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Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
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Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
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Irgendwann wird Marco Tempest das Etikett des Zauberers zu einschränkend - und zu langweilig. Seine Neugierde treibt ihn weiter. Die Zauberei wird zunehmend zum magischen Erzählen mit futuristischer Technik ohne grosse Selbstinszenierung. Eine seiner besonderen Leidenschaften: das Geschichtenerzählen im Himmel mit modifizierten Drohnen. Wegen seiner Fähigkeiten wird er unter anderem an die NASA oder die ETH berufen, hat Mandate in Japan und Abu Dhabi. Neben seinem unerschütterlichen Enthusiasmus gibt ihm vor allem die Liebe zu seiner Frau Carmen Halt, mit der er immer wieder zusammenarbeitet.
08:45
Abseits der Touristenströme leben viele Menschen auf Bali in Armut. Das wirkt sich auch auf die Ernährung ihrer Kinder aus. Viele von ihnen sind mangelernährt. Die Hilfsorganisation Nexuba engagiert sich auf der Insel für eine ausgeglichene Ernährung von Kindern. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
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Krebs ist eine der meistgefürchteten Krankheiten und die zweithäufigste Todesursache in der Schweiz. Jährlich werden hierzulande fast 50'000 Krebsdiagnosen gestellt - immer häufiger auch bei jüngeren Menschen. Die Therapien haben es in sich, sie werden aber auch immer wirksamer: Während heutzutage 70 Prozent der Betroffenen fünf Jahre nach der Diagnose noch am Leben sind, waren es Ende der 1950er Jahre nur halb so viele. Manche Krebsbetroffene lehnen die Schulmedizin dennoch teilweise oder gänzlich ab und entscheiden sich stattdessen für alternativmedizinische Therapieansätze. Wie wirksam sind diese? Und warum entscheiden sich Menschen dafür? «Puls» trifft drei Patientinnen und einen Patienten, die an verschiedenen Krebsarten leiden und auf ganzheitliche Behandlungen gesetzt haben. Sie erzählen ihre Geschichte und sind damit einverstanden, ihre Fälle von einem Onkologen beurteilen zu lassen.
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Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
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Krebs ist eine der meistgefürchteten Krankheiten und die zweithäufigste Todesursache in der Schweiz. Jährlich werden hierzulande fast 50'000 Krebsdiagnosen gestellt - immer häufiger auch bei jüngeren Menschen. Die Therapien haben es in sich, sie werden aber auch immer wirksamer: Während heutzutage 70 Prozent der Betroffenen fünf Jahre nach der Diagnose noch am Leben sind, waren es Ende der 1950er Jahre nur halb so viele. Manche Krebsbetroffene lehnen die Schulmedizin dennoch teilweise oder gänzlich ab und entscheiden sich stattdessen für alternativmedizinische Therapieansätze. Wie wirksam sind diese? Und warum entscheiden sich Menschen dafür? «Puls» trifft drei Patientinnen und einen Patienten, die an verschiedenen Krebsarten leiden und auf ganzheitliche Behandlungen gesetzt haben. Sie erzählen ihre Geschichte und sind damit einverstanden, ihre Fälle von einem Onkologen beurteilen zu lassen.
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Irgendwann wird Marco Tempest das Etikett des Zauberers zu einschränkend - und zu langweilig. Seine Neugierde treibt ihn weiter. Die Zauberei wird zunehmend zum magischen Erzählen mit futuristischer Technik ohne grosse Selbstinszenierung. Eine seiner besonderen Leidenschaften: das Geschichtenerzählen im Himmel mit modifizierten Drohnen. Wegen seiner Fähigkeiten wird er unter anderem an die NASA oder die ETH berufen, hat Mandate in Japan und Abu Dhabi. Neben seinem unerschütterlichen Enthusiasmus gibt ihm vor allem die Liebe zu seiner Frau Carmen Halt, mit der er immer wieder zusammenarbeitet.
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Irgendwann wird Marco Tempest das Etikett des Zauberers zu einschränkend - und zu langweilig. Seine Neugierde treibt ihn weiter. Die Zauberei wird zunehmend zum magischen Erzählen mit futuristischer Technik ohne grosse Selbstinszenierung. Eine seiner besonderen Leidenschaften: das Geschichtenerzählen im Himmel mit modifizierten Drohnen. Wegen seiner Fähigkeiten wird er unter anderem an die NASA oder die ETH berufen, hat Mandate in Japan und Abu Dhabi. Neben seinem unerschütterlichen Enthusiasmus gibt ihm vor allem die Liebe zu seiner Frau Carmen Halt, mit der er immer wieder zusammenarbeitet.
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In einer Welt, in der es immer schwerer wird, die Klimaziele doch noch zu erreichen, haben Wissenschaft und Start-ups bahnbrechende Technologien entwickelt. Inzwischen kann man CO2 direkt aus der Atmosphäre entfernen, um so das Klima zu retten. Doch nach dem Hype kommt jetzt der Realitätscheck. Bis 2050 sollen jährlich mehrere Milliarden Tonnen CO2 aus der Luft gesogen werden - bisher hat man gerade einmal eine Million Tonnen geschafft. Reicht das noch? «NZZ Format» taucht tief in die aufstrebende CO2-Entfernungs-Branche ein, in der Schweizer Unternehmen wie Climeworks und Neustark eine führende Rolle spielen. Der Ideenreichtum und der Pioniergeist sind immens: Von riesigen Direct-Air-Capture-Anlagen in Island über CO2-bindenden Beton und Pflanzenkohle bis hin zur Nutzung des Meeres als CO2-Speicher und zur Versteinerung im Untergrund - die Lösungen sind vielfältig. Doch nun stellt sich die entscheidende Frage: Sind die derzeitigen Anstrengungen, die verfügbare Finanzierung und die politischen Rahmenbedingungen ausreichend, um die Milliarden Tonnen CO2 zu entfernen, die zusätzlich zur Emissionsreduktion dringend für das Erreichen der globalen Klimaziele benötigt werden? Ein «NZZ Format» über den Wettlauf gegen die Zeit. Ein Film von Luca Froelicher
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In einer Welt, in der es immer schwerer wird, die Klimaziele doch noch zu erreichen, haben Wissenschaft und Start-ups bahnbrechende Technologien entwickelt. Inzwischen kann man CO2 direkt aus der Atmosphäre entfernen, um so das Klima zu retten. Doch nach dem Hype kommt jetzt der Realitätscheck. Bis 2050 sollen jährlich mehrere Milliarden Tonnen CO2 aus der Luft gesogen werden - bisher hat man gerade einmal eine Million Tonnen geschafft. Reicht das noch? «NZZ Format» taucht tief in die aufstrebende CO2-Entfernungs-Branche ein, in der Schweizer Unternehmen wie Climeworks und Neustark eine führende Rolle spielen. Der Ideenreichtum und der Pioniergeist sind immens: Von riesigen Direct-Air-Capture-Anlagen in Island über CO2-bindenden Beton und Pflanzenkohle bis hin zur Nutzung des Meeres als CO2-Speicher und zur Versteinerung im Untergrund - die Lösungen sind vielfältig. Doch nun stellt sich die entscheidende Frage: Sind die derzeitigen Anstrengungen, die verfügbare Finanzierung und die politischen Rahmenbedingungen ausreichend, um die Milliarden Tonnen CO2 zu entfernen, die zusätzlich zur Emissionsreduktion dringend für das Erreichen der globalen Klimaziele benötigt werden? Ein «NZZ Format» über den Wettlauf gegen die Zeit. Ein Film von Luca Froelicher
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Seit die USA ihre Migrationspolitik verschärft haben, stranden immer mehr Geflüchtete aus Süd- und Zentralamerika in Mexiko. Die Organisation Médecins du Monde Schweiz steht ihnen in mehreren Flüchtlingsunterkünften mit ihren Teams zur Seite. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
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Tiere schaffen Nähe und Vertrauen. In ihrer Gegenwart können Anspannungen weichen und Menschen fühlen sich geborgen. Genau das kann therapeutisch genutzt werden, um Momente zu schaffen, die innere Ruhe schenken, neue Kraft geben und oft auch die Lebensfreude zurückbringen. Da Tiere sich positiv auf das körperliche und seelische Wohlbefinden von Menschen auswirken, kommen sie an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel als ergänzende Behandlungsform bei verschiedenen Krankheiten zum Einsatz. Narkolepsie (Schlafkrankheit) Es gibt Menschen, die tagsüber plötzlich mehrfach einschlafen. Die Betroffenen sehen sich häufig mit dem Stigma konfrontiert, sie seien faul und träge. Tatsächlich leiden sie jedoch an Narkolepsie, auch Schlafkrankheit genannt. Dies ist nicht auf Schlafmangel zurückzuführen, sondern auf eine Störung im Gehirn. In der Schweiz wird die Zahl der Betroffenen, die unter extremer Tagesschläfrigkeit leiden, auf 1600 bis 4000 geschätzt. Was genau ist Narkolepsie? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
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Seit die USA ihre Migrationspolitik verschärft haben, stranden immer mehr Geflüchtete aus Süd- und Zentralamerika in Mexiko. Die Organisation Médecins du Monde Schweiz steht ihnen in mehreren Flüchtlingsunterkünften mit ihren Teams zur Seite. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
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Spätausgabe
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Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.