Spätausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im täglichen Magazin zur alpinen Ski-WM wird das Geschehen des Tages kompakt und unterhaltsam zusammengefasst. Im Studio auf der «Medal Plaza» in Saalbach empfangen Lukas Studer und Paddy Kälin zudem Schweizer Medaillengewinnerinnen und -gewinner zum Gespräch.
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anschl.: Meteo: Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Im täglichen Magazin zur alpinen Ski-WM wird das Geschehen des Tages kompakt und unterhaltsam zusammengefasst. Im Studio auf der «Medal Plaza» in Saalbach empfangen Lukas Studer und Paddy Kälin zudem Schweizer Medaillengewinnerinnen und -gewinner zum Gespräch.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
In der Schweiz sind mehr als 700'000 Menschen von Armut betroffen. Die Organisation youngCaritas Schweiz möchte junge Menschen für das Thema sensibilisieren. An Workshops komponieren Jugendliche gemeinsam unter Anleitung einen Rapsong zum Thema. Ein Bericht von Peter Karlaganis.
Kann man Vatersein simulieren? Tobias Müller möchte sich auf seine Vaterrolle vorbereiten. Wie kann ihm die Wissenschaft dabei helfen? Der «Einstein»-Moderator besucht einen Vaterschafts-Crashkurs, lernt dort das Einmaleins des Vaterseins und betreut dann ein Simulatorbaby, das den Alltag eines echten Säuglings simuliert. Während zwei Tagen und Nächten muss Tobias Müller das Baby versorgen und den Alltag meistern. Das Simulatorbaby ist mit Sensoren ausgestattet, die jede Handlung registrieren, speichern und am Ende wird Bilanz gezogen. Vater-Kind-Bindung entsteht schon während der Schwangerschaft Ein Forschungsprojekt in Holland zeigt, wie die Bindung zum Vater schon während der Schwangerschaft entstehen kann. Väter singen Lieder und lesen Geschichten vor, während sie den Bauch der Frau berühren. Forscherinnen zeigen im Ultraschall, wie Babys auf diese pränatale Unterhaltung reagieren und wie das die spätere Vater-Kind-Bindung verändert. Was bedeutet es, Vater zu sein? Aktuelle Statistiken zeigen: Viele Männer wollen mehr Teilzeit arbeiten, machen es dann aber doch nicht. «Einstein» sucht nach den Gründen und fragt bei zwei Vätern nach, wie sie den Spagat zwischen Beruf und Familie schaffen. Viele Väter stehen heute unter dem Druck, alles richtig zu machen; eine erfolgreiche Karriere zu haben und gleichzeitig ein präsenter Vater zu sein. Der gesellschaftliche Anspruch, sowohl ein starker Ernährer als auch ein emotional verfügbarer Vater zu sein, führt häufig zu einem Gefühl der Überforderung. Auch Männer können «schwanger» werden Auch werdende Väter können hormonelle Veränderungen erleben. Untersuchungen zeigen, dass der männliche Testosteronwert während der Schwangerschaft bis zu einem Drittel sinken kann. Evolutionsbiologisch macht dies Sinn, da Testosteron eher aggressiv macht und kein klassisches Bindungshormon ist. Ein tieferer Testosteronwert könnte bedeuten, dass sich der Fokus des werdenden Vaters verschiebt, weg von der Partnerschaft und hin zum Kind und der Mutter. Wir zeigen, ob dies auch bei Tobias Müller der Fall ist.
Diagnose: HIV - Geheilt dank Krebstherapie Seit einer Knochenmarktransplantation gilt eine Handvoll Leukämiepatienten auf der ganzen Welt als vom HI-Virus wahrscheinlich gänzlich befreit. Der überraschende Nebeneffekt wird einer Genmutation des Spenders zugeschrieben, die HIV-Resistenz verleiht. Diese Mutation fehlte beim Knochenmarkspender des «Genfer Patienten» Romuald - und dennoch ist das Virus bei ihm nicht mehr nachweisbar. Versteckt sich hier der Schlüssel für eine neue HIV-Therapie? Diagnose: resistente Bakterien - Geheilt durch Viren José Vidal litt an einer Lungeninfektion wegen antibiotikaresistenten Bakterien. Als keine Hoffnung mehr auf Heilung bestand, wagten Genfer Ärzte eine experimentelle Therapie. Sie liessen ihn Bakteriophagen inhalieren - Viren, welche nur die krankmachenden Bakteriophagen angreifen. Die Behandlung war ein durchschlagender Erfolg. Dennoch gehört sie in der Schweiz noch nicht zum Standardrepertoire der Medizin. Diagnose: Hautkrebs - Geheilt vom eigenen Immunsystem Dem eigenen Immunsystem ermöglichen, Krebszellen ins Visier zu nehmen und wirksam zu bekämpfen: Der Fall von Béatrice Thurnherr steht exemplarisch für die Fortschritte bei der Behandlung von bestimmten Krebsarten, die bisher als unheilbar galten. Dank der Immuntherapie gilt sie heute als krebsfrei, obwohl ihr Hautkrebs bereits im fortgeschrittenen Stadium war und Ableger im Gehirn und anderen lebenswichtigen Organen gebildet hatte. Was früher noch ein Todesurteil war, lässt sich heute in mehr als der Hälfte aller Fälle heilen.
Afreed Ashraf und Willi Balandies wagen den Akupunktur-Selbstversuch: Afreed hat von stressigen Notfall-Schichten einen total verspannten Rücken und möchte die Behandlung mit Nadeln ausprobieren. Willi hat schon einmal eine Akupunktur-Weiterbildung angefangen. Unter Aufsicht einer erfahrenen Ärztin darf er bei Afreed seine ersten Nadeln setzen. Afreed ist davon ziemlich gestresst und seine Anspannung wird zunächst noch spürbar grösser. Doch wie sieht die Bilanz nach der gesamten Behandlung aus? Ausserdem in der Folge: Der Stand der Wissenschaft zum Thema Akupunktur und wann die Krankenkasse die Kosten für die Akupunktur übernimmt.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Über zehn Milliarden Franken Umsatz erzielten die grössten 20 Clubs Europas im Jahr 2024. Doch solche Zahlen sind im Profifussball längst nicht für alle die Realität. In kleineren Ligen sind die Honigtöpfe weit weg. Viele Vereine kämpfen ums nackte Überleben - auch in der Schweiz. Weshalb ist der Unterschied zu den Topligen dermassen frappant? Womit verdienen Schweizer Fussballclubs eigentlich Geld? Und weshalb gibt es trotz risikobehaftetem Geschäft immer wieder neue Investoren im Fussball? Das fragt Andi Lüscher die Präsidenten des FC Basel und des FC Zürich, David Degen und Ancillo Canepa, im «Eco Talk».
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Im Casa de Acolhida am Stadtrand von Sao Paulo finden Männer Zuflucht, die am Rande ihrer Existenz stehen. In einem sicheren Umfeld werden sie sechs Monate lang dabei begleitet, sich eine neue Existenz aufzubauen. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Tobias Haberl liebt das Leben. Er entdeckt gerne Neues und geht auch mal ein Risiko ein. Mit seinem provokanten Essay «Unter Heiden» outete sich der mehrfach preisgekrönte Journalist in einer der renommiertesten Zeitungen Deutschlands - als gläubiger Christ. Und als Verteidiger der katholischen Kirche. Der Missbrauch durch Kirchenoberhäupter sei keineswegs entschuldbar, aber ihn störe «der feindselige Ton in meinem Umfeld, der gesellschaftlich akzeptierte Normalität geworden ist, weil er meinen katholischen Glauben auf den Missbrauchsskandal reduziert.» Statt des erwarteten Shitstorms erhielt der Münchner auf seinen Text Hunderte positive Reaktionen - und gewann mit diesem Essay sogar den Deutschen Reporterpreis 2023. «Ich glaube nicht, dass das Leben freier wird, wenn Gott und die Kirche entsorgt werden. Im Gegenteil: Es entstehen neue Zwänge, neue Ängste, neue Süchte. Das Internet ist voller Menschen, die sich von einem Dopamin-Kick zum anderen hangeln. Aber nirgendwohin gelangen, wo es schön ist.» Hat Journalist Haberl mit seinem Text einen verloren geglaubten Puls der Gesellschaft getroffen?
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Ueli Maurer ist ehemaliger Bundesrat und war von 2016 bis 2022 Vorsteher des Eidgenössischen Finanzdepartements. Der «NZZ»-Chefredaktor Eric Gujer spricht mit ihm über das Ende der Credit Suisse und die Zukunft des Kleinstaates Schweiz. Der Altbundesrat nimmt Stellung zum Niedergang der Grossbank, blickt zurück auf seine lange politische Karriere und äussert sich zu den Herausforderungen der Gegenwart.
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Im täglichen Magazin zur alpinen Ski-WM wird das Geschehen des Tages kompakt und unterhaltsam zusammengefasst. Im Studio auf der «Medal Plaza» in Saalbach empfangen Lukas Studer und Paddy Kälin zudem Schweizer Medaillengewinnerinnen und -gewinner zum Gespräch.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Das Metall befindet sich in iPhones, E-Autos, E-Bikes, ja sogar in Schlüsselsystemen. Und 70 Prozent aller Vorkommen von Kobalt befinden sich im Herzen Afrikas, in der Demokratischen Republik Kongo. Die Kobalt-Hauptstadt in Kongo ist Kolwezi. Es ist eine Stadt im Metallrausch. Industrielle Minen wie jene von Glencore oder der Chinesen grenzen dort an illegale Minen, wo Zehntausende Menschen das Metall aus dem Felsen hacken. Gerade dort soll Kobalt auch von Kindern gefördert werden. Amnesty International schrieb vor einigen Jahren, dass 40'000 Kinder in den illegalen Kobaltminen arbeiten würden. Aktivistinnen und Aktivisten rufen deshalb immer wieder zum Boykott von Kobalt aus Kongo auf. Doch inwiefern sind Kinder heute in den Abbau von Kobalt involviert, und was können die Konsumentinnen und Konsumenten dagegen tun? Und welche Verantwortung übernehmen Unternehmen? Heisst die Lösung, sich von Kongo abzuwenden, oder sollte man sich eher für eine humane Förderung von Kobalt einsetzen, in der es keine Kinderarbeit gibt? «NZZ Format» hat die Kobalt-Hauptstadt Kolwezi besucht. Ein Film von Cristina Karrer
Volleyball, Schwimmen, Fitness - der Verein Sportegration fördert die Integration und den Austausch von Geflüchteten durch Sport. Beim gemeinsamen Training treten die Unterschiede in den Hintergrund. Es entstehen Freundschaften und neue Perspektiven. Ein Bericht von Sandra Büchi.
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In der Schweiz ist etwa jeder fünfte Erwachsene von Bluthochdruck betroffen, was rund 1,7 Millionen Menschen entspricht. Bluthochdruck ist eine ständige Bedrohung, da die Betroffenen keine Symptome verspüren. Er erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Sendung berichtet über die Erfahrungen zweier Männer, die seit Jahren an dieser Erkrankung leiden. Der eine erlitt eine Hirnblutung, ist jedoch mittlerweile medikamentös gut eingestellt. Bei dem anderen wurde die Grunderkrankung für seinen hohen Blutdruck erst nach Jahrzehnten festgestellt.
Volleyball, Schwimmen, Fitness - der Verein Sportegration fördert die Integration und den Austausch von Geflüchteten durch Sport. Beim gemeinsamen Training treten die Unterschiede in den Hintergrund. Es entstehen Freundschaften und neue Perspektiven. Ein Bericht von Sandra Büchi.
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Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Im täglichen Magazin zur alpinen Ski-WM wird das Geschehen des Tages kompakt und unterhaltsam zusammengefasst. Im Studio auf der «Medal Plaza» in Saalbach empfangen Lukas Studer und Paddy Kälin zudem Schweizer Medaillengewinnerinnen und -gewinner zum Gespräch.
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Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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Im täglichen Magazin zur alpinen Ski-WM wird das Geschehen des Tages kompakt und unterhaltsam zusammengefasst. Im Studio auf der «Medal Plaza» in Saalbach empfangen Lukas Studer und Paddy Kälin zudem Schweizer Medaillengewinnerinnen und -gewinner zum Gespräch.
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