Spätausgabe
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Ängste, Nervosität und Konzentrationsstörungen gehören für viele Frauen in den Wechseljahren (Menopause) zum Alltag. Allerdings werden die Wechseljahresbeschwerden oft unterschätzt, denn sie können auch psychische Probleme auslösen und bis zu einer Identitätskrise führen. «GESUNDHEITHEUTE» informiert über die Vor- und Nachteile einer Hormontherapie sowie über natürliche Behandlungsmöglichkeiten. Ausserdem wird ein Unternehmen präsentiert, dessen Ziel es ist, Missverständnisse und Vorurteile in Bezug auf die Wechseljahre abzubauen.
Hitzewallungen, Schweissausbrüche, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Ängste, Nervosität und Konzentrationsstörungen gehören für viele Frauen in den Wechseljahren (Menopause) zum Alltag. Allerdings werden die Wechseljahresbeschwerden oft unterschätzt, denn sie können auch psychische Probleme auslösen und bis zu einer Identitätskrise führen. «GESUNDHEITHEUTE» informiert über die Vor- und Nachteile einer Hormontherapie sowie über natürliche Behandlungsmöglichkeiten. Ausserdem wird ein Unternehmen präsentiert, dessen Ziel es ist, Missverständnisse und Vorurteile in Bezug auf die Wechseljahre abzubauen.
Eine mögliche Lösung ist die Erhöhung der Gasimporte aus Afrika. Heute kommt etwa ein Fünftel des in Europa genutzten Gases aus Afrika. Afrika gilt weltweit als «schlafender Gasriese». Die gesamten Gasreserven des Kontinents sind fast so gross wie die Amerikas. Zwischen 2010 und 2020 wurden 40 Prozent der weltweiten Gasvorkommen in Afrika entdeckt. Moçambique im südlichen Afrika wird voraussichtlich der drittgrösste afrikanische Exporteur von Flüssiggas werden, und auch das westafrikanische Senegal gilt als künftiger bedeutender Gaslieferant. Was bedeutet diese Entwicklung für die Menschen in Moçambique und Senegal? Werden sie, wie erhofft, tatsächlich vom Gasexport profitieren? Kann die Nutzung der Gasreserven neue Arbeitsplätze schaffen und dazu beitragen, die Migration aus Senegal nach Europa zu verringern? Bislang hat der Gassektor in Moçambique eher zu Konflikten als zu Wohlstand geführt. Ist eine Wende in Sicht? Oder kommt das afrikanische Gas zu spät, um für die europäischen Klimaneutralitätsziele noch relevant zu sein?
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Mittagsausgabe
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100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
Sie sind die nächsten CEOs der Welt: fünf Masterstudierende des Studiengangs Strategie und Management (SIM) Programm an der Universität St. Gallen. Allein für das SIM angenommen zu werden, ist ein Triumph. Das Auswahlverfahren ist hart umkämpft, aber Erfolg bedeutet eine garantierte Anstellung danach. Einige Beratungsfirmen rekrutieren ausschließlich aus diesem Programm: Sie schätzen das St. Gallen-Modell sehr. Die strenge Devise lautet: immer im Interesse des Kapitals handeln. Wer seine Karriere nicht in der Beratung beginnt, geht in ein Start-up. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für diese Alumni liegt bei 111.000 US$. Hier übertrifft St. Gallen sogar die HEC Paris und die London School of Economics. Im Jahr 2019 hat zum neunten Mal in Folge der Studiengang Strategy and International Management den ersten Platz im Financial Times Ranking weltweit belegt. Der Dokumentarfilm "The Driven Ones" porträtiert fünf Studierende, die sich auf diesen Masterstudiengang einlassen: Feifei (Deutschland), Sara (USA/Schweiz), Tobias (Deutschland), Frederic (Norwegen/Schweiz) und David (Schweiz) sind vielversprechende junge Menschen mit großem Potenzial. Und sie alle haben ein klares Ziel: so schnell wie möglich beruflich erfolgreich zu sein. Sie sind bereit, viele Opfer zu bringen, um später Großes zu erreichen. Zwei Jahre anstrengendes Studium inklusive Auslandsaufenthalte, obligatorische Charityprojekte und mindestens ein Praktikum. Und dann direkt ins Berufsleben: Lücken im Lebenslauf könnten verdächtig wirken. Während Sara und David beschließen, als Unternehmer in Start-ups einzusteigen, werden Frederic, Feifei und Tobias von Beratungsfirmen angeworben, wo sie Topmanagern bei schwierigen Entscheidungen, die das Schicksal zahlreicher Angestellter betreffen, mit ihrer fachlichen Expertise den Rücken stärken. Diese jungen Menschen ordnen das Privatleben den beruflichen Anforderungen unter. Die externe Anerkennung hat die höchste Priorität. Sie denken in Lebensläufen, nicht an persönliche Entfaltung. Sie akzeptieren die negativen Aspekte eines solchen Berufslebens - die hohe Arbeitsbelastung, die Mobilität, die von ihnen verlangt wird. Sie haben nur ein Ziel: so schnell wie möglich ganz oben auf der Karriereleiter zu sein. Der Langzeitdokumentarfilm "The Driven Ones" begleitet diese Protagonisten über fünf entscheidende Jahre: die zwei Jahre des Masterstudiums und die ersten Jahre ihres Berufslebens. Die jungen Frauen und Männer, die die künftige Wirtschaftselite bilden, erleben berauschende Erfolge und bittere Niederlagen: Sie geraten unter Druck, sie übernehmen Verantwortung, verlieben sich, zahlen einen hohen Preis - und stellen alles infrage.
«Wir sind keine Saftschubsen - unsere Hauptaufgabe ist die Sicherheit», betont Flight Attendant Simi Hofer-Keel. Bereits beim Boarding scannen sie die Passagiere, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen. Simi nimmt Mona Vetsch mit hinter die Kulissen und zeigt ihr, was sonst verborgen bleibt - sogar die Schlafkojen der Crew. «Einmal Flight Attendant, immer Flight Attendant,» sagt Chef de Cabine Corinna Mettier. Sie ist seit über 20 Jahren vom «Virus» dieses Berufs infiziert. Früher, zu Swissair-Zeiten, bot der Job mehr Prestige und längere Auslandsaufenthalte - doch Corinna bleibt der Fliegerei treu.
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Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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