Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages. anschl.: Telesguard: Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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Was Stalking mit der Gesundheit macht Stalking hat immense Auswirkungen auf die Gesundheit und den Alltag der Betroffenen. Nicht selten müssen sie sich krankschreiben oder wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung behandeln lassen. Besonders schlimm: die Unberechenbarkeit der Täterinnen und Täter und die daraus resultierende Unsicherheit und Angst. Was Stalking mit dem Leben macht Jörg aus Luzern und Heike aus Bremen sind beide betroffen von Stalking. Sie kennen sich aus einer Selbsthilfegruppe, die sich online gegenseitig unterstützt. Für «Puls» treffen sie sich zum ersten Mal in der Schweiz und erzählen von ihrem Dasein als Stalking-Betroffene. Wie sich Stalker selbst sehen In fast der Hälfte aller Fälle geht Stalking von Ex-Partnerinnen oder -Partnern aus, die das Ende einer Beziehung nicht akzeptieren können. Wie zum Beispiel bei Kevin, der seit eineinhalb Jahren auf allen Kanälen versucht, seine Liebe zurückzubekommen. Die Bezeichnung «Stalker» findet er unfair und sieht sogar sich selbst als das eigentliche Opfer. Eine Psychologin ordnet ein. Wie Täterhilfe Betroffene schützt In Deutschland ist Stalking seit 2007 ein Straftatbestand. Mit Abschreckung allein ist es aber nicht getan: Um die Betroffenen zu schützen, wird den Täterinnen und Tätern auch dabei geholfen, ihr Verhalten nachhaltig zu ändern. Wolf Ortiz-Müller aus Berlin therapiert seit Jahren Stalker und ist der Ansicht, dass die Verhaltenstherapie besonders dann wirksam ist, wenn sie mit einer Verurteilung einhergeht. Was ein Besuch der Polizei bewirken kann In der Schweiz ist Stalking noch kein eigener Straftatbestand. Dass sich Stalker trotzdem nicht in einem rechtsfreien Raum bewegen und mit Konsequenzen rechnen müssen, wird ihnen spätestens bewusst, wenn sich die Polizei bei ihnen meldet. Bewirkt diese sogenannte Gefährderansprache eine Änderung des Verhaltens? «Puls» spricht mit einem speziell ausgebildeten Polizeibeamten. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Stalking» Werden Sie gestalkt und wissen nicht, wie damit umgehen? Oder befürchten Sie, selbst die Grenze zum Stalking überschritten zu haben? Was tun? Wer hilft? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Tipps zum Umgang mit Stalking Was Betroffene tun können und tun sollen, um Stalking den Riegel zu schieben: nützliche Ratschläge aus der Praxis.
Was Stalking mit der Gesundheit macht Stalking hat immense Auswirkungen auf die Gesundheit und den Alltag der Betroffenen. Nicht selten müssen sie sich krankschreiben oder wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung behandeln lassen. Besonders schlimm: die Unberechenbarkeit der Täterinnen und Täter und die daraus resultierende Unsicherheit und Angst. Was Stalking mit dem Leben macht Jörg aus Luzern und Heike aus Bremen sind beide betroffen von Stalking. Sie kennen sich aus einer Selbsthilfegruppe, die sich online gegenseitig unterstützt. Für «Puls» treffen sie sich zum ersten Mal in der Schweiz und erzählen von ihrem Dasein als Stalking-Betroffene. Wie sich Stalker selbst sehen In fast der Hälfte aller Fälle geht Stalking von Ex-Partnerinnen oder -Partnern aus, die das Ende einer Beziehung nicht akzeptieren können. Wie zum Beispiel bei Kevin, der seit eineinhalb Jahren auf allen Kanälen versucht, seine Liebe zurückzubekommen. Die Bezeichnung «Stalker» findet er unfair und sieht sogar sich selbst als das eigentliche Opfer. Eine Psychologin ordnet ein. Wie Täterhilfe Betroffene schützt In Deutschland ist Stalking seit 2007 ein Straftatbestand. Mit Abschreckung allein ist es aber nicht getan: Um die Betroffenen zu schützen, wird den Täterinnen und Tätern auch dabei geholfen, ihr Verhalten nachhaltig zu ändern. Wolf Ortiz-Müller aus Berlin therapiert seit Jahren Stalker und ist der Ansicht, dass die Verhaltenstherapie besonders dann wirksam ist, wenn sie mit einer Verurteilung einhergeht. Was ein Besuch der Polizei bewirken kann In der Schweiz ist Stalking noch kein eigener Straftatbestand. Dass sich Stalker trotzdem nicht in einem rechtsfreien Raum bewegen und mit Konsequenzen rechnen müssen, wird ihnen spätestens bewusst, wenn sich die Polizei bei ihnen meldet. Bewirkt diese sogenannte Gefährderansprache eine Änderung des Verhaltens? «Puls» spricht mit einem speziell ausgebildeten Polizeibeamten. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Stalking» Werden Sie gestalkt und wissen nicht, wie damit umgehen? Oder befürchten Sie, selbst die Grenze zum Stalking überschritten zu haben? Was tun? Wer hilft? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Tipps zum Umgang mit Stalking Was Betroffene tun können und tun sollen, um Stalking den Riegel zu schieben: nützliche Ratschläge aus der Praxis.
Vor 850 Jahren verkauft der Kaufmann Petrus Waldes (1140-1217) aus Lyon unter dem Eindruck der Lektüre des Evangeliums seinen gesamten Besitz. Gemeinsam mit einigen Anhängern widmet er sein Leben fortan der Verkündigung des Evangeliums. Er begründet die Gemeinschaft der Waldenser. Sie anerkennt keine kirchliche Autorität und verschreibt sich der Gewaltfreiheit und der Solidarität mit den Armen. Die Bewegung der Waldenser breitet sich in Europa aus, wird jedoch von der Kirche ausgeschlossen und verfolgt. Die Waldenser ziehen sich in die Wälder des Piemont in Norditalien zurück und schliessen sich im Jahr 1532 der Reformation an. Anlässlich des 850-Jahr-Jubiläums feiern die Waldenser den Gottesdienst am Reformationssonntag in der Kirche von Ciabàs im Piemont. Die älteste Waldenserkirche wurde im 16. Jahrhundert erbaut und in der Zeit der Verfolgung im 17. Jahrhundert mehrfach niedergebrannt und wieder aufgebaut. Pfarrerin Elisabeth Loeh Manna steht der Liturgie vor. Musikalisch gestaltet der Chor der Waldenserkirche von Luserna San Giovanni unter der Leitung von Giuliana Meynier den Gottesdienst gemeinsam mit dem «Riforma Brass Ensemble» unter der Leitung von Antonio Iannarone. Klavier spielt Paolo Calzi.
Sie berührt Menschen auf der ganzen Welt mit ihren Performances und wird von ihrem Millionenpublikum gefeiert wie ein Popstar: die Künstlerin Marina Abramovic. 1946 in Belgrad geboren, entwickelte sie sich ab den 1960er-Jahren zu einer der radikalsten Performance-Künstlerinnen der Welt. Ihr Werk ist derzeit in einer umfassenden Retrospektive im Kunsthaus Zürich zu entdecken. 2016 erschien ihre Autobiografie «Durch Mauern gehen». Der Titel ist Programm: Seit ihren Zwanzigern setzt sie sich immer wieder Extremsituationen aus und lädt das Publikum ein, Teil von diesen Grenzüberschreitungen zu werden: ihr Gewalt anzutun oder sie tagelang zu beobachten, wie sie schläft, duscht oder an der Wand steht, oder sich ihr schweigend gegenüberzusetzen. Das Publikum soll auf diese Weise in eigene innere Abgründe blicken und schliesslich transformiert werden. Ihre Erfahrungen gibt Abramovic heute auch in Kursen und Büchern weiter, in denen sie dazu auffordert, Reiskörner zu zählen, rückwärts durch den Wald zu gehen oder zu schweigen. Wird Kunst damit zur spirituellen Praxis? Barbara Bleisch trifft Marina Abramovic zum Gespräch.
«Ich möchte lieber Fotos machen, als eins zu sein», sagte Lee Miller, deren Schönheit Man Ray, Pablo Picasso und eine ganze Schar von Männern aus dem Umfeld der Surrealisten in Paris verzauberte. Die Künstlerin und Fotografin war viel zu begabt und eigenwillig, um sich mit ihrer Schönheit zu begnügen. Nach der Trennung von Man Ray entschied sie sich, selbstständig als Fotografin mit eigenem Studio zu arbeiten, anfänglich als Porträt- und Modefotografin, dann während des Zweiten Weltkriegs als eine der wenigen akkreditierten Kriegsreporterinnen an der Front. Ihre Werke zählen heute zu den wichtigen Fotoarbeiten des 20. Jahrhunderts. Die Dokumentation «Capturing Lee Miller» erzählt die bewegte und bewegende Lebensgeschichte einer Pionierin und Ikone, die ihresgleichen sucht. Wiederholung vom 06.09.2020
Mittagsausgabe
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Die Touristinnen und Bergsteiger kommen aus einem Grund: dem Matterhorn. Die «DOK»-Crew begleitet die beiden ein Wochenende lang und verfolgt Geschichten in der Hütte und am Berg. Am Matterhorn droht die Sommerhitze die Sicherheit der Bergsteigenden zu gefährden. Erstausstrahlung: 23.09.2022
Regine Lorenz ist während einer Wanderung in den Rocky Mountains bewusst geworden, dass sie nicht viel braucht zu ihrem Glück. Seit ewig wohnt sie in einer Genossenschaft in der Stadt Basel, jetzt möchte sie in ein Tiny House aufs Land ziehen. Sie findet ein Stück Bauland, dessen Besitzer gewillt ist, ihr dieses Land zu verpachten. Christian Gerber hat sich vorgenommen, sein Tiny House selbst zu bauen: Ein ehemaliger Zirkus-Wagen, den er zusammen mit seiner Partnerin Pascale bewohnen will. Die beiden sind um die 60, wollen sich verkleinern und irgendwo in der Natur leben. Ein Jahr haben sie sich gegeben für dieses Projekt. Und schliesslich Claudia Raemy. Die zweifache Mutter und kaufmännische Angestellte träumt seit ihrer Trennung vom Vater der Kinder von einem einfacheren Leben. Das drei-stöckige Einfamilienhaus ist Claudia viel zu gross. Sie möchte weniger haushalten und mehr Zeit für die Kinder und für sich haben. Erstausstrahlung: 01.11.2024
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Was Stalking mit der Gesundheit macht Stalking hat immense Auswirkungen auf die Gesundheit und den Alltag der Betroffenen. Nicht selten müssen sie sich krankschreiben oder wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung behandeln lassen. Besonders schlimm: die Unberechenbarkeit der Täterinnen und Täter und die daraus resultierende Unsicherheit und Angst. Was Stalking mit dem Leben macht Jörg aus Luzern und Heike aus Bremen sind beide betroffen von Stalking. Sie kennen sich aus einer Selbsthilfegruppe, die sich online gegenseitig unterstützt. Für «Puls» treffen sie sich zum ersten Mal in der Schweiz und erzählen von ihrem Dasein als Stalking-Betroffene. Wie sich Stalker selbst sehen In fast der Hälfte aller Fälle geht Stalking von Ex-Partnerinnen oder -Partnern aus, die das Ende einer Beziehung nicht akzeptieren können. Wie zum Beispiel bei Kevin, der seit eineinhalb Jahren auf allen Kanälen versucht, seine Liebe zurückzubekommen. Die Bezeichnung «Stalker» findet er unfair und sieht sogar sich selbst als das eigentliche Opfer. Eine Psychologin ordnet ein. Wie Täterhilfe Betroffene schützt In Deutschland ist Stalking seit 2007 ein Straftatbestand. Mit Abschreckung allein ist es aber nicht getan: Um die Betroffenen zu schützen, wird den Täterinnen und Tätern auch dabei geholfen, ihr Verhalten nachhaltig zu ändern. Wolf Ortiz-Müller aus Berlin therapiert seit Jahren Stalker und ist der Ansicht, dass die Verhaltenstherapie besonders dann wirksam ist, wenn sie mit einer Verurteilung einhergeht. Was ein Besuch der Polizei bewirken kann In der Schweiz ist Stalking noch kein eigener Straftatbestand. Dass sich Stalker trotzdem nicht in einem rechtsfreien Raum bewegen und mit Konsequenzen rechnen müssen, wird ihnen spätestens bewusst, wenn sich die Polizei bei ihnen meldet. Bewirkt diese sogenannte Gefährderansprache eine Änderung des Verhaltens? «Puls» spricht mit einem speziell ausgebildeten Polizeibeamten. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Stalking» Werden Sie gestalkt und wissen nicht, wie damit umgehen? Oder befürchten Sie, selbst die Grenze zum Stalking überschritten zu haben? Was tun? Wer hilft? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Tipps zum Umgang mit Stalking Was Betroffene tun können und tun sollen, um Stalking den Riegel zu schieben: nützliche Ratschläge aus der Praxis.
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
In Gesprächen mit Menschen aus allen Schichten, Reich und Arm, Jung und Alt, fühlen die Reporter den Puls der Menschen in den USA und begeben sich auch in die alles entscheidenden Swingstates. Wie geht es den Amerikanerinnen und Amerikanern wirklich? Was spaltet und was eint das Land? Weshalb entscheiden sie sich für Donald Trump? Und trägt die Anfangseuphorie Kamala Harris ins Weisse Haus?
Abendausgabe
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Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
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Die besten Fussballer und Teams Europas im Fokus - mit dem Komplettservice zur Königsklasse. Im Programm sind alle Spiele und alle Tore des Tages. Reaktionen aus den Fussballstadien und viertiefende Analysen ergänzen die Matchberichte. Ein besonderes Augenmerk gilt den Schweizer Vertretern.
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