Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
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Zum Abschluss der Sonderwoche aus dem Kanton St. Gallen sendet «Schweiz aktuell» aus der Kantonshauptstadt. Die Kathedrale und der Stiftsbezirk sind das kulturelle, geschichtliche und auch politische Zentrum des Kantons. St. Gallen entstand gemäss einer Legende, weil ein Mönch stolperte. Moderator Pascal Schmitz meldet sich aus der Privatwohnung des Bischofs. «Schweiz aktuell» ist zu Besuch in der Kunstgiesserei und spricht mit der Stadtpräsidentin. Ist St. Gallen tatsächlich zu wenig innovativ, wie Kritiker sagen, und wird die Stadt einfach oft unterschätzt?
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Die «Sternstunde Religion» fragt einen Schriftsteller, eine Astrologin, eine Juristin, einen Hindu-Mönch und eine Freelance-Schwester. Zum zehnjährigen Jubiläum des «Haus der Religionen» in Bern spricht Olivia Röllin mit «Wolkenbruch»-Autor Thomas Meyer, Freelance-Schwester Veronika Ebnöther, Ashramleiter und Hindu-Mönch Krishna Chandra, Astrokolumnistin Alexandra Kruse sowie Juristin und Nationalrätin Sibel Arslan über Zufälle, göttliche Erkenntnis, Identitätsfindung, Naturverbundenheit und Jenseitskontakte. Wiederholung vom 8. Dezember 2024
Die Schweiz gilt vielen als Hort der wahren Demokratie, denn das Schweizer Stimmvolk kann sich mit Initiativen und Referenden direkt einbringen, und der starke Föderalismus sorgt für eine flache Verteilung der Machtverhältnisse. Allerdings: Volksentscheidungen sind auch in der Schweiz Minderheitsentscheidungen. Denn zur Urne geht jeweils weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Einerseits, weil nur Einwohnende mit Schweizer Pass und über 18-Jährige stimm- und wahlberechtigt sind, andererseits wegen der wachsenden Zahl derjenigen, die der Urne fernbleiben. Ist die Schweiz also wirklich das Demokratie-Musterland? Und ist die direkte Demokratie noch zeitgemäss angesichts der Tatsache, dass sie beispielsweise ungeeignet scheint, griffige Massnahmen gegen den Klimawandel voranzutreiben? Ist sie gerecht vor dem Hintergrund, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht? Hat die Demokratie ihren Zenit womöglich überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Diese Fragen diskutiert Barbara Bleisch mit der deutschen Schriftstellerin und Podcasterin Jagoda Marinic, mit dem schweizerisch-britischen Historiker Oliver Zimmer und dem schweizerisch-deutschen Schriftsteller Jonas Lüscher am Philosophiefestival phil.Cologne in Köln.
Die Römer hielten den Monte Viso für den höchsten Berg der Welt. Das ist er zwar nicht, aber mit seinen fast 4000 Metern geniesst der Riese eine Sonderstellung im Piemont. So dominant steht er da in der südlichen Alpenkette, dass man ihn sogar vom Mailänder Dom aus sieht. Der Berg hat aber auch eine grosse politische Bedeutung für Italien. Deshalb wagt Simona Caminada den Versuch einer Besteigung. Auf ihrem Weg durchwandert sie ein geschichtsträchtiges Gebiet und begegnet Menschen mit überraschenden Biografien. Da ist die Frau, die ihr eine sonderbare Sprache beibringen will, der Mann, der das Wandern zum Beruf gemacht hat, und ein Gastgeber, der dank italienischem Improvisationstalent schnell die Jungmusiker des Dorfs für ein Konzert organisiert. Nach dem Schwelgen in Canzoni trifft Simona Caminada aber auch auf traurige Geschichten. Elena Tron erzählt ihr von einer Tragödie, die sich während des Zweiten Weltkriegs ereignet hat: In den entlegenen Tälern des Piemont machten Nazis Jagd auf junge Männer - ein Drama, das bis heute in den Familien nachwirkt.
Diese Etappe der Wanderung führt Simona Caminada und ihren Wandergefährten Yuri Basilicò in zwei Regionen: in die Emilia-Romagna und in die Toskana. Beide sind beliebte Urlaubsziele. Doch statt in stark besuchte Städte wie Bologna und Florenz zieht es Simona und Yuri ins Hinterland. Sie kommen an Orten vorbei, die nicht den gängigen Vorstellungen entsprechen - und trotzdem aussagekräftig für diesen Landstrich sind. Simona und Yuri folgen den Spuren Michelangelos, erkunden einen gigantischen Marmorsteinbruch und besuchen eine Werkstatt, in der aus Steinblöcken filigrane Skulpturen entstehen. Die Emilia-Romagna hat den Ruf, eine Hochburg der Linken zu sein und rühmt sich seiner modernen und fleissigen Bevölkerung. Hier trifft Simona einen Bürgermeister, dessen Alter und Biografie ungewöhnlich sind für dieses Amt, und eine umtriebige Frau, die mit Erfindungsgeist Unternehmertum und soziales Engagement verbindet.
Simona Caminada erreicht die Landesmitte. Sie befindet sich auf der Höhe Roms, allerdings nicht in der Hauptstadt Italiens, sondern an der Ostküste: in den Abruzzen. Diese Region wartet mit überwältigender Natur auf - im Guten wie im Schlechten. Zusammen mit ihrem Wandergefährten Yuri Basilicò erkundet sie ein Gebiet mit zahlreichen Wildtieren. Ausserdem übernachtet Simona in einem Dorf, das lange verlassen und von der Natur «zurückerobert» worden war. Eine Römerin hat aus diesem verwunschenen Ort nun ein Albergo Diffuso gemacht, ein Hotel, das sich über mehrere Gebäude und Gassen verteilt. In unmittelbarer Nähe ereignete sich 2009 ein schweres Erdbeben, das hohe Opferzahlen forderte. Simona Caminada besucht die besonders stark betroffene Gemeinde Onna, einem Vorort von L'Aquila. Diese erhielt aus Deutschland Unterstützung beim Wiederaufbau, doch die Menschen leiden weiterhin enorm unter den Folgen.
Zum Schluss ihrer Tour durch Italien gelangen Simona und ihr Reisegefährte Yuri nach Sizilien. Die Insel steckt voller Kontraste: Sie vereint urige Natur, den aktiven Vulkan Ätna und idyllische Dörfer. Doch die ärmste Region Italiens leidet unter Arbeitslosigkeit, Landflucht und organisierter Kriminalität. Simona und Yuri lernen mutige Menschen kennen, die sich von den widrigen Umständen nicht unterkriegen lassen: eine junge Mutter etwa, die sich entgegen dem Trend der tiefen Geburtenrate in Italien für ein Kind entschieden hat und deswegen grosse Kompromisse eingehen muss. Oder den Leiter einer landwirtschaftlichen Kooperative auf einem Gebiet, das die Regierung von der Mafia beschlagnahmt hat. Keine einfache Arbeit in einer der trockensten Regionen Italiens, wo die Verbrecherorganisation allgegenwärtig bleibt. Simona reist mit Yuri auch nach Gangi. Dort kosten renovierungsbedürftige Häuser nur einen Euro, weil das Dorf hofft, so vor dem Verfall gerettet zu werden.
Hoch hinauf kommt man am besten mit der Ferrovia Monte Generoso, der einzigen Zahnradbahn des Kantons Tessin. Seit 130 Jahren fährt sie unermüdlich vom Ufer des Luganer Sees hinauf auf den Gipfel. Mit Lokführerin Stefanie Huber und dem jungen Geistlichen Don Marco als Reiseführer wird die Fahrt auf den Monte Generoso zu einem ganz besonderen Erlebnis. Von den saftig grünen Weinbergen führt die Route über eine ehemalige Einsiedelei, die heute nichts weniger als eine «Liebesgrotte» beherbergt, über eine der ältesten Mühlen der Schweiz in der die Müllerin rote Polenta mahlt. Die «Grotta dell'Orso», die Bärenhöhle, die so manch erstaunlichen Fund für ihre Besucherinnen und Besucher bereithält geht es in Richtung Gipfel, der die Reisenden mit einem wahrhaft himmlischen Ausblick belohnt. Produktion 3sat/SRF 2023
Die Ligne Montreux-Rochers de Naye verbindet schon seit 1892 zwei Welten: die beinahe subtropisch-sonnige Riviera von Montreux VD, die mit ihren Palmen und Orangenbäumen das Flair von Meer verströmt, und die raue, wilde Landschaft ihres Hausberges. Diese anziehende Mélange übt schon seit über einem Jahrhundert grosse Anziehungskraft auf Menschen aus aller Welt aus. Nebst Kaiserin Sissi und dem englischen Dichter Lord Byron sind zahlreiche namhafte Persönlichkeiten dem Charme und der Besonderheit dieser Region erlegen. Daher ist es wenig verwunderlich, dass man entlang der Bahngleise immer wieder auf Originale, auf Individualisten und auch Exzentriker trifft, die sich hier nach ihrer ganz persönlichen Façon ihren Lebensmittelpunkt gestalten konnten. Von der Uferpromenade in Montreux VD geht es hoch über die Stadt in die letzte noch existierende Schule für höhere Töchter in Glion VD. Im Chalet des verstorbenen Gründers des Montreux-Jazz-Festival kommt man nicht zuletzt ob der immensen Modell-Eisenbahnsammlung ins Staunen. Und der Besuch beim 100-jährigen Paul du Marchié wird zur eindrücklichen Zeitreise. Lokführer Nicolas Jaunin und Zugbegleiterin Stefania Bandolfi nehmen die Passagiere mit zu einem Gipfelsturm der Extraklasse. Produktion 3sat/SRF 2023
Mit der 100-jährigen Lok Nummer 9 startet die Reise in Realp und führt auf 18 Kilometern durch eines der schönsten Alpintäler der Schweiz. Der Furka-Reuss entlang zuckelt die historische Garnitur entlang eindrücklicher Landschaften und einzigartiger Attraktionen. Wie etwa die berühmte Furka-Passstrasse, auf der schon James Bond durch die Haarnadelkurven jagte. Unterwegs kreuzt der Zug die Wege zahlreicher Menschen, die in der Region heimisch sind. Wie etwa den der Ziegenzüchterin Sanna Laurén, die Wanderungen mit ihren Grauziegen entlang der Bahnstrecke anbietet. Hoch oben auf der Alp Galenstock geben die Meyers Einblick in die Herstellung ihres Käses, der laut eigenen Angaben schon fast an Hexerei grenzt. Und am Rhônegletscher tickt die Uhr für eine der schönsten Eisgrotten der Schweiz. Zugführer Oliver Studer und Zugbegleiterin Monika Fäh garantieren den Passagieren eine unvergessliche Nostalgie-Fahrt durchs Furka-Gebiet. Produktion 3sat/SRF 2023
Der neueste Zug der Schynige Platte-Bahn hat bereits über 100 Jahre auf dem Buckel. Entsprechend gemächlich ist auch das Tempo. Es lädt ein, innezuhalten und die malerischen Landschaften zu geniessen, die sich beim Blick aus dem historischen Wagen auftun. Oder Menschen kennenzulernen, die entlang der Strecke leben und arbeiten. Etwa die Älplerfamilie Balsiger, die hier jeden Sommer mit Kind und Kegel auf den Berg zieht. Oder Jasmin Senn, die als Gärtnerin den eindrücklichen Alpengarten auf der Schynigen Platte betreut. Bei der Mittelstation Breitlauenen liegt den Reisenden der Thunersee zu Füssen. Ein Anblick, der den berühmten Schweizer Maler Ferdinand Hodler zu einigen seiner Landschaftsbilder inspiriert hat. Werkstattchef und Lokomotivführer Samuel von Känel gibt einen Einblick in den Führerstand einer der alten Dampfloks, während sich Zugbegleiterin Claudia Würsch um Sicherheit auf der Strecke und Wohlbefinden der Passagiere bei der Fahrt kümmert. Die Ankunft auf der Schynigen Platte verspricht zudem das wohl meistfotografierte Panorama des berühmtesten Schweizer Dreigestirns Eiger, Mönch und Jungfrau. Produktion 3sat/SRF 2023
Mit zunehmendem Alter zeigen sich auch am Auge typische Abnutzungserscheinungen. Der Graue Star, medizinisch Katarakt, ist eine Eintrübung der Augenlinse, die das Sehvermögen zunehmend erschwert. Etwa jede fünfte Person in der Schweiz über 65 Jahren ist davon betroffen. Die Sicht ist dann vergleichbar mit der durch ein schmutziges Fenster. In einer standardisierten Operation wird die getrübte Linse durch eine Kunstlinse ersetzt. «GESUNDHEITHEUTE» begleitet einen Mann während dieses Eingriffs und eine Frau, bei der sowohl eine Linsentrübung als auch eine Sehschwäche korrigiert werden konnten. Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall) Volles, glänzendes Haar steht für Gesundheit und Attraktivität. Was aber, wenn es plötzlich büschelweise ausfällt? Dieses Phänomen wird in der Medizin als Alopecia areata bezeichnet - auch bekannt als kreisrunder Haarausfall. «GESUNDHEITHEUTE» griff das Thema bereits im November auf und zeigte, wie Betroffene mit dem Haarverlust umgehen. In der heutigen Ausgabe steht eine Frau im Mittelpunkt, die aufgrund der Erkrankung fast vollständig ihre Haare verloren hatte. Dank einer innovativen medizinischen Therapie wuchsen die Haare wieder nach - ein bewegendes Beispiel für neue Hoffnung bei Alopecia areata, doch die Nebenwirkungen können erheblich sein.
Doch die Entscheidungsfindung ist schwieriger als bei klassischen Aktien-gesellschaften. Ist diese Rechtsform noch zeitgemäss? Wie stark können sich die Genossenschaften von den globalen Turbulenzen abkoppeln? Wo liegen die grössten Herausforderungen? Darüber diskutiert «BILANZ»-Chefredaktor Dirk Schütz mit folgenden Gästen: - Ursula Nold, VR-Präsidentin Migros; - Thomas A. Müller, VR-Präsident Raiffeisen; - Rudolf Strahm, Ex-Preisüberwacher; und - Barbara Heller, CEO Swipra. Erstausstrahlung 22. Juni 2025
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Verena weiss, wie es sich anfühlt, fremdbestimmt zu leben: Als Einzelkind einer alleinerziehenden Alkoholikerin erfährt sie fast täglich Gewalt und emotionale Härte. Mit 15 Jahren nimmt sie ihr Leben selbst in die Hand, zieht aus und beginnt eine KV-Lehre - sie will sich nicht als Opfer sehen. Verena wird Politikerin und prägt als erste Moderatorin des «FENSTER ZUM SONNTAG»-Talks die christliche Medienlandschaft der Schweiz mit. Als Provokateurin mit Haltung und Tiefgang. Zeitlebens setzt sich die Journalistin für Frauenförderung ein und bietet als Pionierin in den 1990er-Jahren Kommunikationskurse für Frauen an: «Ich war oft die einzige Frau in männerdominierten Gremien - da wollte ich etwas verändern.» Durch den gesellschaftlichen Wandel kann Verena Birchler rückblickend auch die Überforderung ihrer alleinerziehenden Mutter besser einordnen - und begibt sich auf einen Weg der Versöhnung mit ihrer Vergangenheit. Heute ist die glückliche Single-Frau als Reiseleiterin aktiv und sieht ihre Pensionierung als Start-up: «Ich bin nicht im Ruhestand. Stehenbleiben ist für mich keine Option.»
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
In «Donat auf Achse» reist Moderator Donat Hofer durch die Schweiz - dorthin, wo das Leben spielt: auf Strassen und Plätzen, in Dörfern und Städten, im Herzen der Quartiere. Er trifft Menschen mitten im Moment - ungeplant, authentisch, berührend. Was bewegt die Schweiz im Alltag? Wie leben, lieben, hoffen oder zweifeln wir? In offenen Gesprächen entstehen bewegende Porträts - direkt und oft überraschend. Es geht um das, was sonst selten ausgesprochen wird: um Tabus, um Schmerz, um Liebe und Menschlichkeit. Und immer wieder auch um das Leichte, das Zufällige, das kleine Glück am Wegesrand.
In «Donat auf Achse» reist Moderator Donat Hofer durch die Schweiz - dorthin, wo das Leben spielt: auf Strassen und Plätzen, in Dörfern und Städten, im Herzen der Quartiere. Er trifft Menschen mitten im Moment - ungeplant, authentisch, berührend. Was bewegt die Schweiz im Alltag? Wie leben, lieben, hoffen oder zweifeln wir? In offenen Gesprächen entstehen bewegende Porträts - direkt und oft überraschend. Es geht um das, was sonst selten ausgesprochen wird: um Tabus, um Schmerz, um Liebe und Menschlichkeit. Und immer wieder auch um das Leichte, das Zufällige, das kleine Glück am Wegesrand.
In «Donat auf Achse» reist Moderator Donat Hofer durch die Schweiz - dorthin, wo das Leben spielt: auf Strassen und Plätzen, in Dörfern und Städten, im Herzen der Quartiere. Er trifft Menschen mitten im Moment - ungeplant, authentisch, berührend. Was bewegt die Schweiz im Alltag? Wie leben, lieben, hoffen oder zweifeln wir? In offenen Gesprächen entstehen bewegende Porträts - direkt und oft überraschend. Es geht um das, was sonst selten ausgesprochen wird: um Tabus, um Schmerz, um Liebe und Menschlichkeit. Und immer wieder auch um das Leichte, das Zufällige, das kleine Glück am Wegesrand.
Dass eine Auswanderung so ereignisreich und aufwühlend sein kann, das hatte Otmar Gemperli kaum gedacht, als er zusammen mit seinem Freund Gabor Balogh ein Restaurant auf Mallorca übernimmt. Trotz Startschwierigkeiten schaffen es die beiden, ihr frischrenoviertes Lokal läuft bestens. Doch nach einer Saison sind sie nun wieder in der Schweiz zurück. Die beiden verbindet nur noch eine lose Freundschaft und Hund Ronaldo. Was ist passiert? Auf nach Florida: An der Forgotten Coast, einer touristisch wenig bekannten Küste, steigt Familie Tscharner ins Immobilienbusiness ein. Ein weiterer Geschäftszweig sind Bootstouren und das Organisieren von Hochzeitsfeiern am Strand. Nicht alles funktioniert wie erhofft. Sie müssen abspecken. Mario Tscharner hat als Schweizer «McGyver» eine neue Einnahmequelle gefunden. Natur pur: Im dünnbesiedelten Osten Islands, am Lagarfljót-See, haben Isabelle und Steff Felix eine Liegenschaft mit Ferienwohnungen gekauft. Diese vergrösserten sie um drei Tiny-Häuser. Bauen und gleichzeitig Gäste betreuen, die Schweizer arbeiteten pausenlos. Ein Jahr später krempeln sie erneut die Ärmel hoch, sie bauen eine riesige Lagerhalle. Erstausstrahlung: 01.01.2025
Die weitläufige Annahme, dass eine Fettleber ausschliesslich bei Übergewichtigen auftritt, entspricht nicht den aktuellen medizinischen Erkenntnissen. Auch schlanke Menschen können an dieser Krankheit leiden, während Übergewichtige nicht zwangsläufig an einer Fettleber erkranken müssen. Die Entwicklung einer Fettleber wird durch verschiedene Faktoren begünstigt: Übergewicht, einer fett- und vor allem zuckerreichen Ernährung sowie Alkoholkonsum. Bewegungsmangel und Erkrankungen wie Diabetes erhöhen das Risiko. Experten sprechen von einer schleichenden Epidemie. Denn eine Fettleber verursacht zunächst keine Schmerzen, kann aber bereits eine Entzündung, Vernarbung oder eine (Leber-)Zirrhose entwickeln. In der Sendung werden die Ursachen, Möglichkeiten der Vorbeugung und der Behandlung dieser Erkrankung besprochen. Schätzungen zufolge leben in der Schweiz rund zwei Millionen Menschen mit einer Fettleber. Blasenkrebs Jährlich werden bei mehr als 1'000 Männern und etwa 300 Frauen Blasenkrebs diagnostiziert, wobei die Betroffenen häufig über 70 Jahre alt sind. So schockierend die Nachricht ist: Blasenkrebs ist gut behandelbar, wenn er frühzeitig erkannt wird. GESUNDHEITHEUTE zeigt, wie ein Betroffener wegen Blasenkrebs mit einer schonenden minimalinvasiven Methode operiert wurde. Im Rahmen der Operation wurde seine Blase vollständig entfernt. Wie lebt er damit? Ein Experte informiert über Anzeichen wie Harnverhalt und Blut im Urin, Risikofaktoren wie Rauchen und die Nachsorge bei Blasenkrebs.
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Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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Dass eine Auswanderung so ereignisreich und aufwühlend sein kann, das hatte Otmar Gemperli kaum gedacht, als er zusammen mit seinem Freund Gabor Balogh ein Restaurant auf Mallorca übernimmt. Trotz Startschwierigkeiten schaffen es die beiden, ihr frischrenoviertes Lokal läuft bestens. Doch nach einer Saison sind sie nun wieder in der Schweiz zurück. Die beiden verbindet nur noch eine lose Freundschaft und Hund Ronaldo. Was ist passiert? Auf nach Florida: An der Forgotten Coast, einer touristisch wenig bekannten Küste, steigt Familie Tscharner ins Immobilienbusiness ein. Ein weiterer Geschäftszweig sind Bootstouren und das Organisieren von Hochzeitsfeiern am Strand. Nicht alles funktioniert wie erhofft. Sie müssen abspecken. Mario Tscharner hat als Schweizer «McGyver» eine neue Einnahmequelle gefunden. Natur pur: Im dünnbesiedelten Osten Islands, am Lagarfljót-See, haben Isabelle und Steff Felix eine Liegenschaft mit Ferienwohnungen gekauft. Diese vergrösserten sie um drei Tiny-Häuser. Bauen und gleichzeitig Gäste betreuen, die Schweizer arbeiteten pausenlos. Ein Jahr später krempeln sie erneut die Ärmel hoch, sie bauen eine riesige Lagerhalle. Erstausstrahlung: 01.01.2025
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