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TV Programm für SRF info am 28.04.2024

Tagesschau 04:45

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Sportflash 04:57

Sportflash: Die Sportnews des Tages

Sportnews

Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.

Eco Talk 05:00

Eco Talk: Zerlegen Sie das Migros-Erbe, Frau Nold?

Wirtschaft und Konsum

Sie muss Käufer für Hotelplan und Mibelle finden, Hunderte Stellen abbauen und den Koloss Migros reorganisieren: Ursula Nold, Präsidentin des Migros-Genossenschafts-Bundes. Gibt es bereits Interessenten für die zum Verkauf stehenden Bereiche? Wie kommt die Reorganisation des komplizierten Migros-Gebildes voran? Und wie will die Migros künftig gegen die starke Discounter-Konkurrenz aus dem Ausland bestehen? Darüber spricht Ursula Nold im «Eco Talk» mit Reto Lipp.

Kulturplatz 05:35

Kulturplatz: «Fremde überall»: Biennale in Venedig zwischen Kunst und Tourismus

Film und Theater

Ein Fest des Andersseins Der diesjährige Kurator, der Brasilianer Adriano Pedrosa bezeichnet sich als ersten «offen queeren» Kurator der Biennale Venedig. Mit seinem Motto «Stranieri Ovunque», was so viel heisst wie Fremde überall, will er bewusst Kunstschaffende einladen, die selbst Immigranten, Emigranten, Exilkünstler, indigen oder auch queer sind. Ein Fest für Aussenstehende will er feiern und setzt damit ein Zeichen in Zeiten, in denen die Angst vor dem Fremden bestimmend ist. Alle kennen das Gefühl, sich fremd zu fühlen. In Familien. Im Freundeskreis. Am Arbeitsplatz oder in der Stadt in der man lebt. Kunst aus der ganzen Welt «Kulturplatz» will auf der diesjährigen Biennale herausfinden, wie die Kunstschaffenden das Motto umsetzen. Junge Kunstschaffende aus der ganzen Welt haben sich dazu etwas einfallen lassen. Auch die Kuratorin Koyo Kouoh, die im Aargau aufgewachsen ist und heute zwei wichtige Museen in Afrika leitet, kennt das Gefühl des Fremdseins nur zu gut. Sie gilt als Vermittlerin zwischen den Welten. Baume-Schneider, Hans Ulrich Obrist, Ann Demeester - prominente Gäste in Venedig Ann Demeester, Direktorin des Zürcher Kunsthauses, kann nach einem guten Jahr in der Schweiz, im Gespräch mit der Moderatorin Nina Brunner, erzählen, wann und wo sie sich fremd fühlt. Und in welchen Projekten sie das Motto der Biennale gut umgesetzt sieht. Und Nina Brunner trifft noch eine besonders herausragende Persönlichkeit aus der Kunstwelt, den internationalen Kurator Hans Ulrich Obrist. Der begnadete Kunstvermittler wollte schon als kleiner Junge weg aus St. Gallen, hinaus in die grosse weite Welt. In seiner kürzlich erschienenen Biografie, erzählt er, dass er sich schon immer mit Kunstschaffenden auf der ganzen Welt vertraut machen wollte. Und berichtet über sein aktuelles Projekt. Ebenfalls angereist ist Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, die wir im Schweizer Pavillon treffen. Hier stellt in diesem Jahr der brasilianisch-schweizerische Künstler Guerreiro do Divino Amor sein Projekt vor. Ihm geht es darum auf die Überlegenheit und Macht westlicher Gesellschaften hinzuweisen. Den Schweizer Pavillon hat er in einen Tempel verwandelt. Venedig platzt aus allen Nähten Die Kunstbiennale hat aber auch eine Kehrseite: Denn die ohnehin überquellende Lagunenstadt wird in diesen Monaten noch voller. Fremde überall. Für die Venezianerinnen und Venezianer ist das mittlerweile ein echtes Ärgernis, weil sie sich nicht mehr wohlfühlen in ihrer Stadt. Aber Venedig lebt auch vom Tourismus. Wie kann man mit diesem Dilemma umgehen? Ab 25. April startet die Stadt ein Pilotprojekt. Ab dann müssen alle Tagestouristinnen und -touristen einen Eintritt von fünf Euro zahlen. Ob das eine Lösung ist? «Kulturplatz» spricht mit einer Architektin und einer jungen Schweizer Kuratorin darüber.

Sportflash 06:05

Sportflash: Die Sportnews des Tages

Sportnews

Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.

Arena 06:10

Arena: Neue Wege in der Asylpolitik?

Politik

Nach monatelanger Diskussion verabschiedete das britische Parlament diese Woche einen Gesetzesentwurf zum umstrittenen Asylpakt mit Ruanda. Irregulär eingereiste Migrantinnen und Migranten sollen nach Ruanda gebracht werden, um dort Asyl zu beantragen. Auch Deutschland will in der Asylpolitik die Schraube anziehen. So kündigte Nancy Faeser nach einem Treffen der Innenminister der deutschsprachigen Länder in Basel an, dass man mit Blick auf die anstehende Fussball-EM die Grenzkontrollen ausweiten werde. Dies befeuert ähnliche Diskussionen auch in der Schweiz. Handelt es sich dabei um sinnvolle neue Wege in der Asylpolitik? Oder braucht es andere Massnahmen? Im Fokus der Schweizer Asylpolitik steht derzeit unter anderem die eritreische Diaspora. Ein Grund: Eritreerinnen und Eritreer haben in der Schweiz jüngst mit gewalttätigen Auseinandersetzungen für reichlich Schlagzeilen gesorgt. Dabei gerieten Anhänger und Gegner des eritreischen Langzeit-Herrschers aneinander. Überdies berät die Staatspolitische Kommission des Nationalrats diese Woche unter anderem einen Vorstoss zu abgewiesenen Asylsuchenden aus Eritrea, die nicht in ihr Heimaland zurückgeführt werden können: Diese sollen die Schweiz in Richtung eines Drittlandes verlassen müssen. Muss die Schweiz einen neuen Umgang mit Asylsuchenden aus Eritrea finden? Als vor über zwei Jahren der Ukrainekrieg ausbrach, aktivierte der Bund für Geflüchtete aus der Ukraine den Schutzstatus S. Heute leben in der Schweiz knapp 65'000 Menschen mit diesem Status. Dabei sind nur rund 24 Prozent der erwerbsfähigen Personen erwerbstätig. Ist es an der Zeit, Ukrainerinnen und Ukrainern unter bestimmten Bedingungen eine Aufenthaltsbewilligung zu erteilen, um so die Erwerbstätigkeit zu fördern? Oder sind, zumal seit Ende 2023 die Schutzquote für eingegangene Gesuche gesunken ist, für Menschen aus der Ukraine inskünftig normale Asylverfahren anzuwenden? Zu diesen Fragen begrüsst Nathalie Christen am 26. April 2024 in der «Arena»: - Pascal Schmid, Nationalrat SVP/TG; - Nina Schläfli, Nationalrätin SP/TG; - Petra Gössi, Ständerätin FDP/SZ; - Balthasar Glättli, Nationalrat Grüne/ZH; und - Claudio Martelli, stv. Direktor Staatssekretariat für Migration SEM.

Gredig direkt 07:25

Gredig direkt: mit dem Schweizer Rockmusiker Gölä

Gespräch

Als Gölä seine erste Mundartplatte «Uf u dervo» veröffentlichte, glaubte niemand an seinen Erfolg. Musikkritikerinnen und -kritiker stempelten den Newcomer als «Null-Nummer» ab und schrieben hämisch: «Er vermengt Looser-Pathos, Büezer-Blues und Aussenseiter-Allüren zu einem Mainstream-Pop, der kein Klischee auslässt.» Innerhalb kürzester Zeit verkaufte sich «Uf u dervo» 250'000-mal und wurde zu einem der erfolgreichsten Schweizer Mundart-Alben. Es sieht so aus, als ob Gölä Hundertausenden aus dem Herzen singt. Kunstfigur und Wutbürger - Eine Spurensuche bei «Gredig direkt» Sein Erfolg sei sogar ein Phänomen für ihn selbst. Noch heute sieht sich Gölä als Kunstfigur: «Das, was ich wirklich bin, das wollen die meisten gar nicht wissen». Auf der Bühne, vor der Masse seiner Fans zu stehen und zu performen, bereitet ihm bis heute Mühe. Gölä ist ein Mann der Gegensätze. «Entweder hasst oder liebt man mich», sagt er im Interview. Der 55-Jährige schwankt zwischen dem Image des einfachen Büezers von nebenan und dem Wutbürger, der in der Presse immer wieder gegen die zu linke Schweizer Politik, Sozialhilfebezüger oder Intellektuelle wettert. Woher kommt diese Wut? Bei «Gredig direkt» spricht Gölä über seine schwierige Schulzeit und warum er trotz Unwohlsein in der Masse immer wieder auf der Bühne steht. Zudem denkt er darüber nach, was für ihn stärker wiegt: Fernweh oder Heimatliebe.

Kulturplatz 08:00

Kulturplatz: «Fremde überall»: Biennale in Venedig zwischen Kunst und Tourismus

Film und Theater

Ein Fest des Andersseins Der diesjährige Kurator, der Brasilianer Adriano Pedrosa bezeichnet sich als ersten «offen queeren» Kurator der Biennale Venedig. Mit seinem Motto «Stranieri Ovunque», was so viel heisst wie Fremde überall, will er bewusst Kunstschaffende einladen, die selbst Immigranten, Emigranten, Exilkünstler, indigen oder auch queer sind. Ein Fest für Aussenstehende will er feiern und setzt damit ein Zeichen in Zeiten, in denen die Angst vor dem Fremden bestimmend ist. Alle kennen das Gefühl, sich fremd zu fühlen. In Familien. Im Freundeskreis. Am Arbeitsplatz oder in der Stadt in der man lebt. Kunst aus der ganzen Welt «Kulturplatz» will auf der diesjährigen Biennale herausfinden, wie die Kunstschaffenden das Motto umsetzen. Junge Kunstschaffende aus der ganzen Welt haben sich dazu etwas einfallen lassen. Auch die Kuratorin Koyo Kouoh, die im Aargau aufgewachsen ist und heute zwei wichtige Museen in Afrika leitet, kennt das Gefühl des Fremdseins nur zu gut. Sie gilt als Vermittlerin zwischen den Welten. Baume-Schneider, Hans Ulrich Obrist, Ann Demeester - prominente Gäste in Venedig Ann Demeester, Direktorin des Zürcher Kunsthauses, kann nach einem guten Jahr in der Schweiz, im Gespräch mit der Moderatorin Nina Brunner, erzählen, wann und wo sie sich fremd fühlt. Und in welchen Projekten sie das Motto der Biennale gut umgesetzt sieht. Und Nina Brunner trifft noch eine besonders herausragende Persönlichkeit aus der Kunstwelt, den internationalen Kurator Hans Ulrich Obrist. Der begnadete Kunstvermittler wollte schon als kleiner Junge weg aus St. Gallen, hinaus in die grosse weite Welt. In seiner kürzlich erschienenen Biografie, erzählt er, dass er sich schon immer mit Kunstschaffenden auf der ganzen Welt vertraut machen wollte. Und berichtet über sein aktuelles Projekt. Ebenfalls angereist ist Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, die wir im Schweizer Pavillon treffen. Hier stellt in diesem Jahr der brasilianisch-schweizerische Künstler Guerreiro do Divino Amor sein Projekt vor. Ihm geht es darum auf die Überlegenheit und Macht westlicher Gesellschaften hinzuweisen. Den Schweizer Pavillon hat er in einen Tempel verwandelt. Venedig platzt aus allen Nähten Die Kunstbiennale hat aber auch eine Kehrseite: Denn die ohnehin überquellende Lagunenstadt wird in diesen Monaten noch voller. Fremde überall. Für die Venezianerinnen und Venezianer ist das mittlerweile ein echtes Ärgernis, weil sie sich nicht mehr wohlfühlen in ihrer Stadt. Aber Venedig lebt auch vom Tourismus. Wie kann man mit diesem Dilemma umgehen? Ab 25. April startet die Stadt ein Pilotprojekt. Ab dann müssen alle Tagestouristinnen und -touristen einen Eintritt von fünf Euro zahlen. Ob das eine Lösung ist? «Kulturplatz» spricht mit einer Architektin und einer jungen Schweizer Kuratorin darüber.

mitenand 08:35

mitenand: Skierlebnisse für Menschen mit Handicap

Dokumentation

Auch Menschen mit einer Beeinträchtigung sollen Skifahren können. Dafür setzt sich Marcel Jungen ein. Zusammen mit PluSport organisiert er Skicamps. Mit dem Mono- oder dem Dualbob flitzt der Skilehrer gemeinsam mit Menschen mit Behinderung die Pisten runter. Ein Bericht von Adrian Schmon.

Rundschau in Gebärdensprache 08:40

Rundschau in Gebärdensprache: Angriff auf Privatvermögen - Unternehmer mobilisieren gegen JUSO-Erbschaftssteuer

Nachrichten

Angriff auf Privatvermögen: Unternehmer mobilisieren gegen Juso-Erbschaftssteuer Für die Wirtschaft ist es ein radikaler Angriff auf Familienunternehmen - für die Initianten eine politische Massnahme gegen den Klimawandel: Die «Initiative für eine Zukunft» der Juso fordert eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent auf Nachlässe, die einen Freibetrag von 50 Millionen Franken übersteigen. Die so generierten zusätzlichen Steuereinnahmen sollen für sozial gerechte Klima-Massnahmen verwendet werden. Wie reagieren die Firmenchefs auf den Angriff auf ihr Vermögen? Die «Rundschau» fragt nach bei betroffenen Unternehmern - und ihren Erben. Dazu stellt sich Unternehmer und Grünen-Nationalrat Gerhard Andrey, der die Initiative unterstützt, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Drogenabgabe in der Kritik: Wenn mit Heroin-Ersatz gedealt wird Eine liberale Abgabepraxis von Heroin-Substituten gilt als Errungenschaft in der Schweizer Drogenpolitik. Recherchen zeigen nun, dass in Zürich der Handel mit Diaphin, dem pharmazeutisch hergestellten Heroin, offenbar blüht. Die Suchtpatientinnen und -patienten erhalten die Tabletten von den Abgabestellen - seit der Corona-Zeit auch in grösseren Mengen. Die Süchtigen müssen so zwar nicht mehr täglich ihre Substanzen holen, das erleichtert vielen das Leben. Doch die Reportage zeigt: der Missbrauch birgt Gefahren. Der grösste Knast Lateinamerikas: El Salvadors Härte gegen die Gangs Jahrelang herrschten im zentralamerikanischen Land El Salvador die kriminellen Banden. Das will Präsident Nayib Bukele ändern: Er hat sich dem Kampf gegen die Bandenkriminalität verschrieben. Er liess eine riesige Haftanstalt für über 40'000 Insassen bauen - geht mit einer ultra-harten Hand gegen die Kriminalität im Land vor. Seither nimmt die Gewalt ab, doch seine repressive Politik birgt Gefahren - das Land entwickelt sich zunehmend zu einer Diktatur.

Kassensturz in Gebärdensprache 09:25

Kassensturz in Gebärdensprache: Temu im Fokus - Wer beim Billiganbieter die Zeche bezahlt

Wirtschaft und Konsum

Temu im Fokus - Gefährliche Produkte und miese Arbeitsbedingungen Geschätzte 350 Millionen Franken Umsatz in nur neun Monaten: Temu erobert im Rekordtempo die Schweiz. «Kassensturz» nimmt den chinesischen Billig-Onlineanbieter unter die Lupe: Wer zahlt die Zeche für die tiefen Preise? Und: In Laboranalysen findet «Kassensturz» gesundheitsgefährdende Stoffe in den Produkten «made in China». Sneakers im Härtetest: Ein Drittel der Schuhe fällt durch «Kassensturz» testet Sohle und Futter von 14 der meistverkauften Sneakers in der Schweiz. Pikant: Schuhe für 200 Franken schneiden schlechter ab als Schuhe für 30 Franken. Viele beliebte Marken-Freizeitschuhe wie Nike, Geox, Converse, New Balance oder Asics haben eine oder mehrere Schwachstellen.

Puls in Gebärdensprache 10:00

Puls in Gebärdensprache: Ketamin - Neue Hoffnung in der Depressionstherapie

Magazin

Neue Hoffnung für Therapieresistente Die Symptome einer Depression lassen sich oft mit Psychotherapien oder Medikamenten lindern. Aber nicht allen Betroffenen bringt dies die erhoffte Besserung: Rund 30 Prozent aller Menschen mit Depressionen gelten als therapieresistent. Ketamin hat sich für sie als alternatives Angebot mit guter Ansprechrate erwiesen. Ketamin wurde 1970 als Narkosemittel zugelassen und wird heute noch in Notfallsituationen und als Pferdebetäubungsmittel eingesetzt. Die Ketamin-Behandlung erfolgt als Infusion oder als Nasenspray und wird in vielen Kliniken der Schweiz angeboten. Raus aus dem emotionalen Loch Einer der grössten Vorteile von Ketamin: Es holt die Menschen aus ihrem tiefen, emotionalen Loch heraus. So erleben es auch Melanie und Sabine, die dem Alltag aufgrund ihrer Depressionen nicht mehr gewachsen waren. Während Melanie Ketamin-Infusionen erhält, wird Sabine mit dem Ketamin-Nasenspray «Spravato» therapiert, der seit 2020 in der Schweiz zugelassen ist. Die Wirkung beschreiben beide als lebensverändernd. Partydroge als Depressionstherapie Hoch dosiert kann Ketamin dissoziative oder halluzinogene Zustände verursachen, was ihr den zweifelhaften Ruf als Partydroge eingetragen hat. Entsprechend schwierig gestaltet sich der Zugang zu einer Ketamin-Therapie in der Schweiz. Das Nasenspray unterliegt einer kontrollierten Abgabe und darf nur in Anwesenheit eines Arztes oder einer Ärztin angewendet werden. Um diese Behandlung über die Grundversicherung abrechnen zu können, ist zudem eine Kostengutsprache von der Krankenkasse erforderlich. Die Ketamin-Infusion wird von der Krankenkasse nicht übernommen. «Puls»-Chat zum Thema «Ketamin in der Depressionstherapie» Prof. Gregor Hasler aus Fribourg, Prof. Anne Brühl aus Basel sowie der Chefarzt der Psychiatrische Dienste Aargau, Maxim Zavorotnyy, haben Ketamin nicht nur selbst erforscht, sie wissen auch zum Einsatz im klinischen Alltag bestens Bescheid. Alle drei sind ausgewiesene Fachpersonen beim Thema Depressionen im Allgemeinen und wissen am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.

Einstein in Gebärdensprache 10:20

Einstein in Gebärdensprache: Bioreaktor statt Landwirtschaft: Der Hype um Lebensmittel aus dem Labor

Ist Essen aus dem Bioreaktor die Lösung für den weltweit steigenden Nahrungsmittelbedarf? Umwelt- und tierfreundlich? «Einstein» blickt hinter die Kulissen von aufstrebenden Start-ups. Beleuchtet die Folgen für die Landwirtschaft und degustiert ein erstes Produkt aus der Schweiz.

Signes 10:55

Signes: Flucht und Integration

Porträt

Die Migrationskrise dauert an. Natasha Ruf trifft gehörlose Flüchtlinge in Zürich. Yuliia aus der Ukraine, Abdelkarim aus Marokko und Hadish und Naznet aus Eritrea erzählen von den Schwierigkeiten der Kommunikation und Orientierung, von Gewalt und Einsamkeit. Einmal in der Schweiz, ist auch Integration ein wichtiges Thema. Die Organisation, die beim Ankommen und Einleben hilft, heisst DIMA. Der «Verein für Sprache und Integration» unterstützt gehörlose Migrantinnen und Migranten mit Informationen und Sprachkursen. Bei der Leiterin von DIMA, Vero Murk und dem Geschäftsführer von Sichtbar Gehörlose Zürich, Andreas Janner ist die Ukrainekrise noch in lebhafter Erinnerung. Es ging damals alles schnell und führte die Institution an die Grenze des Machbaren. Die unterschiedlichen Geschichten der Geflüchteten sind berührende Erzählungen von mutigen Menschen.

Rudern - Europameisterschaften Frauen/Männer 11:30

Rudern - Europameisterschaften Frauen/Männer: aus Szeged/HUN

Rudern

Fussball - Women's Super League Viertelfinal Hinspiel, FC St.Gallen 1879 - FC Basel 1893 14:45

Fussball - Women's Super League Viertelfinal Hinspiel, FC St.Gallen 1879 - FC Basel 1893: aus St. Gallen

Fußball

Die Women's Super League ist die höchste Spielklasse im Schweizer Frauenfussball. SRF überträgt ausgewählte Topspiele live.

Fussball - Schweizer Cup Halbfinal Männer, FC Winterthur - Servette FC 16:10

Fussball - Schweizer Cup Halbfinal Männer, FC Winterthur - Servette FC: aus Winterthur

Fußball

Die UEFA Champions League Highlights bieten alle Spiele des Spieltages in einer Zusammenfassung. Knackig, pointiert und mit allen Höhepunkten und Toren. Mit dem Live-Spiel der Runde und den Highlights präsentiert PULS 4 SPORT seinen ZuseherInnen somit das gesamte UEFA Champions League Paket im einem attraktiven Format. PULS 4. Hier spielt die UEFA Champions League!

Tagesschau 18:45

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Meteo 18:50

Meteo

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Vorabendausgabe

NZZ Format 18:55

NZZ Format: Knast, Pferde, Freiheit - Johnnys Weg in eine ungewisse Zukunft

Dokumentation

Er wird zu drei Jahren verurteilt - 18 Monate unbedingt, 18 Monate auf Bewährung. Die ersten 13 Monate seiner Inhaftierung verbringt er in Untersuchungshaft. Die restlichen 5 Monate verbüsst er in der offenen Justizvollzugsanstalt Witzwil. Die Anstalt betreibt einen der grössten Landwirtschaftsbetriebe der Schweiz. Johnny arbeitet wie die meisten Insassen auf dem Betrieb, der Viehzucht, Ackerbau und die Unterbringung von rund 100 Pferden umfasst. Die Pferde seien ein wichtiger Teil der Resozialisierung, betont Balz Bütikofer, Direktor der JVA. «NZZ Format» blickt hinter die Kulissen. Johnny sitzt seine Zeit im Gefängnis geduldig ab. Tagsüber arbeitet er mit den Pferden, in der Freizeit plant er seine Zukunft in der Freiheit. Wie wird diese Zukunft aussehen? Er hat nicht nur Drogen geschmuggelt, sondern auch selbst konsumiert. Die Versuchung, in die alte Szene zurückzufallen, ist auch finanziell verlockend. Welche Zukunft erwartet ihn, und wie wird der Abschied aus der «sicheren» Umgebung der JVA verlaufen? Ein Film von Michael Philipp

Tagesschau & Meteo in Gebärdensprache 19:30

Tagesschau & Meteo in Gebärdensprache: Hauptausgabe

Nachrichten

Tagesschau 20:00

Tagesschau

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Meteo 20:20

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GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst 20:30

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst: Was tun im Notfall? Und: Radiochirurgie gegen Tumore

Magazin

Was tun im Notfall? / Verhaltensweisen im Notfall Notfälle können nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Kindern eintreten. In solchen Situationen ist schnelles und angemessenes Handeln erforderlich. «GESUNDHEITHEUTE» zeigt, wie in Notfällen zu reagieren ist, wenn sich ein Kind verschluckt oder ein Erwachsener einen Herzstillstand erleidet. Das richtige Verhalten kann lebensrettend sein. Radiochirurgie bei Hirntumoren Manchmal müssen Hirntumore operativ entfernt werden. Es gibt jedoch eine neue Technologie, bei der bestimmte Tumore durch eine einzige Bestrahlung behandelt werden und nicht weiter fortschreiten können. Zudem bleibt das umliegende Gewebe geschont. Die Behandlung kann ambulant und schmerzfrei durchgeführt werden, ohne dass eine Narkose erforderlich ist.

Meteo 20:55

Meteo

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Traumhafte Bahnstrecken der Schweiz 21:00

Traumhafte Bahnstrecken der Schweiz: Im Voralpen-Express von St. Gallen nach Luzern

Tourismus

Der wichtigste Verkehrsknotenpunkt der Ostschweiz ist der Bahnhof St. Gallen. Von hier aus fährt der Voralpen-Express jede Stunde nach Luzern. Für die Strecke von 125 Kilometern benötigt der Zug zwei Stunden und 15 Minuten. Nach wenigen Minuten erreicht der Voralpen-Express das Sitterviadukt, die höchste Eisenbahnbrücke der Schweiz. Mit einer Höhe von 99 Metern und einer Länge von 365 Metern spannt sich die Brücke über das Flussbett der Sitter. Der Voralpen-Express fährt weiter Richtung Herisau. Im Appenzellerland empfängt eine liebliche Landschaft die Zuggäste. Nach dem Toggenburg kommt der Voralpen-Express an die Ufer des Obersees, den östlichsten Teil des Zürichsees. Weite Teile der Seeenge zwischen Schmerikon und Rapperswil stehen unter Naturschutz und bieten Lebensraum für eine Vielzahl heimischer Vögel und alle Arten von Wasserbewohnern. Kurz vor Rapperswil befindet sich das Baummuseum von Enzo Enea, einem der erfolgreichsten und bekanntesten Landschaftsarchitekten. Auf der anderen Seeseite angekommen erreicht der Zug bald das Naturschutzgebiet rund um die Moorebene Biberbrugg-Rothenturm, dem Hochtal des Flusses Biber. Es handelt sich um das grösste zusammenhängende Hochmoor der Schweiz. Bei Arth-Goldau kreuzt der Voralpen-Express einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte des Schweizer Schienennetzes. Hier kommen verschiedene Bahnstrecken, wie beispielsweise die Gotthardbahn, die Südostbahn und die Arth-Rigi-Bahn zusammen. Letztere bringt den Fahrgast auf die knapp 1800 Meter hohe Rigi. Am Fusse der Rigi verlässt der Voralpen-Express den Zugersee und nähert sich dessen grossen Bruder, dem Vierwaldstättersee. Der vorletzte Halt auf der Strecke des Voralpen-Express ist beim Verkehrshaus Luzern. In seiner eindrücklichen Schienenhalle sammelt das Museum das Eisenbahnwissen der Schweiz. Vom Verkehrshaus ist es nicht mehr weit bis zum Endbahnhof Luzern. Die malerische Stadt am Vierwaldstättersee bietet den Zuggästen ein würdiges Ende der abwechslungsreichen Zugreise.

G&G Weekend 21:45

G&G Weekend

Infotainment

Sportpanorama 22:10

Sportpanorama: Studiogast - Jolanda Neff, Mountainbike-Olympiasiegerin

Magazin

Risiken für Herzerkrankungen und Herztod im Spitzensport Der unerwartete Herztod des Marathonläufers Adrian Lehmann hat die Sportfans sowie Athletinnen und Athleten geschockt. In den letzten Jahren wurde vermehrt über solche Fälle berichtet. Sind Spitzensportlerinnen und -sportler wegen ihrer starken körperlichen Leistung einem höheren Risiko ausgesetzt? Was kann präventiv unternommen werden? Bangen um Olympiateilnahme Kunstturner Benjamin Gischard hofft nach seinem Kreuzbandriss im September letzten Jahres auf die Olympiateilnahme. Es wären die dritten Spiele für den 28-jährigen Routinier. Während die Teamkollegen momentan an der EM in Rimini brillieren, muss der Captain des Schweizer Kaders weiterhin um ein Happy End, die Teilnahme in Paris, bangen. Olympia-Teilnehmerin im Kitesurfen Die 27-jährige Elena Lengwiler hat das Ticket für die Olympischen Spiele in Paris schon gelöst. Bei den «Last Chance»-Regatten im französischen Hyères dominierte sie die Konkurrenz und wird nun die erste Schweizer Kitesurferin bei Olympischen Spielen sein, denn diese Disziplin wurde zum ersten Mal überhaupt ins Programm aufgenommen. Jolanda Neff Olympiasiegerin Jolanda Neff kämpft noch um einen Startplatz in Paris. Im Mai stehen die letzten Rennen der Qualifikationsphase in Nové Mesto an. Der Konkurrenzkampf ist gross, es dürfen nur zwei statt wie bisher drei Schweizerinnen im Olympia-Rennen antreten. Neff steht zurzeit in der Weltrangliste auf Platz sechs hinter der besten Schweizerin Alessandra Keller auf Platz vier. Der Kampf um die Qualifikation bleibt spannend.

Tagesschau 23:05

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Meteo 23:15

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mitenand 23:20

mitenand: Ein Club für Menschen mit psychischen Problemen

Dokumentation

Im Club 74 in Mendrisio TI, etwa 20 Minuten von Lugano TI entfernt, gibt es Raum und Zeit für Menschen, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben. Bei Konzerten und gemeinsamen Essen erleben sie Anerkennung und Wertschätzung. Ein Bericht von Resy Canonica.

Sternstunde Philosophie 23:25

Sternstunde Philosophie: Extremismus auf dem Vormarsch - Was tun gegen Radikalisierung?

Gespräch

Julia Ebner berät zahlreiche Regierungen und Geheimdienste, die EU ebenso wie die UNO im Umgang mit Radikalisierung, Terrorismus und extremistischer Gewalt. Sie hat sich für ihre Recherchen monatelang inkognito unter Neonazis, Dschihadisten und Coronaleugner gemischt. Ebner meint, Radikalisierung sei längst kein Randphänomen mehr, sondern habe die Mitte der Gesellschaft erreicht, auch durch Soziale Medien wie TikTok oder Telegram. Karl-Heinz Ott befasst sich als Philosoph und Schriftsteller mit reaktionären Ideen und ihren Vordenkern, etwa mit dem einflussreichen Staatsrechtler Carl Schmitt, der als Kronjurist des Dritten Reiches gilt. Yves Bossart spricht mit den beiden Experten über den Aufstieg des Rechtspopulismus, über die zunehmende Radikalisierung der Gesellschaft und über mögliche Auswege.

Tagesschau 00:25

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Sportpanorama 00:40

Sportpanorama: Studiogast - Jolanda Neff, Mountainbike-Olympiasiegerin

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Risiken für Herzerkrankungen und Herztod im Spitzensport Der unerwartete Herztod des Marathonläufers Adrian Lehmann hat die Sportfans sowie Athletinnen und Athleten geschockt. In den letzten Jahren wurde vermehrt über solche Fälle berichtet. Sind Spitzensportlerinnen und -sportler wegen ihrer starken körperlichen Leistung einem höheren Risiko ausgesetzt? Was kann präventiv unternommen werden? Bangen um Olympiateilnahme Kunstturner Benjamin Gischard hofft nach seinem Kreuzbandriss im September letzten Jahres auf die Olympiateilnahme. Es wären die dritten Spiele für den 28-jährigen Routinier. Während die Teamkollegen momentan an der EM in Rimini brillieren, muss der Captain des Schweizer Kaders weiterhin um ein Happy End, die Teilnahme in Paris, bangen. Olympia-Teilnehmerin im Kitesurfen Die 27-jährige Elena Lengwiler hat das Ticket für die Olympischen Spiele in Paris schon gelöst. Bei den «Last Chance»-Regatten im französischen Hyères dominierte sie die Konkurrenz und wird nun die erste Schweizer Kitesurferin bei Olympischen Spielen sein, denn diese Disziplin wurde zum ersten Mal überhaupt ins Programm aufgenommen. Jolanda Neff Olympiasiegerin Jolanda Neff kämpft noch um einen Startplatz in Paris. Im Mai stehen die letzten Rennen der Qualifikationsphase in Nové Mesto an. Der Konkurrenzkampf ist gross, es dürfen nur zwei statt wie bisher drei Schweizerinnen im Olympia-Rennen antreten. Neff steht zurzeit in der Weltrangliste auf Platz sechs hinter der besten Schweizerin Alessandra Keller auf Platz vier. Der Kampf um die Qualifikation bleibt spannend.

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Sportpanorama: Studiogast - Jolanda Neff, Mountainbike-Olympiasiegerin

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Risiken für Herzerkrankungen und Herztod im Spitzensport Der unerwartete Herztod des Marathonläufers Adrian Lehmann hat die Sportfans sowie Athletinnen und Athleten geschockt. In den letzten Jahren wurde vermehrt über solche Fälle berichtet. Sind Spitzensportlerinnen und -sportler wegen ihrer starken körperlichen Leistung einem höheren Risiko ausgesetzt? Was kann präventiv unternommen werden? Bangen um Olympiateilnahme Kunstturner Benjamin Gischard hofft nach seinem Kreuzbandriss im September letzten Jahres auf die Olympiateilnahme. Es wären die dritten Spiele für den 28-jährigen Routinier. Während die Teamkollegen momentan an der EM in Rimini brillieren, muss der Captain des Schweizer Kaders weiterhin um ein Happy End, die Teilnahme in Paris, bangen. Olympia-Teilnehmerin im Kitesurfen Die 27-jährige Elena Lengwiler hat das Ticket für die Olympischen Spiele in Paris schon gelöst. Bei den «Last Chance»-Regatten im französischen Hyères dominierte sie die Konkurrenz und wird nun die erste Schweizer Kitesurferin bei Olympischen Spielen sein, denn diese Disziplin wurde zum ersten Mal überhaupt ins Programm aufgenommen. Jolanda Neff Olympiasiegerin Jolanda Neff kämpft noch um einen Startplatz in Paris. Im Mai stehen die letzten Rennen der Qualifikationsphase in Nové Mesto an. Der Konkurrenzkampf ist gross, es dürfen nur zwei statt wie bisher drei Schweizerinnen im Olympia-Rennen antreten. Neff steht zurzeit in der Weltrangliste auf Platz sechs hinter der besten Schweizerin Alessandra Keller auf Platz vier. Der Kampf um die Qualifikation bleibt spannend.

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Sportpanorama 03:00

Sportpanorama: Studiogast - Jolanda Neff, Mountainbike-Olympiasiegerin

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Risiken für Herzerkrankungen und Herztod im Spitzensport Der unerwartete Herztod des Marathonläufers Adrian Lehmann hat die Sportfans sowie Athletinnen und Athleten geschockt. In den letzten Jahren wurde vermehrt über solche Fälle berichtet. Sind Spitzensportlerinnen und -sportler wegen ihrer starken körperlichen Leistung einem höheren Risiko ausgesetzt? Was kann präventiv unternommen werden? Bangen um Olympiateilnahme Kunstturner Benjamin Gischard hofft nach seinem Kreuzbandriss im September letzten Jahres auf die Olympiateilnahme. Es wären die dritten Spiele für den 28-jährigen Routinier. Während die Teamkollegen momentan an der EM in Rimini brillieren, muss der Captain des Schweizer Kaders weiterhin um ein Happy End, die Teilnahme in Paris, bangen. Olympia-Teilnehmerin im Kitesurfen Die 27-jährige Elena Lengwiler hat das Ticket für die Olympischen Spiele in Paris schon gelöst. Bei den «Last Chance»-Regatten im französischen Hyères dominierte sie die Konkurrenz und wird nun die erste Schweizer Kitesurferin bei Olympischen Spielen sein, denn diese Disziplin wurde zum ersten Mal überhaupt ins Programm aufgenommen. Jolanda Neff Olympiasiegerin Jolanda Neff kämpft noch um einen Startplatz in Paris. Im Mai stehen die letzten Rennen der Qualifikationsphase in Nové Mesto an. Der Konkurrenzkampf ist gross, es dürfen nur zwei statt wie bisher drei Schweizerinnen im Olympia-Rennen antreten. Neff steht zurzeit in der Weltrangliste auf Platz sechs hinter der besten Schweizerin Alessandra Keller auf Platz vier. Der Kampf um die Qualifikation bleibt spannend.

Tagesschau 03:55

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Sportpanorama 04:10

Sportpanorama: Studiogast - Jolanda Neff, Mountainbike-Olympiasiegerin

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Risiken für Herzerkrankungen und Herztod im Spitzensport Der unerwartete Herztod des Marathonläufers Adrian Lehmann hat die Sportfans sowie Athletinnen und Athleten geschockt. In den letzten Jahren wurde vermehrt über solche Fälle berichtet. Sind Spitzensportlerinnen und -sportler wegen ihrer starken körperlichen Leistung einem höheren Risiko ausgesetzt? Was kann präventiv unternommen werden? Bangen um Olympiateilnahme Kunstturner Benjamin Gischard hofft nach seinem Kreuzbandriss im September letzten Jahres auf die Olympiateilnahme. Es wären die dritten Spiele für den 28-jährigen Routinier. Während die Teamkollegen momentan an der EM in Rimini brillieren, muss der Captain des Schweizer Kaders weiterhin um ein Happy End, die Teilnahme in Paris, bangen. Olympia-Teilnehmerin im Kitesurfen Die 27-jährige Elena Lengwiler hat das Ticket für die Olympischen Spiele in Paris schon gelöst. Bei den «Last Chance»-Regatten im französischen Hyères dominierte sie die Konkurrenz und wird nun die erste Schweizer Kitesurferin bei Olympischen Spielen sein, denn diese Disziplin wurde zum ersten Mal überhaupt ins Programm aufgenommen. Jolanda Neff Olympiasiegerin Jolanda Neff kämpft noch um einen Startplatz in Paris. Im Mai stehen die letzten Rennen der Qualifikationsphase in Nové Mesto an. Der Konkurrenzkampf ist gross, es dürfen nur zwei statt wie bisher drei Schweizerinnen im Olympia-Rennen antreten. Neff steht zurzeit in der Weltrangliste auf Platz sechs hinter der besten Schweizerin Alessandra Keller auf Platz vier. Der Kampf um die Qualifikation bleibt spannend.