TV Programm für SRF info am 05.02.2023
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
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Es ist eine eigentliche Wende: Die Schweiz soll der Weitergabe von Waffen und Munition zustimmen, die aus schweizerischer Herkunft stammen. Seit Wochen gibt es Druck aus dem In- und Ausland, die Schweiz müsse die Ukraine stärker unterstützen. So sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am WEF in Davos: «Es geht nicht um Neutralität. Es geht um das Recht auf Selbstverteidigung.» Ist es richtig, wenn die Schweiz die Wiederausfuhr von Kriegsmaterial erlaubt? Oder ist das der Anfang vom Ende der Schweizer Neutralität? Knapp ein Jahr nach der russischen Invasion in der Ukraine dauern die Kriegshandlungen an, insbesondere im Osten. Nachdem Deutschland grünes Licht für den Export von Kampfpanzern gegeben hatte, kündigten auch die USA und weitere Nato-Partner an, der Ukraine Dutzende Panzer zu liefern. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski wirft Russland vor, ganze Landstriche systematisch zu zerstören. In einem Bericht im Auftrag des Europarats fordert FDP-Nationalrat Damien Cottier, Russlands Präsidenten Wladimir Putin vor Gericht zu stellen. Ist ein Ende des Konflikts in Sicht? Oder droht eine neue Eskalation? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: - Werner Salzmann, Ständerat SVP/BE und Präsident Sicherheitspolitische Kommission Ständerat; - Franziska Roth, Nationalrätin SP/SO und Mitglied Sicherheitspolitische Kommission Nationalrat; - Maja Riniker, Nationalrätin FDP/AG und Mitglied Sicherheitspolitische Kommission Nationalrat; und - Mathias Zopfi, Ständerat Grüne/GL und Mitglied Sicherheitspolitische Kommission, Ständerat. Ausserdem im Studio: - Marcel Berni, Strategieexperte Militärakademie ETH Zürich.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
In wenigen Tagen feiert Kosovo, das jüngste Land Europas, seinen 15. Geburtstag. Der kleine Binnenstaat mit nicht einmal zwei Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern entstand als Ergebnis eines der brutalsten Konflikte in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Der Konflikt von damals ist aktueller denn je. Die Beziehung zum Nachbarland Serbien ist schwer belastet, denn die serbische Regierung anerkennt Kosovo nicht als unabhängigen Staat. Fragil ist auch das Verhältnis zwischen der albanisch-sprachigen Bevölkerungsmehrheit und der serbisch-sprachigen Minderheit. Zwischen den beiden Gruppen verläuft ein tiefer Graben, immer wieder kommt es zu Schikanen und Gewalt. Dabei machen die meist muslimischen Albanerinnen und Albaner etwa 92 Prozent der Bevölkerung aus, die mehrheitlich christlich-orthodoxen Serbinnen und Serben ungefähr sechs Prozent. Dazu kommt, dass die Arbeitslosigkeit hoch ist und es viele - vor allem junge und hochqualifizierte - Kosovarinnen und Kosovaren ins Ausland zieht. Kann das Land einen Ausweg aus dieser Negativspirale finden? Und ist eine Lösung im Kosovo-Konflikt absehbar? Diese und weitere Fragen bespricht Moderator Sebastian Ramspeck mit der Kosovo- und Balkan-Expertin Marie-Janine Calic von der Universität München und dem Politologen Florian Bieber von der Universität Graz. In Kosovo fühlt SRF-Korrespondent Peter Balzli den Puls für «#SRFglobal» auf der Strasse.
«Kulturplatz» beleuchtet ein dunkles Kapitel Schweizer Geschichte, gemeint sind die Zehntausenden Saisonniers, die in der Schweiz billig arbeiten sollten, sich aber nicht integrieren durften. Diese Menschen und vor allem ihre Kinder erlebten Schlimmes. Da Familiennachzug lange verboten war, kamen viele Kinder ins Heim oder wurden versteckt. Nur wenige haben bisher darüber gesprochen, nun scheint die Zeit reif. Nebst einer Ausstellung in Biel hat eben erst ein Theaterstück zum Thema «versteckte Kinder» in Luzern Premiere gefeiert und im neuen Dokumentarfilm «Im Land der verbotenen Kinder» reden Betroffene Klartext.
Ambulanzen am Limit: Blaulicht-Reportage Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter stehen unter Dauerstress - seit Covid mehr als je zuvor. Die Notrufe für Ambulanzen nehmen zu. Aber: Es fehlt an Rettungspersonal. Einsatzschichten müssen gestrichen werden. Jetzt schlagen die Betroffenen Alarm. Die «Rundschau» ist unterwegs mit Rettungsteams in Zürich, Basel und Schaffhausen. Waffen an die Ukraine: Showdown in Bundesbern Soll die Schweiz für die Lieferung von Munition und Panzern an die Ukraine Hand bieten? Lange tat sich wenig in dieser Frage. Nun kommt in Bundesbern plötzlich Bewegung auf: In der Schweiz hergestellte Waffen sollen unter gewissen Umständen auch von anderen Ländern an kriegführende Staaten weitergegeben werden dürfen. Wir zeigen die Debatte. Muss das Gesetz wegen des Kriegs in der Ukraine gelockert werden? Nein, sagt Marionna Schlatter. An der «Rundschau»-Theke erklärt die grüne Nationalrätin, warum ihre Partei sich gegen Lockerungen stellt. Flüchtende Afghanen: Steiniger Weg in die Schweiz Seit der Machtübernahme der Taliban ist Afghanistan ein gefährlicher Ort für alle, die das Weltbild der «Gotteskrieger» nicht teilen. Viele versuchen zu fliehen - auch in die Schweiz. Wir sprechen mit einer Afghanin, die es geschafft hat, und mit solchen, die weiter für ein Visum kämpfen. Hilfswerke kritisieren: die Entscheide der Schweiz seien nicht nachvollziehbar.
Shein - Wie Billigmode zum Problem wird Bei den unter 25-Jährigen ist die Marke auf Siegeszug, bei den Älteren ist sie nahezu unbekannt: Shein stellt die Welt der Billigmode aktuell auf den Kopf. Innerhalb weniger Jahre ist das chinesische Online-Label wertvoller geworden als die Mode-Riesen Zara und H&M zusammen. Ein Erfolg mit Schattenseiten: Mode wird zunehmend zur Wegwerfware, und Tausende von Textilarbeiterinnen und -arbeitern müssen im Südosten Chinas schuften, um die riesige Nachfrage dieses neuen Textil-Giganten zu stillen. Also alles mehr Shein als Sein? Unfall oder Krankheit - Grosser Unterschied für Patientinnen und Patienten Ein Unfall ist nicht immer ein Unfall: Diese teure Erfahrung machen Tausende von Patientinnen und Patienten, Jahr für Jahr. Unfallversicherer lehnen unzählige Kostengutsprachen ab - manchmal buchstäblich in den letzten Stunden vor einer Operation. Der «Kassensturz» zeigt am Fall eines jungen Mannes, was es heisst, wenn ein Urlaubsmissgeschick plötzlich als Krankheit - und nicht mehr als Unfall - eingestuft wird. Test Balkon-Solaranlagen - Den steigenden Energiepreisen trotzen In Zeiten hoher Stromkosten können kleine Photovoltaik-Anlagen für den Balkon mithelfen, die Stromrechnung zumindest ein wenig in Schach zu halten. Doch was taugen solche Plug-and-Play-Anlagen, die man einfach an einer Aussen-Steckdose einstecken kann? «Kassensturz» hat sieben Anlagen testen lassen. Fazit: Die günstigste ist die beste.
Vitamine und Mineralstoffe - Lebenswichtig für den Körper Ohne ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen ist der Mensch nicht lebensfähig. Die Stoffe unterstützen diverse Prozesse des Körpers. Sie sind beteiligt an der Immunabwehr, haben Einfluss aufs Nervensystem, regulieren Zellwachstum und Blutbildung. Diese Mikronährstoffe kann der menschliche Körper aber nicht selbst herstellen. Sie müssen übers Essen aufgenommen werden. Der falsche Glaube an Nahrungsergänzungsmittel «Um der Gesundheit etwas Gutes zu tun» und «um Defizite auszugleichen» sind die beiden meist genannten Argumente für die Einnahme von Vitamin- und Mineralstoffpräparaten. 30 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer schlucken regelmässig Vitamine & Co. Sinnlos, meint Peter Ballmer. Der ehemalige Chefarzt und Klinikdirektor Innere Medizin am Kantonsspital Winterthur ist Verfechter der mediterranen Ernährungsweise und erläutert im Gespräch mit Daniela Lager, warum er von solchen Nahrungsergänzungsmitteln nichts hält. Mythos Vitamin C - Ein Werbetrick führte zum Siegeszug der Tabletten Vitamin-C-Präparate stärken das Immunsystem und schützen vor Erkältungen: Der Irrglaube hält sich hartnäckig bis heute. Seine Ursprung: ein gekonnter Marketing-Streich, der den Menschen in den 1930er-Jahren das neue Leiden «Vitamin-Mangel» andichtete. Die Ascorbinsäure avancierte so zur medizinischen Notwendigkeit - ohne jeglichen Wirkungsnachweis. Die Risiken einer fleisch- und laktosefreien Ernährung Menschen, die auf Fleisch und Milchprodukte verzichten, haben es durch ihre vegane Ernährung schwerer, ihren Körper ausreichend mit allen benötigten Vitaminen und Mikronährstoffen zu versorgen. «Puls» porträtiert eine laktoseintolerante Vegetarierin und zeigt, wie sich ein solcher Mangel manifestiert und wie man dagegen vorgehen kann. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zu Vitaminpräparaten und Nährstoffen Sind bleierne Müdigkeit und Konzentrationsschwäche Anzeichen für einen Vitamin-Mangel? Worauf gilt es bei einer vegetarischen Ernährung zu achten? Braucht es täglich die empfohlene Menge an Vitamin C? Drei Ernährungsexpertinnen und ein Hausarzt stehen am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rede und Antwort - live im «Puls»-Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls Check» - Das ABC der Vitamine Vitaminpräparate, Drinks oder Brausetabletten gibt es wie Sand am Meer. Überall werden sie angepriesen: im persönlichen Newsfeed, im TV, auf Werbeplakaten oder am nächsten Kiosk. Doch braucht es wirklich so viele für die Gesundheit? Willi und Afreed stellen im «Puls Check» die wichtigsten Vitamine vor und analysieren sie auf Nutzen und Gefahren. «Puls kompakt» - So lässt sich die Versorgung mit Vitaminen & Co. optimieren Gewisse Lebensmittelkombinationen fördern die Aufnahme von Vitaminen und Mikronährstoffen, andere hemmen sie. Und auch die Art der Zubereitung beeinflusst den Nährstoffgehalt in den Lebensmitteln. «Puls kompakt» gibt Tipps zur Optimierung der Nährstoffaufnahme.
Bald dürfen auch Schweizer Fahnderinnen und Fahnder eine neue Art von DNA-Profilen nutzen: die Phänotypisierung. Sie erlaubt die Erstellung eines Täterprofils nach äusseren Merkmalen. Wie gut funktioniert das? «Einstein» stellt die DNA-Fachleute der Zürcher Rechtsmedizin auf die Probe. Aus ein wenig menschlichen Spuren an einem Tatort lassen sich Merkmale wie Augenfarbe, Haarfarbe, Alter, aber auch die geografische Herkunft einer Person bestimmen. Im Unterschied zum klassischen DNA-Profil, dem genetischen Fingerabdruck, wird damit auch Fahndung nach Tatverdächtigen möglich, die in keiner DNA-Datenbank erfasst sind - mit einer Art genetischem Phantombild. Test mit fünf SRF-Persönlichkeiten «Einstein» fragt nach, wo die Möglichkeiten und Grenzen der neuen Technologie liegen und stellt die DNA-Spezialistinnen und -Spezialisten des Instituts für Rechtsmedizin der Uni Zürich auf die Probe: Wie genau treffen sie das Profil von fünf anonymen Proben von fünf SRF-Moderierenden? Welche Personenprofile stellen besondere Herausforderungen? Geschichte des DNA-Profils 1986 wurde erstmals ein Fall mithilfe des DNA-Profils geklärt: ein Mord an zwei Mädchen in England. Dabei involviert: der Biochemiker Alec Jeffreys. Er hatte zwei Jahre zuvor den DNA-Fingerabdruck entdeckt. Heute gehört das DNA-Profil zur Standard-Methode bei der Aufklärung von Verbrechen. Schon kleinste menschliche Spuren reichen dafür aus. Allein im Labor des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Zürich wurden 2022 rund 5400 Fälle mit circa 15'000 Einzelspuren auf DNA-Profile untersucht. Eine Panne und viele Erfolge Die immer besseren Methoden garantieren keineswegs eine leichtere Ermittlung - die Analysen sind mittlerweile so sensitiv, dass der grösste Feind der Forensikerinnen und Forensiker die Verunreinigung ist. Denn sie kann zu Fehlern führen wie beim sogenannten «Phantom von Heilbronn», wo jahrelang nach einer imaginären Täterin gefahndet wurde. Anderseits erlaubt die Entwicklung bei der Analysetechnik auch die Aufklärung alter Fälle, wie jener von Brigitte Didier. Die junge Frau stieg beim Autostopp in Biel BE ins falsche Auto und wurde brutal vergewaltigt und ermordet. Es vergingen über zehn Jahre, bis man den Fall mithilfe der verbesserten DNA-Analyse noch einmal durchleuchtete - und den Mörder endlich finden konnte. Phänotypisierung nur bei schweren Fällen Die neue Methode der Phänotypisierung ist laut Gesetz nur für schwere Delikte, vor allem Tötungs- und Sexualdelikte, erlaubt. Ab diesem Sommer soll das Gesetz in Kraft treten. Der Zürcher Staatsanwalt Matthias Stammbach rechnet damit, dass in erster Linie damit bisher ungeklärte Fälle, sogenannte «Cold Cases», neu untersucht werden. Denkbar ist dies für den Mord an einer Psychoanalytikerin, die 2010 in ihrer Praxis in Zürich erstochen wurde, oder eine brutale Vergewaltigung 2015 in Emmen LU. Nach Einschätzung von Staatsanwalt Stammbach werden es voraussichtlich nur wenige Fälle sein, die dafür in Frage kommen.
Nur 1,3 Prozent der Wohnungen in der Schweiz stehen leer. Besonders in urbanen Zentren ist der Markt fast gänzlich ausgetrocknet. Strenge Regulierungen verzögern die angepeilte Verdichtung in den Städten - gleichzeitig will niemand eine stärkere Zersiedelung. Wo sollen künftig neue Wohnungen gebaut werden? Soll die Schweiz überhaupt noch wachsen? Und was kann die Politik noch tun? Diese Fragen diskutiert Reto Lipp mit drei Immobilienexpertinnen.
Ambulanzen am Limit: Blaulicht-Reportage Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter stehen unter Dauerstress - seit Covid mehr als je zuvor. Die Notrufe für Ambulanzen nehmen zu. Aber: Es fehlt an Rettungspersonal. Einsatzschichten müssen gestrichen werden. Jetzt schlagen die Betroffenen Alarm. Die «Rundschau» ist unterwegs mit Rettungsteams in Zürich, Basel und Schaffhausen. Waffen an die Ukraine: Showdown in Bundesbern Soll die Schweiz für die Lieferung von Munition und Panzern an die Ukraine Hand bieten? Lange tat sich wenig in dieser Frage. Nun kommt in Bundesbern plötzlich Bewegung auf: In der Schweiz hergestellte Waffen sollen unter gewissen Umständen auch von anderen Ländern an kriegführende Staaten weitergegeben werden dürfen. Wir zeigen die Debatte. Muss das Gesetz wegen des Kriegs in der Ukraine gelockert werden? Nein, sagt Marionna Schlatter. An der «Rundschau»-Theke erklärt die grüne Nationalrätin, warum ihre Partei sich gegen Lockerungen stellt. Flüchtende Afghanen: Steiniger Weg in die Schweiz Seit der Machtübernahme der Taliban ist Afghanistan ein gefährlicher Ort für alle, die das Weltbild der «Gotteskrieger» nicht teilen. Viele versuchen zu fliehen - auch in die Schweiz. Wir sprechen mit einer Afghanin, die es geschafft hat, und mit solchen, die weiter für ein Visum kämpfen. Hilfswerke kritisieren: die Entscheide der Schweiz seien nicht nachvollziehbar.
Vitamine und Mineralstoffe - Lebenswichtig für den Körper Ohne ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen ist der Mensch nicht lebensfähig. Die Stoffe unterstützen diverse Prozesse des Körpers. Sie sind beteiligt an der Immunabwehr, haben Einfluss aufs Nervensystem, regulieren Zellwachstum und Blutbildung. Diese Mikronährstoffe kann der menschliche Körper aber nicht selbst herstellen. Sie müssen übers Essen aufgenommen werden. Der falsche Glaube an Nahrungsergänzungsmittel «Um der Gesundheit etwas Gutes zu tun» und «um Defizite auszugleichen» sind die beiden meist genannten Argumente für die Einnahme von Vitamin- und Mineralstoffpräparaten. 30 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer schlucken regelmässig Vitamine & Co. Sinnlos, meint Peter Ballmer. Der ehemalige Chefarzt und Klinikdirektor Innere Medizin am Kantonsspital Winterthur ist Verfechter der mediterranen Ernährungsweise und erläutert im Gespräch mit Daniela Lager, warum er von solchen Nahrungsergänzungsmitteln nichts hält. Mythos Vitamin C - Ein Werbetrick führte zum Siegeszug der Tabletten Vitamin-C-Präparate stärken das Immunsystem und schützen vor Erkältungen: Der Irrglaube hält sich hartnäckig bis heute. Seine Ursprung: ein gekonnter Marketing-Streich, der den Menschen in den 1930er-Jahren das neue Leiden «Vitamin-Mangel» andichtete. Die Ascorbinsäure avancierte so zur medizinischen Notwendigkeit - ohne jeglichen Wirkungsnachweis. Die Risiken einer fleisch- und laktosefreien Ernährung Menschen, die auf Fleisch und Milchprodukte verzichten, haben es durch ihre vegane Ernährung schwerer, ihren Körper ausreichend mit allen benötigten Vitaminen und Mikronährstoffen zu versorgen. «Puls» porträtiert eine laktoseintolerante Vegetarierin und zeigt, wie sich ein solcher Mangel manifestiert und wie man dagegen vorgehen kann. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zu Vitaminpräparaten und Nährstoffen Sind bleierne Müdigkeit und Konzentrationsschwäche Anzeichen für einen Vitamin-Mangel? Worauf gilt es bei einer vegetarischen Ernährung zu achten? Braucht es täglich die empfohlene Menge an Vitamin C? Drei Ernährungsexpertinnen und ein Hausarzt stehen am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rede und Antwort - live im «Puls»-Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls Check» - Das ABC der Vitamine Vitaminpräparate, Drinks oder Brausetabletten gibt es wie Sand am Meer. Überall werden sie angepriesen: im persönlichen Newsfeed, im TV, auf Werbeplakaten oder am nächsten Kiosk. Doch braucht es wirklich so viele für die Gesundheit? Willi und Afreed stellen im «Puls Check» die wichtigsten Vitamine vor und analysieren sie auf Nutzen und Gefahren. «Puls kompakt» - So lässt sich die Versorgung mit Vitaminen & Co. optimieren Gewisse Lebensmittelkombinationen fördern die Aufnahme von Vitaminen und Mikronährstoffen, andere hemmen sie. Und auch die Art der Zubereitung beeinflusst den Nährstoffgehalt in den Lebensmitteln. «Puls kompakt» gibt Tipps zur Optimierung der Nährstoffaufnahme.
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Nur 1,3 Prozent der Wohnungen in der Schweiz stehen leer. Besonders in urbanen Zentren ist der Markt fast gänzlich ausgetrocknet. Strenge Regulierungen verzögern die angepeilte Verdichtung in den Städten - gleichzeitig will niemand eine stärkere Zersiedelung. Wo sollen künftig neue Wohnungen gebaut werden? Soll die Schweiz überhaupt noch wachsen? Und was kann die Politik noch tun? Diese Fragen diskutiert Reto Lipp mit drei Immobilienexpertinnen.
In wenigen Tagen feiert Kosovo, das jüngste Land Europas, seinen 15. Geburtstag. Der kleine Binnenstaat mit nicht einmal zwei Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern entstand als Ergebnis eines der brutalsten Konflikte in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Der Konflikt von damals ist aktueller denn je. Die Beziehung zum Nachbarland Serbien ist schwer belastet, denn die serbische Regierung anerkennt Kosovo nicht als unabhängigen Staat. Fragil ist auch das Verhältnis zwischen der albanisch-sprachigen Bevölkerungsmehrheit und der serbisch-sprachigen Minderheit. Zwischen den beiden Gruppen verläuft ein tiefer Graben, immer wieder kommt es zu Schikanen und Gewalt. Dabei machen die meist muslimischen Albanerinnen und Albaner etwa 92 Prozent der Bevölkerung aus, die mehrheitlich christlich-orthodoxen Serbinnen und Serben ungefähr sechs Prozent. Dazu kommt, dass die Arbeitslosigkeit hoch ist und es viele - vor allem junge und hochqualifizierte - Kosovarinnen und Kosovaren ins Ausland zieht. Kann das Land einen Ausweg aus dieser Negativspirale finden? Und ist eine Lösung im Kosovo-Konflikt absehbar? Diese und weitere Fragen bespricht Moderator Sebastian Ramspeck mit der Kosovo- und Balkan-Expertin Marie-Janine Calic von der Universität München und dem Politologen Florian Bieber von der Universität Graz. In Kosovo fühlt SRF-Korrespondent Peter Balzli den Puls für «#SRFglobal» auf der Strasse.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
«Kulturplatz» beleuchtet ein dunkles Kapitel Schweizer Geschichte, gemeint sind die Zehntausenden Saisonniers, die in der Schweiz billig arbeiten sollten, sich aber nicht integrieren durften. Diese Menschen und vor allem ihre Kinder erlebten Schlimmes. Da Familiennachzug lange verboten war, kamen viele Kinder ins Heim oder wurden versteckt. Nur wenige haben bisher darüber gesprochen, nun scheint die Zeit reif. Nebst einer Ausstellung in Biel hat eben erst ein Theaterstück zum Thema «versteckte Kinder» in Luzern Premiere gefeiert und im neuen Dokumentarfilm «Im Land der verbotenen Kinder» reden Betroffene Klartext.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Ambulanzen am Limit: Blaulicht-Reportage Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter stehen unter Dauerstress - seit Covid mehr als je zuvor. Die Notrufe für Ambulanzen nehmen zu. Aber: Es fehlt an Rettungspersonal. Einsatzschichten müssen gestrichen werden. Jetzt schlagen die Betroffenen Alarm. Die «Rundschau» ist unterwegs mit Rettungsteams in Zürich, Basel und Schaffhausen. Waffen an die Ukraine: Showdown in Bundesbern Soll die Schweiz für die Lieferung von Munition und Panzern an die Ukraine Hand bieten? Lange tat sich wenig in dieser Frage. Nun kommt in Bundesbern plötzlich Bewegung auf: In der Schweiz hergestellte Waffen sollen unter gewissen Umständen auch von anderen Ländern an kriegführende Staaten weitergegeben werden dürfen. Wir zeigen die Debatte. Muss das Gesetz wegen des Kriegs in der Ukraine gelockert werden? Nein, sagt Marionna Schlatter. An der «Rundschau»-Theke erklärt die grüne Nationalrätin, warum ihre Partei sich gegen Lockerungen stellt. Flüchtende Afghanen: Steiniger Weg in die Schweiz Seit der Machtübernahme der Taliban ist Afghanistan ein gefährlicher Ort für alle, die das Weltbild der «Gotteskrieger» nicht teilen. Viele versuchen zu fliehen - auch in die Schweiz. Wir sprechen mit einer Afghanin, die es geschafft hat, und mit solchen, die weiter für ein Visum kämpfen. Hilfswerke kritisieren: die Entscheide der Schweiz seien nicht nachvollziehbar.
Shein - Wie Billigmode zum Problem wird Bei den unter 25-Jährigen ist die Marke auf Siegeszug, bei den Älteren ist sie nahezu unbekannt: Shein stellt die Welt der Billigmode aktuell auf den Kopf. Innerhalb weniger Jahre ist das chinesische Online-Label wertvoller geworden als die Mode-Riesen Zara und H&M zusammen. Ein Erfolg mit Schattenseiten: Mode wird zunehmend zur Wegwerfware, und Tausende von Textilarbeiterinnen und -arbeitern müssen im Südosten Chinas schuften, um die riesige Nachfrage dieses neuen Textil-Giganten zu stillen. Also alles mehr Shein als Sein? Unfall oder Krankheit - Grosser Unterschied für Patientinnen und Patienten Ein Unfall ist nicht immer ein Unfall: Diese teure Erfahrung machen Tausende von Patientinnen und Patienten, Jahr für Jahr. Unfallversicherer lehnen unzählige Kostengutsprachen ab - manchmal buchstäblich in den letzten Stunden vor einer Operation. Der «Kassensturz» zeigt am Fall eines jungen Mannes, was es heisst, wenn ein Urlaubsmissgeschick plötzlich als Krankheit - und nicht mehr als Unfall - eingestuft wird. Test Balkon-Solaranlagen - Den steigenden Energiepreisen trotzen In Zeiten hoher Stromkosten können kleine Photovoltaik-Anlagen für den Balkon mithelfen, die Stromrechnung zumindest ein wenig in Schach zu halten. Doch was taugen solche Plug-and-Play-Anlagen, die man einfach an einer Aussen-Steckdose einstecken kann? «Kassensturz» hat sieben Anlagen testen lassen. Fazit: Die günstigste ist die beste.
Doch die globalen Probleme sind auch die Berghänge hochgekrochen: Hohe Strompreise, Klimawandel und Fachkräftemangel setzen die Branche unter Druck. Christoph Schlatter, Hotelier in St. Moritz, ist zufrieden. Es ist der 9. Dezember, und endlich geht es los: Winter-Opening. Zwei harte Jahre liegen hinter ihm und seiner ganzen Branche. Die Menschen haben ein grosses Nachholbedürfnis, das schlägt sich in den Buchungen nieder: «In unseren Häusern ist es der beste Winter seit zehn Jahren, die Nachfrage ist enorm.» Doch bei aller Euphorie - die Probleme sind da. Bereits der Herbst verhiess nichts Gutes: Strompreise, die durch die Decke gehen, waren in der Gemeinde Churwalden GR konkret spürbar. Dem Hotel Alpina drohten existenzbedrohende Mehrkosten. Der Inhaber Ueli Schumacher setzte sich an den Computer und kaufte den Strom selbst ein. Auch die Bergbahnen Lenzerheide haben Mehrkosten von 1 Million Franken. Doch nicht nur der Strompreis setzt der Tourismusbranche zu. Auch der Klimawandel verändert den Winter. Ohne technische Beschneiung läuft nichts mehr. Die Bergbahnen Lenzerheide planen deshalb einen Ausbau im Umfang von 30 Millionen Franken, um das Gebiet mit Beschneiung und erweiterten Speicherseen schneesicher zu machen. Ein weiteres Problemfeld: der Fachkräftemangel. Vor allem der fehlende Nachwuchs macht Andreas Züllig Sorgen. Der Präsident von Hotelleriesuisse geht mit einem innovativen Projekt voran. Er lud neun Jugendliche samt ihren Eltern in sein Hotel ein. Während Mama und Papa im Spa sassen, lernten ihre Sprösslinge die Hotelberufe kennen. Das Projekt soll auch in anderen Hotels durchgeführt werden, damit Jugendliche in dieser Branche eine Ausbildung machen. Die Skiferien stehen vor der Tür, die Wintersaison 2022/23 ist unter Kontrolle. Doch das kann sich rasch ändern. Christoph Schlatter bringt es auf den Punkt: «Als ich beruflich anfing, machten wir 5- bis 10-Jahres-Pläne. Das ist nicht mehr denkbar. Wir müssen Flexibilität haben, das ist das neue Normal. Heute ist Inflation, morgen Energiekrise, übermorgen hat man keine Mitarbeiter, und überübermorgen haben wir etwas anderes, das ist 'our new business'.» Ein Film von Christa Ulli
Grazia und Claude Billich aus Basel führen eine gute Ehe, und das seit 32 Jahren. Ihre Flitterwochen, die aus einer einjährigen Weltreise bestanden, haben die beiden fürs Leben zusammengeschweisst. Ihre Sexualität hat sich jedoch durch all die Jahre verändert. Körperliche Veränderungen wie die Wechseljahre bewirken bei der 58-jährigen Grazia Lustlosigkeit, was zu Druck und Frust auf beiden Seiten führt. Die beiden handeln und melden sich mutig zu einem «Sexperiment» an. Diese Ehewoche wird von den Sexualtherapeuten Christa und Wilf Gasser seit mehreren Jahren erfolgreich durchgeführt. Ob das Experiment auch Billichs geholfen hat, ihre Sexualität wieder neu zum Blühen zu bringen? Kurz nach der Hochzeit von Janine und Pascal Götz bricht bei ihr eine Autoimmunkrankheit im Genitalbereich aus. Diese chronische Hauterkrankung bedingt, dass die Neuvermählten in den ersten zwei Jahren keinen befriedigenden Sex haben können. Eine herausfordernde Zeit für das Ehepaar, da sie nicht wissen, wie lange dieser Zustand bleiben wird und ob sich ihr Wunsch nach einer Familie jemals erfüllen wird. Heute haben sie eine kleine Tochter und beschreiben ihr Sexleben als erfüllend. Bis dahin waren es acht lange Jahre mit vielen Auf und Abs. David Baumann ist zwölf Jahre alt, als er erstmals mit pornografischem Material in Berührung kommt. Als er seine Frau Delia kennenlernt, ist er 21, sie 17 Jahre alt. Sie weiss, dass er Pornografie konsumiert und hofft, dass sie ihm helfen kann, davon loszukommen. Die beiden heiraten vier Jahre später. Trotz ausgelebter Sexualität in der Ehe zieht es David immer wieder vor den Bildschirm oder zu erotischer Literatur. Er führt über zehn Jahre ein Doppelleben, bei dem seine Sucht ihn immer wieder dazu bringt, seine Frau anzulügen.
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Auf Social Media zeigen sich hingegen Trends zurück zu klassischen Rollenbildern. Im Gespräch mit «Südostschweiz»-Journalistin Corina Egli-Thöny diskutieren die Unternehmerinnen Susanne Lebrument und Hera Zimmermann.
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Betroffene können gut reden, haben jedoch Mühe mit Beziehungen und bei Konversationen. Ihre Stärken sind logisches Denken, Gerechtigkeitssinn und Liebe zum Detail. Richtig gefördert, können aus ihnen her-vorragende Wissenschaftler, Erfinderinnen oder auch Künstler werden. Zu Gast bei Dr. Jeanne Fürst ist Matthias Huber, Psychologe, Uniklinik für Kinder und Jugendpsychiatrie UPD Bern, der selbst von Asperger Autismus betroffen ist. Ebenso kommen mehrere junge betroffene Menschen zu Wort und bringen den Asperger Autismus näher. In einem zweiten Thema befasst sich «GESUNDHEITHEUTE» mit Blasenkrebs und informiert darüber, welche Risiken man unbedingt vermeiden sollten.
«SF Spezial» war auch im Sommer 2009 wieder unterwegs - blieb jedoch in der Nähe. Mit «Fernweh - In den Alpen» produzierte das Schweizer Fernsehen eine Moderatorenstafette durch eines der grössten und höchsten Gebirge Europas und zeigt die faszinierende Kulturlandschaft, wie man sie noch nie gesehen hat. Für «Fernweh» unterwegs waren Thomas Bucheli, Sonja Hasler, Pascale Menzi, Rainer Maria Salzgeber, Ueli Schmezer, Claudia Weber und Kathrin Winzenried.
Kleine Wohneinheiten, Solarenergie, eine mit anderen geteilte Infrastruktur: Die Mitglieder des Vereins Halege testen alternative Wohnformen. Ziel ist es, möglichst sorgfältig mit den Ressourcen des Planeten umzugehen.
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
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Kleine Wohneinheiten, Solarenergie, eine mit anderen geteilte Infrastruktur: Die Mitglieder des Vereins Halege testen alternative Wohnformen. Ziel ist es, möglichst sorgfältig mit den Ressourcen des Planeten umzugehen.
Zu wenig Gas für den Winter, Strommangel und andere Versorgungsengpässe. Der Ausbau erneuerbarer Energien wurde verschleppt, der Ruf nach fossiler und nuklearer Energie dagegen wird angesichts der Energiekrise lauter. Gefordert sind rasches Handeln und mehr Verzicht - auch angesichts der Klimakrise. Doch wie geht Verzicht, ohne damit den sozial Schwächeren zu schaden? Wie gehen ökologische und soziale Verantwortung zusammen? Und wie geht man mit jenen um, die sich vor der Verantwortung drücken? Zwang als letztes Mittel, zur Not auch ohne Demokratie? Yves Bossart im Gespräch mit der Soziologin Katharina Hoppe und dem Philosophen und Umweltethiker Ivo Wallimann-Helmer. Eine Wiederholung der Sternstunde Philosophie
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