Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Das sogenannte Heidiland vom Walensee bis zur Bündner Grenze lebt unter anderem vom Tourismus. Schon vor mehreren hundert Jahren pilgerten Kurgäste ins Bad Pfäfers und nach Bad Ragaz. Die Quellen wurden 1240 von zwei Jägern entdeckt. Was hat es mit dem Heilwasser auf sich? Wie schafft der Tourismus den Spagat zwischen traditionellen Kurgästen und waghalsigen Sportlern wie zum Beispiel den Basejumpern?
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Das sogenannte Heidiland vom Walensee bis zur Bündner Grenze lebt unter anderem vom Tourismus. Schon vor mehreren hundert Jahren pilgerten Kurgäste ins Bad Pfäfers und nach Bad Ragaz. Die Quellen wurden 1240 von zwei Jägern entdeckt. Was hat es mit dem Heilwasser auf sich? Wie schafft der Tourismus den Spagat zwischen traditionellen Kurgästen und waghalsigen Sportlern wie zum Beispiel den Basejumpern?
Das sogenannte Heidiland vom Walensee bis zur Bündner Grenze lebt unter anderem vom Tourismus. Schon vor mehreren hundert Jahren pilgerten Kurgäste ins Bad Pfäfers und nach Bad Ragaz. Die Quellen wurden 1240 von zwei Jägern entdeckt. Was hat es mit dem Heilwasser auf sich? Wie schafft der Tourismus den Spagat zwischen traditionellen Kurgästen und waghalsigen Sportlern wie zum Beispiel den Basejumpern?
Das sogenannte Heidiland vom Walensee bis zur Bündner Grenze lebt unter anderem vom Tourismus. Schon vor mehreren hundert Jahren pilgerten Kurgäste ins Bad Pfäfers und nach Bad Ragaz. Die Quellen wurden 1240 von zwei Jägern entdeckt. Was hat es mit dem Heilwasser auf sich? Wie schafft der Tourismus den Spagat zwischen traditionellen Kurgästen und waghalsigen Sportlern wie zum Beispiel den Basejumpern?
Das sogenannte Heidiland vom Walensee bis zur Bündner Grenze lebt unter anderem vom Tourismus. Schon vor mehreren hundert Jahren pilgerten Kurgäste ins Bad Pfäfers und nach Bad Ragaz. Die Quellen wurden 1240 von zwei Jägern entdeckt. Was hat es mit dem Heilwasser auf sich? Wie schafft der Tourismus den Spagat zwischen traditionellen Kurgästen und waghalsigen Sportlern wie zum Beispiel den Basejumpern?
Das sogenannte Heidiland vom Walensee bis zur Bündner Grenze lebt unter anderem vom Tourismus. Schon vor mehreren hundert Jahren pilgerten Kurgäste ins Bad Pfäfers und nach Bad Ragaz. Die Quellen wurden 1240 von zwei Jägern entdeckt. Was hat es mit dem Heilwasser auf sich? Wie schafft der Tourismus den Spagat zwischen traditionellen Kurgästen und waghalsigen Sportlern wie zum Beispiel den Basejumpern?
In Schweden übernahm Familie Rotzler eine alte Ferienanlage mitten im Wald. Nach einem Jahr scheint der Gästebetrieb zu laufen, doch immer wieder stehen für Jonas Reparatur- und Renovationsarbeiten an. Hinzu kommt: Sabrina ist hochschwanger und erwartet bald das vierte Kind. Probleme ohne Ende hatten Barbara Hasenböhler und Thomas Range in Kanada. Ihre riesige Villa direkt am Meer bauten sie in ein exklusives Guesthouse um. Nach einer erfolgreichen Saison mit vielen begeisterten Gästen zieht Hurricane Fiona über Prince Edward Island. Innert Stunden ist ihr Betrieb schwer beschädigt. Mit 24 Giftschlangen und 41 Schildkröten wanderten Anita Thomi und Alain Aegerter nach Griechenland aus. Kaum angekommen, zerstörte ein Waldbrand ihr Wohnhaus. Anstatt aufzugeben, begannen die beiden, das Haus wieder aufzubauen. Nach einem Winter in der unbeschädigten Garage können sie endlich ihr neues Heim beziehen. Doch wie steht es mit den Ferienhäuschen für Reptilienfreunde, die sie eigentlich bauen wollten? Erstausstrahlung: 01.01.2024
Bei einem Einsatz weiss Yves Chappuis nie, was er vor Ort genau antrifft. Er muss immer mit dem Schlimmsten rechnen, auch wenn das nur selten eintrifft. Auch jetzt: Eine Frau hat Alarm geschlagen. Seit zwei Tagen kein Lebenszeichen von ihrem Nachbarn. Normalerweise sind sie täglich in Kontakt. Sein Briefkasten ist ungeleert, die Storen sind unten. Chappuis klopf an die Tür des Rentners - und vernimmt ein leises Wimmern. Mit dem Brecheisen verschaffen er und sein Patrouillen-Partner sich Zutritt zur Wohnung und bieten eine Ambulanz auf. Der Mann kann praktisch in letzter Minute gerettet werden. Nicht zuletzt wegen solcher Erlebnisse sei er Polizist geworden, sagt Chappuis, der sich vor allem als Freund und Helfer versteht. Chappuis wird gerufen, wenn irgendwo ein Ladendieb erwischt wird. Er rückt aus, wenn es einen Autounfall gegeben hat. Er rennt Einbrechern hinterher und schlichtet Streit zwischen Nachbarn. Und er kommt zum Einsatz, wenn die Wohnung eines mutmasslichen Pädophilen durchsucht werden soll. «Kein Alltag ist so abwechslungsreich wie der eines Polizisten», ist Chappuis überzeugt. Es sei einer der spannendsten Berufe überhaupt. Gleichzeitig gibt er auch offen zu, dass die Arbeit in ständig wechselnden Schichten mit der Zeit an einem nagen und das Familienleben belasten können. Wenn Yves Chappuis ausrückt, ist es nicht immer wie im Krimi. Aber jede kleine Sache hat das Potenzial, sich dazu zu entwickeln. Und dann passiert etwas, womit niemand gerechnet hat: Die Corona-Virus-Pandemie. Fast alles steht still - ausser dem Verbrechen, das geht weiter. Und so ist Chappuis auch in dieser aufwühlenden Zeit im Einsatz. «DOK» begleitet ihn dabei und ermöglicht so seltene Einblicke in den Polizei-Alltag.
Mittagsausgabe
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anschl.: Mittagsausgabe
anschl.: Mittagsausgabe
Die Schweiz gilt vielen als Hort der wahren Demokratie, denn das Schweizer Stimmvolk kann sich mit Initiativen und Referenden direkt einbringen, und der starke Föderalismus sorgt für eine flache Verteilung der Machtverhältnisse. Allerdings: Volksentscheidungen sind auch in der Schweiz Minderheitsentscheidungen. Denn zur Urne geht jeweils weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Einerseits, weil nur Einwohnende mit Schweizer Pass und über 18-Jährige stimm- und wahlberechtigt sind, andererseits wegen der wachsenden Zahl derjenigen, die der Urne fernbleiben. Ist die Schweiz also wirklich das Demokratie-Musterland? Und ist die direkte Demokratie noch zeitgemäss angesichts der Tatsache, dass sie beispielsweise ungeeignet scheint, griffige Massnahmen gegen den Klimawandel voranzutreiben? Ist sie gerecht vor dem Hintergrund, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht? Hat die Demokratie ihren Zenit womöglich überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Diese Fragen diskutiert Barbara Bleisch mit der deutschen Schriftstellerin und Podcasterin Jagoda Marinic, mit dem schweizerisch-britischen Historiker Oliver Zimmer und dem schweizerisch-deutschen Schriftsteller Jonas Lüscher am Philosophiefestival phil.Cologne in Köln.
Mittagsausgabe
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Jahrelang habe Werner Ferrari keine Fehler begangen, sagt der ehemalige Chef der Aargauer Kantonspolizei, Urs Winzenried. Deshalb sei es unmöglich gewesen, ihn früher zu fassen. Die Koordination zwischen den Ermittlern in den verschiedenen Kantonen sei mangelhaft gewesen, sagen Kritiker. «Der letzte Mord wäre möglicherweise zu verhindern gewesen», ist die Journalistin und Kriminalautorin Christine Brand überzeugt. Tatsächlich: Ferrari ging stets nach dem gleichen Muster vor. Die Hinweise auf ihn als Täter waren der Polizei seit Jahren bekannt. Bezeichnend, dass es eine bis heute unerklärliche Aktion des Täters brauchte, bis er endlich gefasst wurde. Der erste Teil der zweiteiligen Serie zeichnet die Taten des Serienmörders nach, und nimmt die Gefühlslage der Schweizer Bevölkerung zu jener Zeit auf. Der Film von Marc Gieriet und Selina Beeri beleuchtet ausserdem die Vorgehensweise der Ermittler und erzählt, wie die Angehörigen der Opfer mit dem Schmerz umgingen.
Mittagsausgabe
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Pascal, der im richtigen Leben anders heisst, hat schon früh gemerkt, dass da etwas nicht stimmt. Als Zehnjähriger verliebt er sich zum ersten Mal in einen gleichaltrigen Buben. Als er sich mit 16 wieder in einen Zehnjährigen verliebt, wird ihm klar: Irgendetwas ist da falsch. Für ihn steht fest: Er will nie zum Täter werden. Er sucht Hilfe und stösst dabei auf Psychotherapeutin Monika Egli-Alge. Martin, der ebenfalls anders heisst, gesteht sich erst später ein, dass ihn der vorpubertierende Mädchenkörper erregt. Doch Martin hat Glück: Ihn erregen nicht nur kindliche Körper, sondern auch die erwachsener Frauen. Nach zehn Monaten Beziehung gesteht er seiner Partnerin, dass er eine pädophile Neigung hat. Für sie bricht eine Welt zusammen. Und doch schaffen es die beiden, zusammen zu bleiben. Im Film von Senta Keller erzählen Betroffene sowie Therapeutinnen und Therapeuten, was es heisst, ein Leben ohne reale Sexualität zu führen. Welche Auswirkungen das Doppelleben haben kann, das die meisten Betroffenen führen. Und was in der Schweiz in Sachen Prävention zurzeit passiert, auf dass Pädophile nicht zu Tätern werden.
Vorabendausgabe
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Die Schweiz gilt vielen als Hort der wahren Demokratie, denn das Schweizer Stimmvolk kann sich mit Initiativen und Referenden direkt einbringen, und der starke Föderalismus sorgt für eine flache Verteilung der Machtverhältnisse. Allerdings: Volksentscheidungen sind auch in der Schweiz Minderheitsentscheidungen. Denn zur Urne geht jeweils weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Einerseits, weil nur Einwohnende mit Schweizer Pass und über 18-Jährige stimm- und wahlberechtigt sind, andererseits wegen der wachsenden Zahl derjenigen, die der Urne fernbleiben. Ist die Schweiz also wirklich das Demokratie-Musterland? Und ist die direkte Demokratie noch zeitgemäss angesichts der Tatsache, dass sie beispielsweise ungeeignet scheint, griffige Massnahmen gegen den Klimawandel voranzutreiben? Ist sie gerecht vor dem Hintergrund, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht? Hat die Demokratie ihren Zenit womöglich überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Diese Fragen diskutiert Barbara Bleisch mit der deutschen Schriftstellerin und Podcasterin Jagoda Marinic, mit dem schweizerisch-britischen Historiker Oliver Zimmer und dem schweizerisch-deutschen Schriftsteller Jonas Lüscher am Philosophiefestival phil.Cologne in Köln.
Mehr Betroffene? Klar ist: Immer mehr Menschen leiden unter der Autoimmunkrankheit Zöliakie. Bei Betroffenen löst der Konsum von Gluten eine starke Entzündung im Darm aus. Die Folgen können lebensbedrohlich sein. Auch die schwierig zu diagnostizierende Glutenintoleranz, bezeichnet als NCGS, scheint zuzunehmen. Doch ist hier nicht immer eindeutig klar, ob die Betroffenen tatsächlich Verdauungsbeschwerden aufgrund des Glutens haben oder ob andere Auslöser dafür verantwortlich sind. Der industrialisierte Weizen Im Zuge der «grünen Revolution» in den 60er-Jahren wurde der ursprüngliche Weizen zum hochgezüchteten Superweizen. Obwohl die Vermutung nahe liegt, dass dadurch der Glutengehalt im Weizen angestiegen ist, ist das Gegenteil der Fall. Doch auch eine andere Eigenschaft des Weizens hat sich verändert: die «Stärke» des Glutens. Es ist deutlich elastischer geworden, ein daraus hergestellter Teig ist viel zäher. So braucht wohl auch der Verdauungsapparat länger, das Gluten des modernen Weizens zu zersetzen. Problemfall glutenfreie Ersatzprodukt Der Markt der glutenfreien Ersatzprodukte explodiert förmlich. Bis 2027 sollen diese einen Jahresumsatz von 35 Milliarden Franken erreichen. Was für Zöliakiekranke eine Alternative sein kann, wenn sie auch einmal Pasta oder Pizza essen wollen, ist für Nichtbetroffene höchstens falsch ausgegebenes Geld. Denn Gluten wird in der Regel durch Stärke ersetzt. So sind Ersatzprodukte oft sehr kalorienhaltig. Und es fehlt ihnen an Nährstoffen. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass der Mangel an Mikronährstoffen besonders Vitamin D, Vitamin B12 und Folsäure betrifft, bei den Mineralstoffen sind es Eisen, Zink, Magnesium und Kalzium. Falsche Selbstdiagnose Die Praxis zeigt: Menschen, die meinen, sie hätten möglicherweise eine Glutenunverträglichkeit, leiden oft an etwas anderem. Auch «Einstein»-Moderator Tobias Müller erlebt genau diesen Fall. Allerdings kennt die Wissenschaft das bei ihm diagnostizierte Krankheitsbild SIBO erst seit wenigen Jahren. Hätte er auf Gluten verzichtet, hätte er langfristig keine Besserung erlebt.
Unberechenbarer Blutzuckerspiegel? Studien zeigen, dass sich die Blutzuckerwerte nach Konsum des gleichen Lebensmittels von Mensch zu Mensch unterscheiden können. Die «Einstein»-Moderatoren Kathrin Hönegger und Tobias Müller wollen herausfinden, wie ihr Glukosespiegel auf unterschiedliche Lebensmittel reagiert. Deshalb tracken die beiden 14 Tage lang alles, was sie essen und trinken und messen anschliessend ihren Blutzuckerspiegel. Auf welche Lebensmittel reagiert ihr Blutzuckerspiegel mit hohen Spitzen? Und was bedeutet das? Gibt es Überraschungen? Epidemiologe und Studienleiter Marcel Salathé von der EPFL begleitet die beiden bei diesem Experiment. Blutzucker messen statt Kalorien zählen? Ein extremes Auf und Ab des Blutzuckerspiegels kann zu Heisshungerattacken, Stimmungstiefs und ungewollten Fettpolstern führen. Dies behauptet zumindest Jessie Inchauspé, bekannt in den sozialen Medien als «Glucose Goddess». Gleichzeitig gibt sie auf ihren Kanälen Tipps, wie man der Achterbahn des Blutzuckerspiegels entkommt. Lia Bally, Ernährungsmedizinerin und Diabetologin des Inselspitals ordnet für «Einstein» ein, was die Tipps taugen und wie ernst man Blutzuckerspitzen wirklich nehmen sollte. Personalisierte Ernährung im Spitzensport Gute Regeneration und genügend Energie, wenn es drauf ankommt: Mit aufwendigen Messungen ermitteln die Ernährungswissenschaftlerinnen und Ernährungswissenschaftler am OYM, zu welcher Zeit ein Sportler seine individuelle Nährstoffmenge zu sich nehmen soll. So machen sie auch aus jungen Eishockeytalenten Profiathleten auf dem Eis. Ein neuer Lehrstuhl für personalisierte Ernährung Menschen sind einzigartig und ihre Ernährungsbedürfnisse sind es auch, deshalb reichen allgemeine Ernährungsempfehlungen künftig nicht mehr aus. Ernährungsexpertin Katja Lotz sieht die personalisierte Ernährung als Zukunftsmodell. Die Digitalisierung ermögliche ganz neue Messmethoden - deshalb sei das individualisierte Essen eines der ganz grossen Trends im Ernährungssektor. Ganz neu bietet nun die Duale Hochschule Baden-Württemberg sogar einen Studiengang für personalisierte Ernährung an. Fettabbau über die Atemluft messen Forschende an der ETH Zürich haben gemeinsam mit dem Universitätsspital Zürich einen Sensor entwickelt, der anhand der Atemluft einer Person anzeigt, ob ihr Körper Fett verbrennt. Das eröffnet neue Möglichkeiten, denn die Messung erfolgt in Echtzeit und ist vollkommen schmerzfrei. Messungen mit dem Gerät haben gezeigt, dass auch hier Menschen völlig unterschiedlich reagieren. Während bei den einen schon nach zehn Minuten Sport die Fettverbrennung einsetzt, brauchen andere dafür über 40 Minuten. Das Messgerät kann schon bald eingesetzt werden - sei es bei einer Diät oder auch für das Training.
Abendausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Das Rheintal ist ein bedeutender Wirtschaftsmotor in der Schweiz. Die Region an der Grenze zu Österreich gehört zu den am stärksten industrialisierten Gebieten Europas und bietet über 30'000 Arbeitsplätze. Viele der Angestellten sind Grenzgänger. Wie beeinflussen sich die Schweiz und Österreich gegenseitig? Wie war das Verhältnis während des Zweiten Weltkriegs? Und dann sprechen wir noch immer über das Wetterphänomen Föhn. Zu Gast ist Meteorologe Jürg Zogg.
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