird das Undenkbare trainiert: Triebwerksausfall, Vereisung, Motorschaden. «Einstein» zeigt, wie die Rega-Crews auf Extremsituationen vorbereitet werden. Denn wenn in der Luft jede Sekunde zählt, muss jeder Handgriff sitzen. Doch wie realistisch lässt sich der Ernstfall simulieren? Retten im Blindflug Rund 600 Einsätze pro Jahr kann die Rega nicht fliegen - wegen schlechter Sicht. Das will die Rega ändern, mit einem speziell entwickelten Tiefflugnetzwerk. GPS-gesteuerte Luftstrassen, fix im Bordcomputer gespeichert, ermöglichen sichere Flüge auch bei Nebel oder Schneefall. Dank genauerer Navigation der neuen Helikopter soll das System künftig deutlich mehr Flüge im Blindflug ermöglichen.
Mathieu, 49 Jahre, Bäcker. Nicolas, 37 Jahre, Journalist. Didier, 63 Jahre, Rentner. Adrien, 23 Jahre, Bauleiter. Sie alle standen im Herbst 2024 im südfranzösischen Avignon vor Gericht. Insgesamt 50 Männer wurden beschuldigt, die heute 72-jährige Gisèle Pelicot vergewaltigt zu haben - in Anwesenheit von deren Ex-Mann, Dominique Pelicot. Zehn Jahre lang hatte dieser seine Frau mit Medikamenten betäubt, um sie von fremden Männern missbrauchen lassen. Ein Verbrechen von unfassbarem Ausmass. Und doch kein Einzelfall. Das sagt Caroline Darian, die Tochter von Gisèle und Dominique Pelicot. «Fast alle Vergewaltiger meiner Mutter lebten im Département Vaucluse», erzählt sie - also auf einem Gebiet, das flächenmässig nur etwas grösser ist als der Kanton Waadt und etwa gleich viele Einwohnerinnen und Einwohner zählt wie der Kanton St. Gallen. «Wenn es auf diesem kleinen Gebiet schon so viele Täter gibt und diese so harmlos wirken, dann muss die Zahl der Opfer - hochgerechnet auf ganz Frankreich - sehr hoch sein.» Seit die Verbrechen ihres Vaters dank eines Zufalls ans Licht gekommen sind, beschäftigt Darian sich intensiv mit der Problematik der «soumission chimique», der sogenannten «chemischen Unterwerfung». Und so nimmt sie auch in diesem eindrücklichen Dokumentarfilm eine zentrale Rolle ein: als Protagonistin, aber auch als Erzählerin. Sie berichtet, wie sie den Prozess erlebt hat, wie ihr Leben in den letzten Jahren komplett aus den Fugen geraten ist - und was sie selbst im Zuge ihrer Recherchen gelernt hat. So sei etwa die gängige Annahme, dass die Täter vor allem K.o.-Tropfen einsetzen würden, um ihre Opfer zu betäuben, falsch. In den meisten Fällen seien es Schlaf- oder Schmerzmittel oder sogar Anti-Allergika aus der Hausapotheke. Und sie bringt die Geschichte ihrer Mutter in einen grösseren, gesellschaftlichen Zusammenhang, indem sie weitere Betroffene zu Wort kommen lässt: Die Hausärztin Zoé, die als 15-Jährige an einem Stadtfest betäubt, vergewaltigt und in einem Park liegengelassen wurde. Lilwenn, die ab ihrem neunten Lebensjahr von ihrem eigenen Vater missbraucht wurde. Rénald, der sich über Jahre selbst die Schuld dafür gab, was er als junger Mann erlitten hatte. Sandrine, eine Parlamentarierin, die sich aufgrund ihrer eigenen Erfahrung für die Opfer chemischer Unterwerfung einsetzt. «Dieses Phänomen ist massiv, ja sogar systemisch», sagt Caroline Darian. Doch dank ihrer Mutter, die den Mut gehabt habe, einen öffentlichen Prozess zu verlangen, stünde man heute an einem historischen Wendepunkt: «Wir haben die Chance, unsere Denkweise zu verändern.» Erstausstrahlung: 05.06.2025
Sexueller Missbrauch in unvorstellbarem Ausmass Zehn Jahre lang betäubte Dominique Pelicot seine Frau Gisèle immer wieder, um sie selbst zu vergewaltigen und sie anderen Männern zur Verfügung zu stellen. Die Übergriffe dokumentierte er in Tausenden von Fotos und Videos. Ende 2024 wurde Dominique Pelicot zu zwanzig Jahren Haft verurteilt. Auch alle fünfzig Mitangeklagten wurden schuldig gesprochen. Doch das Grauen endet nicht dort. Caroline Darian ist überzeugt: Auch sie selbst wurde von ihrem Vater sexuell missbraucht. Erst vor kurzem hat sie Strafanzeige gegen ihn erstattet. Sie ist die Tochter eines verurteilten Sexualstraftäters und seines Opfers, ihrer Mutter. Die Sprache für das Unfassbare finden In ihrem Buch «Und ich werde dich nie wieder Papa nennen» gibt Caroline Darian dem Unvorstellbaren eine Stimme. Die 45-Jährige beschreibt, wie ihre Welt von einem Moment auf den anderen zusammenbrach, als das Ausmass der Taten ihres Vaters ans Licht kam. Im exklusiven Gespräch mit Urs Gredig erzählt sie von der Wut, der Scham und dem Schmerz, die sie und ihre Familie bis heute prägen, und vom Verrat ihrer Kindheit durch ihren Vater.
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