Die Kriminalität im Internet wächst rasant und bringt die Strafverfolgungsbehörden an ihre Grenzen: pro Jahr um 20 bis 30 Prozent mehr Cyber-Delikte. Im Netz tummeln sich «Love Scammer», die gutgläubigen Frauen die grosse Liebe vorspielen und sie um ihr Geld bringen. Pädophile tauschen Bild- und Videomaterial aus. Täglich kommt es zu Online-Anlagebetrug, zu Ransomware-Attacken und Sextortion. Die Schweizer Polizeikorps haben sich Anfang 2021 unter dem Namen «Nedik» (Netzwerk digitale Ermittlungsunterstützung Internetkriminalität) zusammengeschlossen und nehmen den Kampf auf. Aber können sie das auch? Die Politik ist skeptisch: FDP-Vizepräsident und -Nationalrat Andri Silberschmidt hat ein Postulat mit dem Titel «Wie fit sind die Kantone in der Cyber-Strafverfolgung?» eingereicht - es wurde problemlos vom Nationalrat überwiesen. Die andere Frage ist: Wie viele Kompetenzen soll die Polizei bekommen bei der Verfolgung von Verbrechen im Netz? Stichwort Kinderpornographie: Die USA werfen sehr beim systematischen Monitoring von sozialen Medien breite Netze aus. Wenn Tech-Firmen Kenntnis haben von pädosexuellen Inhalten, müssen diese zwingend gemeldet werden. Neu sollen sie dazu verpflichtet werden, aktiv nach solchen zu suchen. Amerikanische Algorithmen erheben bereits jetzt 30 Millionen «Verdachtsfälle» pro Jahr auf der ganzen Welt - davon kommen über 20 Millionen von Facebook. Diese gehen weiter an das «National Center for Missing & Exploited Children» (NCMEC) nahe Washington, das dieses potenzielle «alltägliche Grauen» an all die Länder verteilt, die es betrifft - auch an die Schweiz. Laut NCMEC über 7000 Fälle im letzten Jahr. Die EU zieht nun wohl nach in Sachen systematisches Monitoring, die Schweiz wäre davon auch betroffen. Kritikerinnen und Kritiker warnen bereits vor «Massen-Überwachung».
Er war hart aber herzlich. 38 Jahre lang prägte Christian Harder die JVA Lenzburg. Der 65-jährige Sicherheitsinstruktor sorgte für die technische Aufrüstung im Gefängnis. Seine Devise: Mehr Sicherheit gegen aussen, mehr Freiheit im Innern für einen würdevollen Strafvollzug. Jetzt geht er in Rente.
Abendausgabe
«Ich suche die Veränderung. Wenn der Lebensstrom immer gleich verläuft, langweile ich mich.» Dass es nicht dazu kommt, verdankt Anna Rossinelli ihrem Job. Die Basler Musikerin mag die unkonventionellen Orte am Rhein. An einem taucht zufällig auch Tennis-Legende Roger Federer auf. Der aber schaut ihn sich lieber nur an: «Ich gehe nicht im Rhein baden, ich habe Angst davor.» In der Nähe von Möhlin zeigt Sänger Baschi wiederum Mut und springt aus etwa zehn Metern von der Holzbrücke Bad Säckingen. Und verrät, dass er keinesfalls angekommen ist im Leben: «Erfolg mit Musik, Tonstudio in der Nähe, verheiratet, alles verläuft stromlinienförmig. Trotzdem hadere ich damit, was ich überhaupt noch machen will im Leben.»
Abendausgabe
Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
«Ich suche die Veränderung. Wenn der Lebensstrom immer gleich verläuft, langweile ich mich.» Dass es nicht dazu kommt, verdankt Anna Rossinelli ihrem Job. Die Basler Musikerin mag die unkonventionellen Orte am Rhein. An einem taucht zufällig auch Tennis-Legende Roger Federer auf. Der aber schaut ihn sich lieber nur an: «Ich gehe nicht im Rhein baden, ich habe Angst davor.» In der Nähe von Möhlin zeigt Sänger Baschi wiederum Mut und springt aus etwa zehn Metern von der Holzbrücke Bad Säckingen. Und verrät, dass er keinesfalls angekommen ist im Leben: «Erfolg mit Musik, Tonstudio in der Nähe, verheiratet, alles verläuft stromlinienförmig. Trotzdem hadere ich damit, was ich überhaupt noch machen will im Leben.»
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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