Was 1975 mit 250'000 Besucherinnen und fünf DM Eintritt begonnen hatte, entwickelte sich über die Jahrzehnte zu einer veritablen Erfolgsgeschichte: der Europapark im süddeutschen Rust. Der familiengeführte Freizeitpark ist mit über 5000 Angestellten inzwischen auch ein Wirtschaftsfaktor der Region. Anlass genug, den nächsten «Eco Talk» vor Ort zu begehen, und dabei den Gründer und Inhaber Roland Mack unter anderem zu fragen, welche Herausforderungen das Unternehmen künftig wird meistern müssen.
Seit Montag, 15. September 2025, ist Ditaji Kambundji die erste Schweizer Leichtathletik-Weltmeisterin der Geschichte. Nur gerade 12,24 Sekunden benötigte die Bernerin für die 100 Meter Hürden. Den WM-Titel ihrer Schwester erlebte Mujinga bei der Grossmutter auf dem Bauernhof im Berner Oberland. Auch sie hat Grenzen im Sport verschoben. 2018 gewann Mujinga Kambundji bei der Hallen-WM als erste Schweizerin Bronze im Sprint bei weltweiten Titelkämpfen, stand in drei Olympia-Finals, ist zweifache Europameisterin, zweifache Weltmeisterin in der Halle und gewann 2019 in Doha WM-Bronze über 200 Meter. Wegbereiterin für das Nesthäkchen Die heute 33-jährige Mujinga fungierte stets als Wegbereiterin für die zehn Jahre jüngere Ditaji. Im Windschatten der Älteren konnte die Jüngere ihr Talent ungestört entfalten. «Sie hat die Türe, die ich vor einigen Jahren behutsam geöffnet habe, nun aus den Angeln gehoben», fasst Mujinga Kambundji zusammen. Seit einem Jahrzehnt nun prägt der Name Kambundji die Schweizer Leichtathletik. Diesen November gönnt sich Mujinga erstmals eine längere Pause - sie und ihr Partner Florian Clivaz erwarten ihr erstes Kind. Doch bereits 2026 möchte sie wieder in Startform sein. Bei «Gredig direkt» berichtet die Tochter einer Schweizerin und eines Kongolesen, welche Kapitel ihrer Karriere sie nach der Geburt ihres Babys noch schreiben möchte.
Extremsport kann zur Sucht werden, mit verheerenden Folgen für Körper und Geist. Ärzte und Psychologen warnen: Dieser Teufelskreis zerstört Leben. Ist der Preis für sportlichen Ruhm zu hoch? Der Reiz des Extremen Triathlon unter sengender Sonne, Ultratrail, Ironman, Bergläufe - Extremsportanlässe werden immer beliebter. «Puls» besucht den Inferno-Halbmarathon in Lauterbrunnen, wo Amateursportlerinnen und -sportler 21 Kilometer aufs Schilthorn laufen und dabei 2175 Höhenmeter zurücklegen. Warum tun sie das? Wie geht das? Ist das noch gesund? Amateure, überfordert von den eigenen Ansprüchen? Frédéric und sein 17-jähriger Sohn Matéis teilen die Begeisterung für brutale Bergläufe - gestartet wird trotz Verletzungen und ohne Rücksicht auf mögliche Spätfolgen. «Ich weiss, dass wir unserem Körper nichts Gutes tun», gibt Frédéric zu. Doch der Drang, das Ziel zu erreichen, ist stärker. Der 65-jährige Ultra-Läufer Christian hat seinen Körper ein Leben lang misshandelt. Heute kann er sich nicht einmal mehr die Socken selbst anziehen. Was ihn nicht davon abhält, weitere extreme Läufe zu planen: «Ich hoffe weniger zu leiden, aber dennoch die Emotion am Ende zu erleben.» Profis, am Limit und darüber hinaus Für den ehemaligen Turmspringer Guillaume Dutoit endete die Jagd nach olympischem Gold mit einem kaputten Rücken. Mit nur 29 Jahren hat er die Wirbelsäule eines 70-Jährigen. Simone Troxler wurde über Nacht zur besten Bergläuferin der Schweiz. In der Folge wollte sie immer mehr - und lief ins Burnout und eine Sucht, die sie nur noch therapeutisch wieder in den Griff bekam. War es das wert? «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Extremsport Wo ist die Grenze zwischen gesundem und krankmachendem Sport? Wie kann ich ans Limit gehen und trotzdem gesund bleiben? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Der erste gesamtschweizerische Bettag fand 1796 statt. Der damals junge Bundesstaat Schweiz hat diesen Tag eingesetzt, um die verschiedenen kirchlichen und politischen Kräfte, die im Land entscheidend waren, an die Einheit zu erinnern und mahnen. Bräuchte es nicht gerade in heutiger Zeit einen solchen Tag, an dem die einflussreichen Kräfte in der Gesellschaft, die heute teilweise andere sind als im 18. Jahrhundert, zur Besinnung kommen? Wäre nicht ein besinnlicher Tag für alle heilsam? Welchen Beitrag können Christen und Christinnen, können die Kirchen, kann jede und jeder Einzelne zum Anliegen des Bettags leisten? Pfarrer Lukas Hidber geht diesen Fragen in seiner Predigt zum Bettag nach. Er orientiert sich dabei am Text aus dem Lukasevangelium «Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den grossen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den grossen.» Der Gottesdienst wird von der jungen Appenzeller Formation «Echo vom Gerstgarten» musikalisch gestaltet. Die Orgel spielt Florian Moskopf. Es gibt auch Gemeindelieder zum Mitsingen.
Der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag ist ein staatlich verordneter Feiertag. Er ist im Zuge kriegerischer Bedrohungen entstanden. Welche Rolle spielt der Bettag heute in Kirche und Politik? Fabio Theus fragt in Appenzell nach bei Frau Statthalter Monika Rüegg Bless und Pfarrer Lukas Hidber.
Joachim Meyerhoff gehört zu den erfolgreichsten Theaterschauspielern im deutschsprachigen Raum. Auf den grossen Bühnen verkörpert er die unterschiedlichsten Rollen, zugleich erzählt er in bislang sechs autobiografischen Büchern unter dem Titel «Alle Toten fliegen hoch» anrührend und voller Selbstironie von seinem eigenen Leben - oder inszeniert er sein Leben vielleicht nur als grosses Verwirrspiel für alle, die nach seinem wahren Leben fragen? Gibt es das wahre Leben überhaupt - spielen wir nicht immer eine Rolle? Barbara Bleisch trifft das Ausnahmetalent, das sowohl auf der Theaterbühne wie im Literaturbetrieb brilliert, zum Gespräch über das Leben als Spiel, über Rollen und Realitäten, über Spiel und Ernst. Und darüber, warum wir uns selbst eine Geschichte erzählen, die wir als unsere Biografie verteidigen.
Der Dokumentarfilm «Nackte Gewalt - Frauen als Kunstobjekt» blickt neu auf diese Bilder. Kritisch, bewusst, ohne moralischen Zeigefinger. Im Zentrum steht Persephone, die von Pluto entführte Göttin, sie führt durch den Film und entdeckt die Gewalt hinter dem Schönen. Sie entschlüsselt, wie diese Bildwelten entstanden sind, wie sie damals wirkten - und was sie uns heute noch sagen. Wie prägt diese visuelle Tradition unseren gegenwärtigen Blick auf den weiblichen Körper? Ein visuell kraftvolles, kluges Essay - das unsere Augen öffnet für das, was immer sichtbar war. Und doch nie wirklich gesehen wurde.
Mittagsausgabe
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Naturerlebnis und Spiritualität - wie hängen die beiden zusammen? Diese Frage stellt «Signes»-Moderatorin Natasha Ruf sich selbst und anderen. Sie reist dafür nach Finnland an den Polarkreis. Gemeinsam mit einer Freundin zieht sie sich in eine einsame Hütte an einem See zurück. In atemberaubender Landschaft erfährt sie die Wirkung des Lebens nah an der Natur. Sie versucht sich im Eisbaden und hofft auf einen klaren Himmel. Natasha und Deborah wollen unbedingt Polarlichter sehen. Es bleibt aber nicht beim eigenen Erleben. Nach ihrer Rückkehr trifft sie zwei Frauen, die ihr Geschichten aus dem Amazonas erzählen. Im Gespräch mit dem Meteorologen Christoph Siegrist bekommen die Polarlichter schliesslich noch neue Dimensionen.
Andi Dennler träumte schon lang davon, Lastwagenfahrer zu werden. Lange haben ihm aber Lehrer und Eltern davon abgeraten, wegen seiner starken Schwerhörigkeit. Also machte er zuerst eine Bauernlehre, später wechselte er in eine CNC Berufslehre, die er abbrach und zunächst Hilfsarbeiter in einer Buchbinderei wurde. Mit 23 dann die definitive Entscheidung, alles auf eine Karte zu setzen. Er wollte Lastwagen fahren. Da hatte er noch keine Ahnung, wie schwer dieser Weg werden könnte. Vom Anfragen für den Lernfahrausweis, bis er ihn bekam, dauerte es ganze eineinhalb Jahre. Er musste zahlreiche ärztliche Untersuchungen und Hörtests über sich ergehen lassen. Vorschrift ist, dass 55 Prozent der vorgesprochenen Zahlen gehört werden müssen. Erneut wurde ihm davon abgeraten, diesen Berufsweg einzuschlagen. Aber Andy insistierte bis zur Bewilligung für den Lehrfahrausweis. Jetzt konnte er mit der Theorieprüfung und den Fahrstunden beginnen. Natasha Ruf begleitet ihn auf einer anspruchsvollen Route mit Holzladung durchs Wallis. Steile Strassen, Gegenverkehr und enge Verhältnisse nimmt er gelassen. Mittlerweile hat er 30 Jahre Erfahrung, aber die Begeisterung für Lastwagen ist noch immer lebendig. Neben Andy trifft Natasha auch noch Reto, den Mechaniker, der vor allem und schon immer die grossen Motoren liebte und weitere Chauffeure. Sie alle mussten sich behaupten und gegen Vorurteile ankämpfen für ihren Beruf.
Die Migrationskrise dauert an. Natasha Ruf trifft gehörlose Flüchtlinge in Zürich. Yuliia aus der Ukraine, Abdelkarim aus Marokko und Hadish und Naznet aus Eritrea erzählen von den Schwierigkeiten der Kommunikation und Orientierung, von Gewalt und Einsamkeit. Einmal in der Schweiz, ist auch Integration ein wichtiges Thema. Die Organisation, die beim Ankommen und Einleben hilft, heisst DIMA. Der «Verein für Sprache und Integration» unterstützt gehörlose Migrantinnen und Migranten mit Informationen und Sprachkursen. Bei der Leiterin von DIMA, Vero Murk und dem Geschäftsführer von Sichtbar Gehörlose Zürich, Andreas Janner ist die Ukrainekrise noch in lebhafter Erinnerung. Es ging damals alles schnell und führte die Institution an die Grenze des Machbaren. Die unterschiedlichen Geschichten der Geflüchteten sind berührende Erzählungen von mutigen Menschen.
Der «ESC» ist ein gigantischer Musik-Event, der 2025 in Basel stattfindet. Aber was hat «Signes», die Sendung in Gebärdensprache, dort zu suchen? Was haben Gehörlose mit Musik zu tun? Wie lernen gehörlose Gebärdensprachübersetzende ein Lied zu übersetzen? Diesen Fragen geht Natasha Ruf, «Signes»-Moderatorin, in Basel rund um den «ESC» nach. Natasha Ruf ist gehörlos seit Geburt. Sie kommuniziert ausgewählt und präzise in mehreren Gebärdensprachen. Als «Signes» Moderatorin bei SRF begibt sie sich an den Mega Event nach Basel. Sie spürt der Barrierefreiheit nach, testet verschiedene Angebote und macht den Event für ihre Community zugänglich. In Basel ist sie beim Aufbau des «ESC»-Dorfes dabei, spricht mit dem Ideengeber der barrierefreien Disco mit Vibrationsboden. Kann es funktionieren, wenn ein Hörender «Erfinder» sich eine Übersetzungsmöglichkeit für Musik ausdenkt? Natasha Ruf ist vor Ort uns probiert aus. Sie nimmt an einer Führung teil und schlüpft in eine Vibrations-Veste. Die Verwendung solcher vibrierenden Vesten soll gehörlosen und schwerhörigen Menschen ermöglichen Musik durch Vibrationen zu erleben. Klänge sollen zu fühlbaren Erlebnissen werden. Ebenso wie der eigens entwickelte vibrierende Boden der Disco im «ESC»-Dorf. Dort sollen alle Gäste tanzen und feiern können. Barrierefreiheit kann für alle eine Bereicherung sein.
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Extremsport kann zur Sucht werden, mit verheerenden Folgen für Körper und Geist. Ärzte und Psychologen warnen: Dieser Teufelskreis zerstört Leben. Ist der Preis für sportlichen Ruhm zu hoch? Der Reiz des Extremen Triathlon unter sengender Sonne, Ultratrail, Ironman, Bergläufe - Extremsportanlässe werden immer beliebter. «Puls» besucht den Inferno-Halbmarathon in Lauterbrunnen, wo Amateursportlerinnen und -sportler 21 Kilometer aufs Schilthorn laufen und dabei 2175 Höhenmeter zurücklegen. Warum tun sie das? Wie geht das? Ist das noch gesund? Amateure, überfordert von den eigenen Ansprüchen? Frédéric und sein 17-jähriger Sohn Matéis teilen die Begeisterung für brutale Bergläufe - gestartet wird trotz Verletzungen und ohne Rücksicht auf mögliche Spätfolgen. «Ich weiss, dass wir unserem Körper nichts Gutes tun», gibt Frédéric zu. Doch der Drang, das Ziel zu erreichen, ist stärker. Der 65-jährige Ultra-Läufer Christian hat seinen Körper ein Leben lang misshandelt. Heute kann er sich nicht einmal mehr die Socken selbst anziehen. Was ihn nicht davon abhält, weitere extreme Läufe zu planen: «Ich hoffe weniger zu leiden, aber dennoch die Emotion am Ende zu erleben.» Profis, am Limit und darüber hinaus Für den ehemaligen Turmspringer Guillaume Dutoit endete die Jagd nach olympischem Gold mit einem kaputten Rücken. Mit nur 29 Jahren hat er die Wirbelsäule eines 70-Jährigen. Simone Troxler wurde über Nacht zur besten Bergläuferin der Schweiz. In der Folge wollte sie immer mehr - und lief ins Burnout und eine Sucht, die sie nur noch therapeutisch wieder in den Griff bekam. War es das wert? «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema Extremsport Wo ist die Grenze zwischen gesundem und krankmachendem Sport? Wie kann ich ans Limit gehen und trotzdem gesund bleiben? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Mittagsausgabe
Was 1975 mit 250'000 Besucherinnen und fünf DM Eintritt begonnen hatte, entwickelte sich über die Jahrzehnte zu einer veritablen Erfolgsgeschichte: der Europapark im süddeutschen Rust. Der familiengeführte Freizeitpark ist mit über 5000 Angestellten inzwischen auch ein Wirtschaftsfaktor der Region. Anlass genug, den nächsten «Eco Talk» vor Ort zu begehen, und dabei den Gründer und Inhaber Roland Mack unter anderem zu fragen, welche Herausforderungen das Unternehmen künftig wird meistern müssen.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Was 1975 mit 250'000 Besucherinnen und fünf DM Eintritt begonnen hatte, entwickelte sich über die Jahrzehnte zu einer veritablen Erfolgsgeschichte: der Europapark im süddeutschen Rust. Der familiengeführte Freizeitpark ist mit über 5000 Angestellten inzwischen auch ein Wirtschaftsfaktor der Region. Anlass genug, den nächsten «Eco Talk» vor Ort zu begehen, und dabei den Gründer und Inhaber Roland Mack unter anderem zu fragen, welche Herausforderungen das Unternehmen künftig wird meistern müssen.
Die grosse Zunahme des Rotmilans ist von internationaler Bedeutung. Rund zehn Prozent aller Rotmilane weltweit leben in der Schweiz. Früher galten Rotmilane, wie andere Greifvögel auch, als Bedrohung und Konkurrenz für Jäger. Deshalb die Bezeichnung Raubvogel. Sie wurden gejagt, vergiftet und fast ausgerottet. Erst heute versteht man ihre Rolle im Ökosystem. Die Zunahme der grossen Vögel ab den 1990er-Jahren ist aber auch auf das wärmere Klima zurückzuführen. Immer mehr Milane bleiben im Winter in der Schweiz. Das erhöht die Überlebenschance. Dazu bietet die kleinteilige Landwirtschaft einen guten Lebensraum. Der Rotmilan ist bei den Landwirten beliebt, weil er Mäuse frisst. Das gleiche gilt für die Schleiereule, auch sie eine Rückkehrerin. Umstritten ist dagegen der Gänsegeier. Immer mehr Gänsegier-Jungvögel verbringen den Sommer in der Schweiz, zum Unmut vieler Schafzüchter. Weil der Gänsegeier Kadaver von Schafen sofort frisst, fällt es schwer, Wolfsrisse zu belegen und eine entsprechende Entschädigung zu erhalten.
Abendausgabe
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Abendausgabe
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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