Spätausgabe
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Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Im täglichen Magazin zur alpinen Ski-WM wird das Geschehen des Tages kompakt und unterhaltsam zusammengefasst. Im Studio auf der «Medal Plaza» in Saalbach empfangen Lukas Studer und Paddy Kälin zudem Schweizer Medaillengewinnerinnen und -gewinner zum Gespräch.
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Ueli Maurer ist ehemaliger Bundesrat und war von 2016 bis 2022 Vorsteher des Eidgenössischen Finanzdepartements. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihm über das Ende der Credit Suisse und die Zukunft des Kleinstaates Schweiz. Der Altbundesrat nimmt Stellung zum Niedergang der Grossbank, blickt zurück auf seine lange politische Karriere und äussert sich zu den Herausforderungen der Gegenwart.
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Im täglichen Magazin zur alpinen Ski-WM wird das Geschehen des Tages kompakt und unterhaltsam zusammengefasst. Im Studio auf der «Medal Plaza» in Saalbach empfangen Lukas Studer und Paddy Kälin zudem Schweizer Medaillengewinnerinnen und -gewinner zum Gespräch.
Ueli Maurer ist ehemaliger Bundesrat und war von 2016 bis 2022 Vorsteher des Eidgenössischen Finanzdepartements. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihm über das Ende der Credit Suisse und die Zukunft des Kleinstaates Schweiz. Der Altbundesrat nimmt Stellung zum Niedergang der Grossbank, blickt zurück auf seine lange politische Karriere und äussert sich zu den Herausforderungen der Gegenwart.
In der Schweiz ist etwa jeder fünfte Erwachsene von Bluthochdruck betroffen, was rund 1,7 Millionen Menschen entspricht. Bluthochdruck ist eine ständige Bedrohung, da die Betroffenen keine Symptome verspüren. Er erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Sendung berichtet über die Erfahrungen zweier Männer, die seit Jahren an dieser Erkrankung leiden. Der eine erlitt eine Hirnblutung, ist jedoch mittlerweile medikamentös gut eingestellt. Bei dem anderen wurde die Grunderkrankung für seinen hohen Blutdruck erst nach Jahrzehnten festgestellt.
Ueli Maurer ist ehemaliger Bundesrat und war von 2016 bis 2022 Vorsteher des Eidgenössischen Finanzdepartements. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihm über das Ende der Credit Suisse und die Zukunft des Kleinstaates Schweiz. Der Altbundesrat nimmt Stellung zum Niedergang der Grossbank, blickt zurück auf seine lange politische Karriere und äussert sich zu den Herausforderungen der Gegenwart.
In der Schweiz ist etwa jeder fünfte Erwachsene von Bluthochdruck betroffen, was rund 1,7 Millionen Menschen entspricht. Bluthochdruck ist eine ständige Bedrohung, da die Betroffenen keine Symptome verspüren. Er erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Sendung berichtet über die Erfahrungen zweier Männer, die seit Jahren an dieser Erkrankung leiden. Der eine erlitt eine Hirnblutung, ist jedoch mittlerweile medikamentös gut eingestellt. Bei dem anderen wurde die Grunderkrankung für seinen hohen Blutdruck erst nach Jahrzehnten festgestellt.
Ueli Maurer ist ehemaliger Bundesrat und war von 2016 bis 2022 Vorsteher des Eidgenössischen Finanzdepartements. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihm über das Ende der Credit Suisse und die Zukunft des Kleinstaates Schweiz. Der Altbundesrat nimmt Stellung zum Niedergang der Grossbank, blickt zurück auf seine lange politische Karriere und äussert sich zu den Herausforderungen der Gegenwart.
Das Metall befindet sich in iPhones, E-Autos, E-Bikes, ja sogar in Schlüsselsystemen. Und 70 Prozent aller Vorkommen von Kobalt befinden sich im Herzen Afrikas, in der Demokratischen Republik Kongo. Die Kobalt-Hauptstadt in Kongo ist Kolwezi. Es ist eine Stadt im Metallrausch. Industrielle Minen wie jene von Glencore oder der Chinesen grenzen dort an illegale Minen, wo Zehntausende Menschen das Metall aus dem Felsen hacken. Gerade dort soll Kobalt auch von Kindern gefördert werden. Amnesty International schrieb vor einigen Jahren, dass 40'000 Kinder in den illegalen Kobaltminen arbeiten würden. Aktivistinnen und Aktivisten rufen deshalb immer wieder zum Boykott von Kobalt aus Kongo auf. Doch inwiefern sind Kinder heute in den Abbau von Kobalt involviert, und was können die Konsumentinnen und Konsumenten dagegen tun? Und welche Verantwortung übernehmen Unternehmen? Heisst die Lösung, sich von Kongo abzuwenden, oder sollte man sich eher für eine humane Förderung von Kobalt einsetzen, in der es keine Kinderarbeit gibt? «NZZ Format» hat die Kobalt-Hauptstadt Kolwezi besucht. Ein Film von Cristina Karrer
In der Schweiz ist etwa jeder fünfte Erwachsene von Bluthochdruck betroffen, was rund 1,7 Millionen Menschen entspricht. Bluthochdruck ist eine ständige Bedrohung, da die Betroffenen keine Symptome verspüren. Er erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Sendung berichtet über die Erfahrungen zweier Männer, die seit Jahren an dieser Erkrankung leiden. Der eine erlitt eine Hirnblutung, ist jedoch mittlerweile medikamentös gut eingestellt. Bei dem anderen wurde die Grunderkrankung für seinen hohen Blutdruck erst nach Jahrzehnten festgestellt.
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Mittagsausgabe
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Kann man Vatersein simulieren? Tobias Müller möchte sich auf seine Vaterrolle vorbereiten. Wie kann ihm die Wissenschaft dabei helfen? Der «Einstein»-Moderator besucht einen Vaterschafts-Crashkurs, lernt dort das Einmaleins des Vaterseins und betreut dann ein Simulatorbaby, das den Alltag eines echten Säuglings simuliert. Während zwei Tagen und Nächten muss Tobias Müller das Baby versorgen und den Alltag meistern. Das Simulatorbaby ist mit Sensoren ausgestattet, die jede Handlung registrieren, speichern und am Ende wird Bilanz gezogen. Vater-Kind-Bindung entsteht schon während der Schwangerschaft Ein Forschungsprojekt in Holland zeigt, wie die Bindung zum Vater schon während der Schwangerschaft entstehen kann. Väter singen Lieder und lesen Geschichten vor, während sie den Bauch der Frau berühren. Forscherinnen zeigen im Ultraschall, wie Babys auf diese pränatale Unterhaltung reagieren und wie das die spätere Vater-Kind-Bindung verändert. Was bedeutet es, Vater zu sein? Aktuelle Statistiken zeigen: Viele Männer wollen mehr Teilzeit arbeiten, machen es dann aber doch nicht. «Einstein» sucht nach den Gründen und fragt bei zwei Vätern nach, wie sie den Spagat zwischen Beruf und Familie schaffen. Viele Väter stehen heute unter dem Druck, alles richtig zu machen; eine erfolgreiche Karriere zu haben und gleichzeitig ein präsenter Vater zu sein. Der gesellschaftliche Anspruch, sowohl ein starker Ernährer als auch ein emotional verfügbarer Vater zu sein, führt häufig zu einem Gefühl der Überforderung. Auch Männer können «schwanger» werden Auch werdende Väter können hormonelle Veränderungen erleben. Untersuchungen zeigen, dass der männliche Testosteronwert während der Schwangerschaft bis zu einem Drittel sinken kann. Evolutionsbiologisch macht dies Sinn, da Testosteron eher aggressiv macht und kein klassisches Bindungshormon ist. Ein tieferer Testosteronwert könnte bedeuten, dass sich der Fokus des werdenden Vaters verschiebt, weg von der Partnerschaft und hin zum Kind und der Mutter. Wir zeigen, ob dies auch bei Tobias Müller der Fall ist.
Mittagsausgabe
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
In seiner Blütezeit unterhielt Jelmoli über 100 Filialen in der ganzen Schweiz und war durch den Versandhandel bis in die hintersten Winkel des Landes bekannt: Der Jelmoli-Katalog war, nach dem Telefonbuch, noch in den 80er Jahren der zweitgrösste Druckauftrag der Schweiz. «DOK» zeichnet die turbulente Geschichte des Jelmoli mit unveröffentlichten Fotos und Filmen aus dem Firmenarchiv nach und erweckt sie mit biographischen Erzählungen zum Leben: Von der Gru¨nderfamilie u¨ber die Familien der Hauptaktiona¨re bis hin zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die jahrzehntelang und mit Herzblut im Jelmoli gearbeitet haben und sich noch heute als «Jelmolianer» bezeichnen.
Mona trifft auf Hausi, einen Pensionär aus dem Berner Oberland. Nach einer Operation geriet er in finanzielle Schwierigkeiten, verlor seine Wohnung und ist nun obdachlos. «Das Leben auf der Strasse ist hart. Dreimal wurde ich schon verprügelt und ausgeraubt. Zum Glück konnte ich entkommen», erzählt er. Die Armut in der Schweiz wächst, rund 2200 Menschen sind obdachlos. Allein der «Pfusbus» in Zürich hatte in der letzten Saison 40 Prozent mehr Übernachtungen als im Jahr zuvor. Doch warum müssen in einem der reichsten Länder der Welt Menschen auf der Strasse leben? Welche Hürden stehen einer Wiedereingliederung im Weg, und wie beeinflussen Vorurteile und Stigmatisierung das Leben von Menschen auf der Strasse? Erstausstrahlung 05.02.2025
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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