Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im UEFA EURO 2024 Nati-Magazin blicken Rainer Maria Salzgeber und Beni Huggel hinter die Kulissen des Schweizer Fussball-Nationalteams. Sie präsentieren Analysen, News und Hintergründe zur «Nati» und beleuchten das weitere Geschehen der Europameisterschaft in Deutschland.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Kurz, knackig und auf den Punkt gebracht: Von Montag bis Freitag berichtet die Informationssendung «sil punct» über die wichtigsten Themen und Ereignisse, die Graubünden während des Sommers bewegen.
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Andi Dennler träumte schon lang davon, Lastwagenfahrer zu werden. Lange haben ihm aber Lehrer und Eltern davon abgeraten, wegen seiner starken Schwerhörigkeit. Also machte er zuerst eine Bauernlehre, später wechselte er in eine CNC Berufslehre, die er abbrach und zunächst Hilfsarbeiter in einer Buchbinderei wurde. Mit 23 dann die definitive Entscheidung, alles auf eine Karte zu setzen. Er wollte Lastwagen fahren. Da hatte er noch keine Ahnung, wie schwer dieser Weg werden könnte. Vom Anfragen für den Lernfahrausweis, bis er ihn bekam, dauerte es ganze eineinhalb Jahre. Er musste zahlreiche ärztliche Untersuchungen und Hörtests über sich ergehen lassen. Vorschrift ist, dass 55 Prozent der vorgesprochenen Zahlen gehört werden müssen. Erneut wurde ihm davon abgeraten, diesen Berufsweg einzuschlagen. Aber Andy insistierte bis zur Bewilligung für den Lehrfahrausweis. Jetzt konnte er mit der Theorieprüfung und den Fahrstunden beginnen. Natasha Ruf begleitet ihn auf einer anspruchsvollen Route mit Holzladung durchs Wallis. Steile Strassen, Gegenverkehr und enge Verhältnisse nimmt er gelassen. Mittlerweile hat er 30 Jahre Erfahrung, aber die Begeisterung für Lastwagen ist noch immer lebendig. Neben Andy trifft Natasha auch noch Reto, den Mechaniker, der vor allem und schon immer die grossen Motoren liebte und weitere Chauffeure. Sie alle mussten sich behaupten und gegen Vorurteile ankämpfen für ihren Beruf.
Am Anfang war das Feuer Die Erfindung des Feuers könnte einen Einfluss auf die Entwicklung des Gehirns der Neandertaler gehabt haben. Tatsächlich haben sich die Neuronen im menschlichen Gehirn in den letzten 1,5 Millionen Jahren verdreifacht - als der Ur-Mensch damit begonnen hat, seine Lebensmittel im Feuer zu erhitzen. Fleisch oder Gemüse? Die wissenschaftlichen Untersuchungen aus unterschiedlichen Gegenden der Welt widerspiegeln die Vielfalt des Essverhaltens der Neandertaler: Je nach Region und Jahreszeit haben unsere Vorfahren gegessen, was sie finden konnten. Der Mensch ist und bleibt ein Allesfresser. Knollen, Kerne und Samen Gerade in mediterranen Landschaften, wo das Angebot an unterschiedlichsten Pflanzen fast das ganze Jahr hinweg verfügbar ist, verzehrten die Neandertaler viel mehr pflanzliche Lebensmittel als bisher angenommen. Dies zeigen wissenschaftliche Untersuchungen in Portugal.
Das Caritas Baby Hospital in Bethlehem ist das einzige Kinderspital im Westjordanland. Auch hier macht der Krieg zwischen Israel und der Hamas den Alltag schwieriger. Ärztinnen und Patienten hoffen auf die Zeit nach dem Krieg. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Auch eine Generation nach dem Genozid, bei dem Mitte Neunziger rund eine Million Menschen getötet wurden, sind die Folgen noch spürbar. So fehlen dem Land heute nicht nur Fachkräfte, sondern auch Ausbildnerinnen und Ausbildner. Hier setzt Jackie Helfenbergers Hilfsprojekt an: Sie bringt Know-how aus der Schweiz und ermöglicht jungen Menschen aus Ruanda eine Ausbildung umsonst. Reporter Pascal Nufer begleitet die Schweizerin zur Diplomfeier der ersten 120 Absolventinnen ihrer Schule. Mit dabei ist auch eine Gruppe junger Bäckerinnen aus der Schweiz, die ihre Brotbackkünste an lokale Berufskolleginnen weitergeben wollen.
Bär, Wolf, Bartgeier und vielleicht sogar bald das grösste Säugetier Europas, der Wisent, kehren zurück. Reno Sommerhalder, der schweizerisch-kanadische Bärenmann, sucht die intakte Natur, reist in der Schweiz und anderswo auf der Welt dorthin, wo sich die Wildnis wieder regt. Und die Reise geht auch ans deutsche Bodenseeufer, wo Waldrappen aus Zoos, 400 Jahre nach ihrer Ausrottung, das Fliegen von Neuem beigebracht wird. In diesem Film von Beat Bieri reist Reno Sommerhalder in den Osten Polens, nach Bialowieza, wo 1952 die ersten Zoo-Wisente in die freie Wildbahn entlassen worden sind, und mittlerweile wieder 1000 der mächtigen Tiere, meist gut versteckt, im grössten Urwald Europas leben. Für den lokalen Naturtourismus sind sie inzwischen zu einer treibenden Kraft geworden. 2016 kehrte der Bär erstmal ins Innerste der Schweiz, in den Kanton Uri zurück - fast 200 Jahre, nachdem er dort ausgerottet worden war. Es wurde ein turbulentes Jahr für Wildhüter Fredy Arnold: Wie wird sich das Grossraubtier verhalten? Beträchtlich war die Skepsis in der Bevölkerung, bis sich herausstellte, dass das junge Bärenmännchen sehr scheu ist, fast unsichtbar, keinen Kontakt wünscht zum Menschen. Der Wald wächst in der Schweiz jährlich um eine Fläche, die 8500 Fussballplätzen entspricht. Der Tessiner Forstingenieur Roberto Buffi hat schon vor Jahrzehnten für einen wilden Wald gekämpft, hat mehrere Waldreservate im Tessin mitgegründet, wo das Gehölz sich selbst überlassen bleibt, wo ein langsam heranwachsender Urwald einen neuen, eindringlichen Zauber entwickelt. Der heutige Mensch, vor allem der urbane, sieht die Wildnis oft als Sehnsuchtsort - und doch weckt die wilde Natur im Menschen auch Unbehagen, ja Furcht. «Es ist die Angst vor dem Irrationalen, dem Unkontrollierbaren», sagt Buffi. Da sind viele alarmierende Befunde aus der Natur. Dieser Film zeigt Menschen, die mit ihrem Wirken ein wenig dagegenhalten.
Mit drei Michelin Sternen und 19 Gault-Millau-Punkten gehört Andreas Caminada zu den Besten. In der Küche steht er aber nur noch selten, er ist hauptsächlich Manager, behält den Überblick und kreiert neue Gerichte. Dario Cadonau hat einen Stern und 17 Punkte, der Engadiner hat gerne alles unter Kontrolle, ist von früh bis spät vor Ort, und wenn es nötig ist, trägt der Chef die Koffer der Gäste. Ein Jahr nach Eröffnung haben Flurina und Michael Häsch-Maissen ihre ersten 13 Punkte erhalten. Diese Auszeichnung haben beim Gastronomen-Paar aus der Surselva gemischte Gefühle verursacht. Guides wie Michelin und Gault-Millau gehören zu den wichtigsten Prämierungen in der Gourmetszene. Für die Köchinnen und Köche können diese Auszeichnungen über Erfolg und Karrieren entscheiden, jedoch steigen damit auch der Druck und die Erwartungen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Die Post feiert ihr 175-jähriges Bestehen. SRF blickt in der 90-minütigen Livesendung «SRF News Spezial: 175 Jahre Post» hinter die Kulissen des gelben Riesen. Die «Schweiz aktuell»-Gesichter führen von fünf verschiedenen Standorten in einer Art Stafettenlauf durch die Sendung. Sabine Dahinden meldet sich aus dem Briefzentrum in Zürich-Mülligen. Am Abend herrscht hier Vollbetrieb. Briefe werden nach Format sowie nach A- und B-Post sortiert und gestempelt. Dieser Prozess benötigt auch heute noch menschliche Mithilfe. Zudem geht Sabine Dahinden der Frage nach, was mit kaputten Briefen und herausfallenden Gegenständen passiert. Im Paketzentrum Härkingen SO werden täglich rund 300- bis 500-tausend Pakete verarbeitetet. Oceana Galmarini zeigt, wie es möglich ist, die Masse pünktlich zu verarbeiten. Rund fünf Prozent der Pakete sind Sperrgut und werden von Hand sortiert. Dabei ist viel Muskelkraft gefragt. Vom regionalen Paketzentrum in Ostermundigen BE bringen Pöstlerinnen und Pöstler die Briefe und Pakete zu den Endkundinnen und -kunden. Auch Katharina Locher ist mit einem Zustellbus in Richtung Stadt Bern unterwegs - und liefert einem ganz «speziellen Kunden» ein ganz «spezielles Paket». Auch die Postauto AG, Tochter der Post, ist Thema in der Sendung: Michael Weinmann reist im Wallis von Brig über Visp bis nach Saas-Fee, wo eine der letzten fünf Postauto-Verkaufsstellen liegt. Während der Fahrt spricht er mit dem Postauto-Betriebschef über die Elektrifizierung der Flotte und über die Gründe, warum diese für viel Geld weitergetrieben wird. Zudem besucht er den «Posthorn-Doktor». Mario Torriani berichtet schliesslich aus einer Postfiliale in Bern und spricht mit Bundesrat Albert Rösti über Liberalisierung, Grundversorgungsauftrag und Service public. Zudem diskutiert er mit Roberto Cirillo, Konzernchef der Post, und Sara Stalder, Geschäftsleiterin Stiftung Konsumentenschutz, über kontroverse Themen wie etwa der Schliessung von 170 Postfilialen.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
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Mittagsausgabe
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Mit drei Michelin Sternen und 19 Gault-Millau-Punkten gehört Andreas Caminada zu den Besten. In der Küche steht er aber nur noch selten, er ist hauptsächlich Manager, behält den Überblick und kreiert neue Gerichte. Dario Cadonau hat einen Stern und 17 Punkte, der Engadiner hat gerne alles unter Kontrolle, ist von früh bis spät vor Ort, und wenn es nötig ist, trägt der Chef die Koffer der Gäste. Ein Jahr nach Eröffnung haben Flurina und Michael Häsch-Maissen ihre ersten 13 Punkte erhalten. Diese Auszeichnung haben beim Gastronomen-Paar aus der Surselva gemischte Gefühle verursacht. Guides wie Michelin und Gault-Millau gehören zu den wichtigsten Prämierungen in der Gourmetszene. Für die Köchinnen und Köche können diese Auszeichnungen über Erfolg und Karrieren entscheiden, jedoch steigen damit auch der Druck und die Erwartungen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Kurz, knackig und auf den Punkt gebracht: Von Montag bis Freitag berichtet die Informationssendung «sil punct» über die wichtigsten Themen und Ereignisse, die Graubünden während des Sommers bewegen.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
Weil ihr geliebter Hund Todd zu viel bellt, verlieren Molly und John Chester ihre Wohnung. Das Paar verlässt daraufhin die Grossstadt und stürzt sich Hals über Kopf in die Verwirklichung ihres lang gehegten Traums: die Gründung einer eigenen Farm. Was romantisch klingt, erfordert den Idealisten alles an Einsatz ab. Glücksmomente und Rückschläge wechseln sich ab. Aber es lohnt sich: Auf über 80 Hektar dürrem Land entsteht ein grünes Paradies mit 10'000 Obstbäumen und allen erdenklichen Haus- und Wildtieren die im Einklang miteinander leben. Zwischen fragilen Wasserleitungen, gierigen Schnecken, zu allem entschlossenen Kojoten und einem neuen alten Ökosystem, erkennen die Chesters, dass in der grossen Vernetzung des Lebens alle ihren Beitrag leisten können - im Vertrauen auf die Weisheit der Natur und das Leben selbst.
In den Regenwäldern im Norden der Republik Kongo geschieht Aussergewöhnliches: Hier zerstören die Holzfäller den Wald nicht, sondern tragen durch ihre Arbeit zum Erhalt der Tropenwälder bei. Die Holzfirma IFO kooperiert dabei eng mit Naturschützenden. Auf einer Fläche, halb so gross wie die Schweiz, wird nachhaltige Forstwirtschaft betrieben. Weniger als ein Baum pro Hektar wird dort pro Zyklus gefällt, besonders schützenswerte Zonen bleiben vollständig von den Kettensägen verschont. Dieser restriktive Holzschlag hat den willkommenen Nebeneffekt, dass im Wald des Holzunternehmens 70'000 Gorillas leben - mehr als irgendwo sonst. Dieses nachhaltige Vorgehen hat aber auch wirtschaftliche Vorteile: Die Wälder erholen sich und sind so langfristig nutzbar. Zudem schafft die Holzindustrie Arbeitsplätze in der verarmten Region, sorgt für sauberes Trinkwasser und Zugang zu einer Gesundheitsversorgung. Der Schutz des Regenwaldes lohnt sich also auch für die Bevölkerung. Ein faszinierendes Projekt, das zeigt, dass sich Naturschutz durchaus mit Wirtschaftlichkeit verschränken lässt. Nutzen, um zu schützen: So soll dieses Naturparadies fit für die Zukunft gemacht werden. Erstausstrahlung: 01.07.2024
Abendausgabe
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Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
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Spätausgabe
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