Spätausgabe
Grönland ist eine Insel von atemberaubender Schönheit, geprägt von Gletschern und Fjorden, von Walen und Eisbären. Es hat knapp 60'000 Einwohnerinnen und Einwohner und gehört völkerrechtlich zu Dänemark. Lange Zeit hatte die Weltpolitik dort nichts verloren. Doch schon in seiner ersten Amtszeit äusserte US-Präsident Donald Trump den Wunsch, Grönland zu kaufen. Nun erhöht er den Druck und schliesst gar einen Krieg nicht aus. Zugleich investiert China in den Bergbau. Und die ehemalige Kolonialmacht Dänemark macht klar: Sie will das Territorium behalten. Dabei fordert die Bevölkerung schon lange mehr Autonomie - und vielleicht sogar die Unabhängigkeit. «#SRFglobal» trifft Politiker, Minen-Kritikerinnen und junge Menschen, die zwischen Tradition und Moderne ihren Weg suchen. Was steht auf dem Spiel in Grönland - und wer bestimmt über die Zukunft der Insel?
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Grönland ist eine Insel von atemberaubender Schönheit, geprägt von Gletschern und Fjorden, von Walen und Eisbären. Es hat knapp 60'000 Einwohnerinnen und Einwohner und gehört völkerrechtlich zu Dänemark. Lange Zeit hatte die Weltpolitik dort nichts verloren. Doch schon in seiner ersten Amtszeit äusserte US-Präsident Donald Trump den Wunsch, Grönland zu kaufen. Nun erhöht er den Druck und schliesst gar einen Krieg nicht aus. Zugleich investiert China in den Bergbau. Und die ehemalige Kolonialmacht Dänemark macht klar: Sie will das Territorium behalten. Dabei fordert die Bevölkerung schon lange mehr Autonomie - und vielleicht sogar die Unabhängigkeit. «#SRFglobal» trifft Politiker, Minen-Kritikerinnen und junge Menschen, die zwischen Tradition und Moderne ihren Weg suchen. Was steht auf dem Spiel in Grönland - und wer bestimmt über die Zukunft der Insel?
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Alle kennen das: Es juckt, man kratzt - und weg ist der Juckreiz. Hält der Juckreiz an, kann er die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und sogar zur Qual werden. In der Schweiz ist etwa jede fünfte Person von chronischem Juckreiz betroffen. «GESUNDHEITHEUTE» stellt drei Betroffene und ihre Leidensgeschichten vor. Welche Krankheiten können chronischen Juckreiz verursachen? Wie können Therapien und Hilfsmittel helfen? Schwarzer Hautkrebs Eine junge Mutter von drei Kindern, mitten im Leben, erhält eine niederschmetternde Diagnose: schwarzer Hautkrebs. Das maligne Melanom ist die aggressivste Form von Hautkrebs und die vierthäufigste Krebsart in der Schweiz. Beinahe hätte die 37-Jährige die Krankheit nicht überlebt. Doch am Universitätsspital Basel erhält sie eine lebensrettende Behandlung, die ausschliesslich dort angeboten wird: die TIL-Therapie - eine personalisierte Immuntherapie bei fortgeschrittenem Melanom.
Braucht es jetzt eine Annäherung an die EU? Was ist der richtige Weg im Spannungsfeld zwischen den USA und China? Was muss die Schweiz innenpolitisch tun? Gäste: - Micheline Calmy-Rey, alt Bundesrätin; - Christoph Blocher, alt Bundesrat; - Tobias Straumann, Wirtschaftshistoriker Uni ZH; - Thomas Borer, Unternehmer, ehem. Botschafter; und - Arthur Rutishauser, Chefredaktor SonntagsZeitung.
Braucht es jetzt eine Annäherung an die EU? Was ist der richtige Weg im Spannungsfeld zwischen den USA und China? Was muss die Schweiz innenpolitisch tun? Gäste: - Micheline Calmy-Rey, alt Bundesrätin; - Christoph Blocher, alt Bundesrat; - Tobias Straumann, Wirtschaftshistoriker Uni ZH; - Thomas Borer, Unternehmer, ehem. Botschafter; und - Arthur Rutishauser, Chefredaktor SonntagsZeitung.
Alle kennen das: Es juckt, man kratzt - und weg ist der Juckreiz. Hält der Juckreiz an, kann er die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und sogar zur Qual werden. In der Schweiz ist etwa jede fünfte Person von chronischem Juckreiz betroffen. «GESUNDHEITHEUTE» stellt drei Betroffene und ihre Leidensgeschichten vor. Welche Krankheiten können chronischen Juckreiz verursachen? Wie können Therapien und Hilfsmittel helfen? Schwarzer Hautkrebs Eine junge Mutter von drei Kindern, mitten im Leben, erhält eine niederschmetternde Diagnose: schwarzer Hautkrebs. Das maligne Melanom ist die aggressivste Form von Hautkrebs und die vierthäufigste Krebsart in der Schweiz. Beinahe hätte die 37-Jährige die Krankheit nicht überlebt. Doch am Universitätsspital Basel erhält sie eine lebensrettende Behandlung, die ausschliesslich dort angeboten wird: die TIL-Therapie - eine personalisierte Immuntherapie bei fortgeschrittenem Melanom.
Braucht es jetzt eine Annäherung an die EU? Was ist der richtige Weg im Spannungsfeld zwischen den USA und China? Was muss die Schweiz innenpolitisch tun? Gäste: - Micheline Calmy-Rey, alt Bundesrätin; - Christoph Blocher, alt Bundesrat; - Tobias Straumann, Wirtschaftshistoriker Uni ZH; - Thomas Borer, Unternehmer, ehem. Botschafter; und - Arthur Rutishauser, Chefredaktor SonntagsZeitung.
Alle kennen das: Es juckt, man kratzt - und weg ist der Juckreiz. Hält der Juckreiz an, kann er die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und sogar zur Qual werden. In der Schweiz ist etwa jede fünfte Person von chronischem Juckreiz betroffen. «GESUNDHEITHEUTE» stellt drei Betroffene und ihre Leidensgeschichten vor. Welche Krankheiten können chronischen Juckreiz verursachen? Wie können Therapien und Hilfsmittel helfen? Schwarzer Hautkrebs Eine junge Mutter von drei Kindern, mitten im Leben, erhält eine niederschmetternde Diagnose: schwarzer Hautkrebs. Das maligne Melanom ist die aggressivste Form von Hautkrebs und die vierthäufigste Krebsart in der Schweiz. Beinahe hätte die 37-Jährige die Krankheit nicht überlebt. Doch am Universitätsspital Basel erhält sie eine lebensrettende Behandlung, die ausschliesslich dort angeboten wird: die TIL-Therapie - eine personalisierte Immuntherapie bei fortgeschrittenem Melanom.
Braucht es jetzt eine Annäherung an die EU? Was ist der richtige Weg im Spannungsfeld zwischen den USA und China? Was muss die Schweiz innenpolitisch tun? Gäste: - Micheline Calmy-Rey, alt Bundesrätin; - Christoph Blocher, alt Bundesrat; - Tobias Straumann, Wirtschaftshistoriker Uni ZH; - Thomas Borer, Unternehmer, ehem. Botschafter; und - Arthur Rutishauser, Chefredaktor SonntagsZeitung.
Nun möchte die kongolesische Politik, dass die Truppen den schrittweisen Abzug antreten. Ausgerechnet in einer Zeit, in der die von Rwanda unterstützte Rebellengruppe M23 eine Offensive gestartet hat. «NZZ Format» begleitet den Kommandanten der Friedenstruppe, Khar Diouf, auf Einsätze an die Frontlinie und in Flüchtlingslager. Doch ihm und seinen Blauhelmen gelingt es nicht, die Rebellen zurückzudrängen und Massaker zu verhindern. Das beklagen auch der Lastenfahrer Sadiki Makeke und die Aktivistin Rebecca Kabugho, die Einblicke in ihren schweren Alltag in Goma geben. 80 Jahre nach der Gründung der Vereinten Nationen stellt sich auch in Kongo die Frage, was Friedenseinsätze der Uno wirklich bewirken können. Ein Film von Dietmar Klumpp
Grönland ist eine Insel von atemberaubender Schönheit, geprägt von Gletschern und Fjorden, von Walen und Eisbären. Es hat knapp 60'000 Einwohnerinnen und Einwohner und gehört völkerrechtlich zu Dänemark. Lange Zeit hatte die Weltpolitik dort nichts verloren. Doch schon in seiner ersten Amtszeit äusserte US-Präsident Donald Trump den Wunsch, Grönland zu kaufen. Nun erhöht er den Druck und schliesst gar einen Krieg nicht aus. Zugleich investiert China in den Bergbau. Und die ehemalige Kolonialmacht Dänemark macht klar: Sie will das Territorium behalten. Dabei fordert die Bevölkerung schon lange mehr Autonomie - und vielleicht sogar die Unabhängigkeit. «#SRFglobal» trifft Politiker, Minen-Kritikerinnen und junge Menschen, die zwischen Tradition und Moderne ihren Weg suchen. Was steht auf dem Spiel in Grönland - und wer bestimmt über die Zukunft der Insel?
Dank der besonderen Geologie sprudeln in Graubünden überdurchschnittlich viele Mineralquellen aus dem Boden. Etliche sind inzwischen vergessen und die Zukunft vieler Bäder ist unsicher. Die Historikerin Karin Fuchs und der Geologe Matthias Merz führen zu den meist nicht öffentlich zugänglichen Quellfassungen. In Scuol GR gibt es gleich zwei hochmineralisierte Quellen. Das Wasser der Funtana Lischana am Inn enthält bis zu 600 Milligramm Magnesium pro Liter, so viel wie sonst nirgends in Europa. Das schmackhafte, leicht kohlensäurehaltige Mineralwasser kann kostenlos vor Ort degustiert und in Flaschen abgefüllt werden. Im wild romantischen Val Sinestra GR bietet das gleichnamige Hotel schon lange keine Bäderkuren mehr an. Die Besitzerin hat ihren Betrieb auf Pauschaltouristen ausgerichtet. Ab und zu bringen auch Filmcrews Leben in den grossen Jugendstilbau. Die einstige Trinkhalle, in der die drei Hauptquellen des Val Sinestra zusammenkommen, liegt unterhalb des Hotels. Sie befindet sich aber in einem desolaten Zustand und zerfällt. Passugg GR ist eng verbunden mit der Geschichte der Kommerzialisierung des Mineralwassers. Im Kanton Graubünden sind zurzeit noch drei Abfüller im Geschäft. Einst bekannte Marken wie Fideriser Mineralwasser, oder das Mineralwasser aus San Bernardino sind wieder vom Markt verschwunden. Andeer steht für die gelungene Rettung und Weiterführung eines Mineralbads. Das 1828 gegründete Bäderhotel der Familie Fravi und die dazu erstandene Quelle sind noch immer in Familienbesitz. Den Bäderbetrieb musste die Familie zwar aus Kostengründen 1968 aufgeben, aber Dank der Vision von Investoren konnte 1982 ein neues Bad eröffnet werden. Historische Berühmtheiten wie Marie-Louise, die Tochter von Kaiser Franz II. von Österreich, der englische Maler William Turner, der dänische Schriftsteller Hans Christian Andersen oder Karl Marx nächtigten schon im Fravi.
Spektakuläre Rettung an der Eigernordwand Tobias Müller ist hautnah bei einem riskanten Rettungseinsatz in der Eigernordwand dabei. Zwei Kletterer sitzen seit 24 Stunden fest - und das Wetter kippt. Mit dem neuen Helikopter wagt die Crew den Einsatz. Eine Windenrettung unter extremen Bedingungen. Der Wetterumschwung erschwert die Rettung. Brachte bei diesem Einsatz der neue Helikopter entscheidende Vorteile? Die fliegende Intensivstation Ein Rega-Helikopter ist nicht nur Transportmittel, sondern gleichzeitig Intensivstation in der Luft. Die Kabine wurde von der Rega selbst entwickelt - modular, leicht und auf Effizienz ausgerichtet. Im Vorfeld wurde sie als 1:1-Holzmodell gebaut, um die Innenausstattung praxisnah zu testen. Die fliegende Intensivstation ist auf möglichst viele Szenarien vorbereitet. Alles hat seinen Platz, alles ist schnell einsatzbereit. Doch wie gut bewährt sie sich im hektischen Alltag zwischen Bergwänden und Notfallstationen? Training im Flugsimulator Im Simulator wird das Undenkbare trainiert: Triebwerksausfall, Vereisung, Motorschaden. «Einstein» zeigt, wie die Rega-Crews auf Extremsituationen vorbereitet werden. Denn wenn in der Luft jede Sekunde zählt, muss jeder Handgriff sitzen. Doch wie realistisch lässt sich der Ernstfall simulieren? Retten im Blindflug Rund 600 Einsätze pro Jahr kann die Rega nicht fliegen - wegen schlechter Sicht. Das will die Rega ändern, mit einem speziell entwickelten Tiefflugnetzwerk. GPS-gesteuerte Luftstrassen, fix im Bordcomputer gespeichert, ermöglichen sichere Flüge auch bei Nebel oder Schneefall. Dank genauerer Navigation der neuen Helikopter soll das System künftig deutlich mehr Flüge im Blindflug ermöglichen.
«Ich habe nie geglaubt, ich sei etwas Besonderes.» Wenn Roger Schawinski das sagt, ist man versucht, zu glauben, er kokettiere. Denn um als durchschnittlich zu gelten, hat er in seinem Leben einfach zu viel gewagt und zu viel gewonnen. «DOK» geht den Ursprüngen von Schawinskis Karriere auf den Grund und lernt dabei einen Menschen kennen, der für das kämpft, woran er glaubt, und der auch mit 74 Jahren noch auf die nächste grosse Euphorie in seinem Leben hofft.«DOK» begleitet Roger Schawinski auf eine Reise an den Ort, an dem alles begann: Den Pizzo Groppera in Norditalien. Dort, wo heute noch die riesige Antenne aus der Anfangszeit von Radio 24 steht. Unterwegs gibt es Zeit, um die Vergangenheit Revue passieren zu lassen und über die Zukunft nachzudenken. Das Publikum erfährt, wie Roger Schawinski schon früh beschloss, sich nie in seinem Leben klein zu machen, wie er sich in den USA in eine Puerto Ricanerin verliebte, viel zu jung heiratete und sich wieder scheiden liess, wie er eine seiner grossen Lieben in den Tod begleiten musste und wie er darauf hofft, irgendwann in ferner Zukunft selbst mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu sterben. Die Ursprünge sind bescheiden: Unterer Mittelstand, kleine Wohnung, kein Geld für Extravaganzen. Doch schon bald löst sich Schawinski aus dem kleinbürgerlichen Milieu im Zürcher Kreis 4: Studium an der Hochschule St. Gallen, Doktor der Volkswirtschaft, Reporter bei der «Rundschau», Erfindung des «Kassensturz», Chefredaktor bei der «Tat». Und dann das Ereignis, das ihn zum Schweizer Medienpionier macht: Die Gründung von Radio 24. Doch dort, wo sich andere schon längst ausruhen würden, macht Schawinski weiter: Er gründet TeleZüri und Tele24, wird Chef des deutschen Privatsenders Sat.1, startet mit 63 Jahren noch einmal ein Radio und kehrt schliesslich zurück zum Schweizer Fernsehen. Die grösste Konstante bei all dem: Schawinski polarisiert. Bereitwillig legt er sich mit Behörden, Talkgästen und Berufskolleginnen und -kollegen an. Und nun ist seine Fernsehkarriere zu Ende. «Wir gehen alle unserer Bedeutungslosigkeit entgegen» sagt Roger Schawinski im Film, doch man kann sich nicht vorstellen, dass er sich damit einfach so abfinden wird.
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2023 wurden am Gotthard 214 Stautage gezählt. Schon an Pfingsten in diesem Jahr betrug der Stau 22 Kilometer. Immer mehr Autofahrende weichen daher auf die Hauptstrasse aus, verstopfen Dörfer und Wohnquartiere. Leidtragend ist die Urner Bevölkerung, die Massnahmen gegen den Ausweichverkehr fordert. Nationalrat Simon Stadler verlangte eine Maut am Gotthard, was der Bundesrat ablehnte - er will primär das Verkehrsmanagement optimieren. Während Vertreter der Alpeninitiative diese «Pflästerlipolitik» beklagen, versuchen Planer, den Verkehr auf die Autobahn zu konzentrieren. «DOK» besucht eine Region, in der alle vom Durchgangsverkehr betroffen sind, von der Anwohnerin über den TCS-Pannenhelfer bis zum Buschauffeur und zur Verkehrslotsin.
Das Europäische Jugendchorfestival gilt als eines der renommiertesten Kinder- und Jugendchorfestivals in Europa. Ein Grossevent mit Zehntausenden Gästen und hochqualifizierten Chören. Jedes Jahr wird auch ein Chor aus den vier Schweizer Sprachregionen eingeladen. Die Reportage von Regisseurin Julia Bendlin begleitet den Boys Choir Lucerne bei den Vorbereitungen zum Festival und erlebt die Kraft des gemeinsamen Singens. Doch nicht immer sind die Rückmeldungen auf ihr Hobby positiv; einige Jungen erinnern sich daran, wie sie für ihr Hobby gehänselt wurden. Auch der unvermeidliche Stimmbruch stellt Jungen und Chorleiter immer wieder vor grosse Herausforderungen, da die Stimme quasi neu aufgebaut werden muss. Der Boys Choir Lucerne schreibt und arrangiert darum sehr viel Gesangsliteratur neu, um alle Sänger mit ihrem jeweiligen Stimmumfang zu integrieren. Wiederholung vom 25.06.2023
Abendausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Mit einem Schrei zerschlägt Mona mit ihrer Faust ein Holzbrett. Ein Ritual im Wen-Do, einem Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs für Frauen. Mit Faust, Ellbogen und Füssen lernt Mona sich zu wehren. Und sie erfährt dabei erschütternde Geschichten der Teilnehmerinnen. Vergewaltigung, sexualisierte Gewalt in der Kindheit, Überfall vor der Haustüre - Mona ist bestürzt von den Schicksalen, die ihr anvertraut werden. Wen-Do hilft, verloren geglaubte Macht zurückzugewinnen. Durch körperliche Übungen und den Austausch in der Gruppe. Denn das Teilen des Erlebten ist ein zentraler Teil des Heilungsprozesses.
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Am Dorfrand von Würenlos AG steht eine kleine Parzelle von 704 Quadratmetern. Daniel Moser hat sie als Erbvorbezug von seinen Eltern erhalten. Seit er ein Kind ist, will er ein Haus bauen. Mit Eigenkapital und Eigenleistung gehen Mosers ans Werk - er ist Bauherr und Architekt in einer Person. Mit viel Elan beginnen sie. Und stossen bald auch an ihre Grenzen. Daniel wird krank. Nach langem Werweissen erhält er die Diagnose: Hasenpest. Dank Antibiotika geht es ihm schnell besser und er kann weiterbauen. Die Schlafzimmer im neuen Haus entsprechen der gesetzlichen Mindestgrösse von zehn Quadratmeter. Badewanne brauchen sie nicht und auch vier Zimmer seien genug. Viele Herausforderungen warten auf sie: Streit mit Nachbarn, schmale Quartierstrassen, zu viel Regen oder das Leben in einem Mehrgenerationenhaushalt.
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Das Europäische Jugendchorfestival gilt als eines der renommiertesten Kinder- und Jugendchorfestivals in Europa. Ein Grossevent mit Zehntausenden Gästen und hochqualifizierten Chören. Jedes Jahr wird auch ein Chor aus den vier Schweizer Sprachregionen eingeladen. Die Reportage von Regisseurin Julia Bendlin begleitet den Boys Choir Lucerne bei den Vorbereitungen zum Festival und erlebt die Kraft des gemeinsamen Singens. Doch nicht immer sind die Rückmeldungen auf ihr Hobby positiv; einige Jungen erinnern sich daran, wie sie für ihr Hobby gehänselt wurden. Auch der unvermeidliche Stimmbruch stellt Jungen und Chorleiter immer wieder vor grosse Herausforderungen, da die Stimme quasi neu aufgebaut werden muss. Der Boys Choir Lucerne schreibt und arrangiert darum sehr viel Gesangsliteratur neu, um alle Sänger mit ihrem jeweiligen Stimmumfang zu integrieren. Wiederholung vom 25.06.2023
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Mit einem Schrei zerschlägt Mona mit ihrer Faust ein Holzbrett. Ein Ritual im Wen-Do, einem Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs für Frauen. Mit Faust, Ellbogen und Füssen lernt Mona sich zu wehren. Und sie erfährt dabei erschütternde Geschichten der Teilnehmerinnen. Vergewaltigung, sexualisierte Gewalt in der Kindheit, Überfall vor der Haustüre - Mona ist bestürzt von den Schicksalen, die ihr anvertraut werden. Wen-Do hilft, verloren geglaubte Macht zurückzugewinnen. Durch körperliche Übungen und den Austausch in der Gruppe. Denn das Teilen des Erlebten ist ein zentraler Teil des Heilungsprozesses.
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