TV Programm für SRF info am 04.02.2023
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
"10 vor 10" ist eine Informationssendung von Schweizer Radio und Fernsehen . Vertiefende Berichte, Reportagen, Porträts und Live-Gespräche informieren über die wichtigsten Themen des Tages aus der Schweiz und der Welt.
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Seit der Corona-Pandemie sind Verschwörungstheorien in der öffentlichen Diskussion so präsent wie wohl nie zuvor. Während damals pandemiebezogen von einer geheim organisierten Dezimierung der Weltbevölkerung die Rede war, dominiert inzwischen eine andere Verschwörungstheorie die Schlagzeilen: jene des rituellen satanistischen Missbrauchs. Recherchen vom SRF Reportage-Format «rec.» zeigen Haarsträubendes: In mindestens drei Schweizer Psychiatrischen Kliniken ist diese Verschwörungstheorie in die Behandlung von Patientinnen eingeflossen. Demnach leben und lebten Patienten mit der Vorstellung, von einem unbekannten, satanistischen Täterkreis missbraucht zu werden oder gar selbst Teil dieses Zirkels zu sein und bei rituellen Sessions Babys aufzuschlitzen oder deren Blut zu trinken. Doch in der Realität gibt es keinerlei Beweise für eine solche Täterschaft. Unter dem Begriff «Satanic Panic» war der Glaube an satanistische Gewaltrituale bereits in den 80er- und 90er-Jahren in den USA verbreitet. Übersteigert wird diese Theorie von der im digitalen Raum geborenen QAnon-Bewegung, die 2016 entstand und inzwischen in über 70 Ländern verbreitet ist. Dass sich Attentäter genauso darauf beziehen wie Personen, die im Januar 2021 das Kapitol stürmten, zeigt die Gefahr solcher Verschwörungstheorien deutlich. Welche Ursprünge und welche Folgen haben Verschwörungstheorien für Vertreterinnen und das Umfeld? Und was haben heutige Verschwörungstheorien mit solchen aus dem Mittelalter zu tun? Olivia Röllin im Gespräch mit der Religionswissenschaftlerin Dorothea Lüddeckens und dem forensischen Psychiater Frank Urbaniok.
Wer sich vorrangig an wissenschaftlichen Erkenntnissen ausrichtet, streitet weniger, entscheidet klüger, lebt bewusster. Davon jedenfalls ist Mai Thi Nguyen-Kim überzeugt. Vor allem mit ihrem mehrfach preisgekrönten YouTube-Kanal «maiLab» begeistert sie seit Jahren ein Millionenpublikum für das Abenteuer Naturwissenschaft. Und zwar in durchaus politischer Mission: Denken Männer und Frauen unterschiedlich? Ist Intelligenz erblich? Was steckt hinter der Erderwärmung? Und natürlich auch: Wann endet Corona? Fragen, an denen bekanntlich nicht nur Freundschaften, sondern ganze Demokratien zerbrechen können. Wie wissenschaftliche Aufklärung heute aussehen muss, welche Methoden und Kenntnisse dafür erforderlich sind und nicht zuletzt, wann und wozu die Wissenschaft besser schweigen sollte, erklärt die 35-jährige promovierte Chemikerin im Gespräch mit Wolfram Eilenberger.
Es ist eine eigentliche Wende: Die Schweiz soll der Weitergabe von Waffen und Munition zustimmen, die aus schweizerischer Herkunft stammen. Seit Wochen gibt es Druck aus dem In- und Ausland, die Schweiz müsse die Ukraine stärker unterstützen. So sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am WEF in Davos: «Es geht nicht um Neutralität. Es geht um das Recht auf Selbstverteidigung.» Ist es richtig, wenn die Schweiz die Wiederausfuhr von Kriegsmaterial erlaubt? Oder ist das der Anfang vom Ende der Schweizer Neutralität? Knapp ein Jahr nach der russischen Invasion in der Ukraine dauern die Kriegshandlungen an, insbesondere im Osten. Nachdem Deutschland grünes Licht für den Export von Kampfpanzern gegeben hatte, kündigten auch die USA und weitere Nato-Partner an, der Ukraine Dutzende Panzer zu liefern. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski wirft Russland vor, ganze Landstriche systematisch zu zerstören. In einem Bericht im Auftrag des Europarats fordert FDP-Nationalrat Damien Cottier, Russlands Präsidenten Wladimir Putin vor Gericht zu stellen. Ist ein Ende des Konflikts in Sicht? Oder droht eine neue Eskalation? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: - Werner Salzmann, Ständerat SVP/BE und Präsident Sicherheitspolitische Kommission Ständerat; - Franziska Roth, Nationalrätin SP/SO und Mitglied Sicherheitspolitische Kommission Nationalrat; - Maja Riniker, Nationalrätin FDP/AG und Mitglied Sicherheitspolitische Kommission Nationalrat; und - Mathias Zopfi, Ständerat Grüne/GL und Mitglied Sicherheitspolitische Kommission, Ständerat. Ausserdem im Studio: - Marcel Berni, Strategieexperte Militärakademie ETH Zürich.
In wenigen Tagen feiert Kosovo, das jüngste Land Europas, seinen 15. Geburtstag. Der kleine Binnenstaat mit nicht einmal zwei Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern entstand als Ergebnis eines der brutalsten Konflikte in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Der Konflikt von damals ist aktueller denn je. Die Beziehung zum Nachbarland Serbien ist schwer belastet, denn die serbische Regierung anerkennt Kosovo nicht als unabhängigen Staat. Fragil ist auch das Verhältnis zwischen der albanisch-sprachigen Bevölkerungsmehrheit und der serbisch-sprachigen Minderheit. Zwischen den beiden Gruppen verläuft ein tiefer Graben, immer wieder kommt es zu Schikanen und Gewalt. Dabei machen die meist muslimischen Albanerinnen und Albaner etwa 92 Prozent der Bevölkerung aus, die mehrheitlich christlich-orthodoxen Serbinnen und Serben ungefähr sechs Prozent. Dazu kommt, dass die Arbeitslosigkeit hoch ist und es viele - vor allem junge und hochqualifizierte - Kosovarinnen und Kosovaren ins Ausland zieht. Kann das Land einen Ausweg aus dieser Negativspirale finden? Und ist eine Lösung im Kosovo-Konflikt absehbar? Diese und weitere Fragen bespricht Moderator Sebastian Ramspeck mit der Kosovo- und Balkan-Expertin Marie-Janine Calic von der Universität München und dem Politologen Florian Bieber von der Universität Graz. In Kosovo fühlt SRF-Korrespondent Peter Balzli den Puls für «#SRFglobal» auf der Strasse.
Zeitgleich mit dem 60. Geburtstag des Schweizer Schriftstellers Peter Stamm ist sein Roman «In einer dunkelblauen Stunde» erschienen. Das Buch ist ein rätselhaftes Verwirrspiel um einen erfolgreichen Schweizer Autor, über den zwei Filmemacher einen Dokumentarfilm drehen wollen. Doch der Autor erscheint nicht und so beginnt die Spurensuche in dessen Leben und Werk. Virginie Despentes trifft mit ihren wütenden Romanen die Schmerzpunkte Frankreichs - zuletzt mit der «Subutex»-Trilogie. Nun widmet sie sich in einem Briefroman mit dem Titel «Liebes Arschloch» dem Thema #MeToo, das sie als historisch einschätzt. Ein erfolgreicher Schriftsteller im Austausch mit einer Filmdiva, die er beleidigt hat. Despentes gibt sich mit diesem Buch versöhnlich, indem sie Opfer und Täter zugleich im Blick hat. Das Buch hat die literarische Debatte des vergangenen Herbstes in Frankreich dominiert. Dem Phänomen der Superyachten widmet sich der französische Soziologe Grégory Salle. Der demonstrative Konsum ist für ihn nicht belanglos, sondern bedeutungsvoll. Für Grégory Salle ist diese Spielart des masslos-exklusiven Tourismus die extremste Form des Kapitalismus. Die schwimmenden Paläste betrachtet er als Methode der Abgrenzung und gleichzeitig als enorme Verschwendung von Ressourcen und schildert beides auch anhand literarischer Mittel. Der senegalesische Schriftsteller Mohamed Mbougar Sarr hat einen Roman über einen Roman geschrieben. Einem jungen Senegalesen fällt ein verloren geglaubtes Kultbuch in die Hände, und er begibt er sich auf die Suche nach dem mysteriösen Verfasser T.C. Elimane. Das Buch ist auch eine literarische Auseinandersetzung mit den Erwartungen an «afrikanisches Schreiben» und dem eurozentrischen Blick auf Afrika. Die Bücher der Sendung sind: - Peter Stamm: «In einer dunkelblauen Stunde» ; - Virginie Despentes: «Liebes Arschloch» (Kiepenheuer & Witsch); - Grégory Salle: «Superyachten» ; und - Mohamed Mbougar Sarr: «Die geheimste Erinnerung der Menschen» .
Es ist eine eigentliche Wende: Die Schweiz soll der Weitergabe von Waffen und Munition zustimmen, die aus schweizerischer Herkunft stammen. Seit Wochen gibt es Druck aus dem In- und Ausland, die Schweiz müsse die Ukraine stärker unterstützen. So sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am WEF in Davos: «Es geht nicht um Neutralität. Es geht um das Recht auf Selbstverteidigung.» Ist es richtig, wenn die Schweiz die Wiederausfuhr von Kriegsmaterial erlaubt? Oder ist das der Anfang vom Ende der Schweizer Neutralität? Knapp ein Jahr nach der russischen Invasion in der Ukraine dauern die Kriegshandlungen an, insbesondere im Osten. Nachdem Deutschland grünes Licht für den Export von Kampfpanzern gegeben hatte, kündigten auch die USA und weitere Nato-Partner an, der Ukraine Dutzende Panzer zu liefern. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski wirft Russland vor, ganze Landstriche systematisch zu zerstören. In einem Bericht im Auftrag des Europarats fordert FDP-Nationalrat Damien Cottier, Russlands Präsidenten Wladimir Putin vor Gericht zu stellen. Ist ein Ende des Konflikts in Sicht? Oder droht eine neue Eskalation? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: - Werner Salzmann, Ständerat SVP/BE und Präsident Sicherheitspolitische Kommission Ständerat; - Franziska Roth, Nationalrätin SP/SO und Mitglied Sicherheitspolitische Kommission Nationalrat; - Maja Riniker, Nationalrätin FDP/AG und Mitglied Sicherheitspolitische Kommission Nationalrat; und - Mathias Zopfi, Ständerat Grüne/GL und Mitglied Sicherheitspolitische Kommission, Ständerat. Ausserdem im Studio: - Marcel Berni, Strategieexperte Militärakademie ETH Zürich.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Zeitgleich mit dem 60. Geburtstag des Schweizer Schriftstellers Peter Stamm ist sein Roman «In einer dunkelblauen Stunde» erschienen. Das Buch ist ein rätselhaftes Verwirrspiel um einen erfolgreichen Schweizer Autor, über den zwei Filmemacher einen Dokumentarfilm drehen wollen. Doch der Autor erscheint nicht und so beginnt die Spurensuche in dessen Leben und Werk. Virginie Despentes trifft mit ihren wütenden Romanen die Schmerzpunkte Frankreichs - zuletzt mit der «Subutex»-Trilogie. Nun widmet sie sich in einem Briefroman mit dem Titel «Liebes Arschloch» dem Thema #MeToo, das sie als historisch einschätzt. Ein erfolgreicher Schriftsteller im Austausch mit einer Filmdiva, die er beleidigt hat. Despentes gibt sich mit diesem Buch versöhnlich, indem sie Opfer und Täter zugleich im Blick hat. Das Buch hat die literarische Debatte des vergangenen Herbstes in Frankreich dominiert. Dem Phänomen der Superyachten widmet sich der französische Soziologe Grégory Salle. Der demonstrative Konsum ist für ihn nicht belanglos, sondern bedeutungsvoll. Für Grégory Salle ist diese Spielart des masslos-exklusiven Tourismus die extremste Form des Kapitalismus. Die schwimmenden Paläste betrachtet er als Methode der Abgrenzung und gleichzeitig als enorme Verschwendung von Ressourcen und schildert beides auch anhand literarischer Mittel. Der senegalesische Schriftsteller Mohamed Mbougar Sarr hat einen Roman über einen Roman geschrieben. Einem jungen Senegalesen fällt ein verloren geglaubtes Kultbuch in die Hände, und er begibt er sich auf die Suche nach dem mysteriösen Verfasser T.C. Elimane. Das Buch ist auch eine literarische Auseinandersetzung mit den Erwartungen an «afrikanisches Schreiben» und dem eurozentrischen Blick auf Afrika. Die Bücher der Sendung sind: - Peter Stamm: «In einer dunkelblauen Stunde» ; - Virginie Despentes: «Liebes Arschloch» (Kiepenheuer & Witsch); - Grégory Salle: «Superyachten» ; und - Mohamed Mbougar Sarr: «Die geheimste Erinnerung der Menschen» .
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Es ist eine eigentliche Wende: Die Schweiz soll der Weitergabe von Waffen und Munition zustimmen, die aus schweizerischer Herkunft stammen. Seit Wochen gibt es Druck aus dem In- und Ausland, die Schweiz müsse die Ukraine stärker unterstützen. So sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am WEF in Davos: «Es geht nicht um Neutralität. Es geht um das Recht auf Selbstverteidigung.» Ist es richtig, wenn die Schweiz die Wiederausfuhr von Kriegsmaterial erlaubt? Oder ist das der Anfang vom Ende der Schweizer Neutralität? Knapp ein Jahr nach der russischen Invasion in der Ukraine dauern die Kriegshandlungen an, insbesondere im Osten. Nachdem Deutschland grünes Licht für den Export von Kampfpanzern gegeben hatte, kündigten auch die USA und weitere Nato-Partner an, der Ukraine Dutzende Panzer zu liefern. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski wirft Russland vor, ganze Landstriche systematisch zu zerstören. In einem Bericht im Auftrag des Europarats fordert FDP-Nationalrat Damien Cottier, Russlands Präsidenten Wladimir Putin vor Gericht zu stellen. Ist ein Ende des Konflikts in Sicht? Oder droht eine neue Eskalation? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: - Werner Salzmann, Ständerat SVP/BE und Präsident Sicherheitspolitische Kommission Ständerat; - Franziska Roth, Nationalrätin SP/SO und Mitglied Sicherheitspolitische Kommission Nationalrat; - Maja Riniker, Nationalrätin FDP/AG und Mitglied Sicherheitspolitische Kommission Nationalrat; und - Mathias Zopfi, Ständerat Grüne/GL und Mitglied Sicherheitspolitische Kommission, Ständerat. Ausserdem im Studio: - Marcel Berni, Strategieexperte Militärakademie ETH Zürich.
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Dr. Jeanne Fürst spricht mit Prof. Susanne Wegener, Leitende Ärztin Neurologie, Universitätsspital Zürich, über neue Therapien, Risikofaktoren und weshalb ein Hirnschlag oftmals nachts auftritt. Im Studio ist auch Martin D. Rosenfeld, der berichtet, wie Patientinnen und Patienten sowie Angehörige von Fragile Suisse unterstützt und entlastet werden können. Bei «GESUNDHEITHEUTE» wird auch über die schlimmen Folgen von Zähneknirschen und wie man sich schützen kann gesprochen.
Kommt es nochmals zu einem Einbruch - oder liegt das Schlimmste bereits hinter uns? Wie sind die Konjunkturperspektiven? Kann sich die Schweiz von den Rezessionsgefahren im Ausland abkoppeln? Darüber diskutiert «Bilanz»-Chefredaktor Dirk Schütz mit folgenden Gästen: - Anja Hochberg, Leiterin Multi-Asset Solutions, Zürcher Kantonalbank; - Martin Neff, Chefökonom Raiffeisen; - Gerard Piasko, Anlagechef Maerki Baumann; und - David Bühlmann, CEO Schlossberg&Co.
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
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Grazia und Claude Billich aus Basel führen eine gute Ehe, und das seit 32 Jahren. Ihre Flitterwochen, die aus einer einjährigen Weltreise bestanden, haben die beiden fürs Leben zusammengeschweisst. Ihre Sexualität hat sich jedoch durch all die Jahre verändert. Körperliche Veränderungen wie die Wechseljahre bewirken bei der 58-jährigen Grazia Lustlosigkeit, was zu Druck und Frust auf beiden Seiten führt. Die beiden handeln und melden sich mutig zu einem «Sexperiment» an. Diese Ehewoche wird von den Sexualtherapeuten Christa und Wilf Gasser seit mehreren Jahren erfolgreich durchgeführt. Ob das Experiment auch Billichs geholfen hat, ihre Sexualität wieder neu zum Blühen zu bringen? Kurz nach der Hochzeit von Janine und Pascal Götz bricht bei ihr eine Autoimmunkrankheit im Genitalbereich aus. Diese chronische Hauterkrankung bedingt, dass die Neuvermählten in den ersten zwei Jahren keinen befriedigenden Sex haben können. Eine herausfordernde Zeit für das Ehepaar, da sie nicht wissen, wie lange dieser Zustand bleiben wird und ob sich ihr Wunsch nach einer Familie jemals erfüllen wird. Heute haben sie eine kleine Tochter und beschreiben ihr Sexleben als erfüllend. Bis dahin waren es acht lange Jahre mit vielen Auf und Abs. David Baumann ist zwölf Jahre alt, als er erstmals mit pornografischem Material in Berührung kommt. Als er seine Frau Delia kennenlernt, ist er 21, sie 17 Jahre alt. Sie weiss, dass er Pornografie konsumiert und hofft, dass sie ihm helfen kann, davon loszukommen. Die beiden heiraten vier Jahre später. Trotz ausgelebter Sexualität in der Ehe zieht es David immer wieder vor den Bildschirm oder zu erotischer Literatur. Er führt über zehn Jahre ein Doppelleben, bei dem seine Sucht ihn immer wieder dazu bringt, seine Frau anzulügen.
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Bald dürfen auch Schweizer Fahnderinnen und Fahnder eine neue Art von DNA-Profilen nutzen: die Phänotypisierung. Sie erlaubt die Erstellung eines Täterprofils nach äusseren Merkmalen. Wie gut funktioniert das? «Einstein» stellt die DNA-Fachleute der Zürcher Rechtsmedizin auf die Probe. Aus ein wenig menschlichen Spuren an einem Tatort lassen sich Merkmale wie Augenfarbe, Haarfarbe, Alter, aber auch die geografische Herkunft einer Person bestimmen. Im Unterschied zum klassischen DNA-Profil, dem genetischen Fingerabdruck, wird damit auch Fahndung nach Tatverdächtigen möglich, die in keiner DNA-Datenbank erfasst sind - mit einer Art genetischem Phantombild. Test mit fünf SRF-Persönlichkeiten «Einstein» fragt nach, wo die Möglichkeiten und Grenzen der neuen Technologie liegen und stellt die DNA-Spezialistinnen und -Spezialisten des Instituts für Rechtsmedizin der Uni Zürich auf die Probe: Wie genau treffen sie das Profil von fünf anonymen Proben von fünf SRF-Moderierenden? Welche Personenprofile stellen besondere Herausforderungen? Geschichte des DNA-Profils 1986 wurde erstmals ein Fall mithilfe des DNA-Profils geklärt: ein Mord an zwei Mädchen in England. Dabei involviert: der Biochemiker Alec Jeffreys. Er hatte zwei Jahre zuvor den DNA-Fingerabdruck entdeckt. Heute gehört das DNA-Profil zur Standard-Methode bei der Aufklärung von Verbrechen. Schon kleinste menschliche Spuren reichen dafür aus. Allein im Labor des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Zürich wurden 2022 rund 5400 Fälle mit circa 15'000 Einzelspuren auf DNA-Profile untersucht. Eine Panne und viele Erfolge Die immer besseren Methoden garantieren keineswegs eine leichtere Ermittlung - die Analysen sind mittlerweile so sensitiv, dass der grösste Feind der Forensikerinnen und Forensiker die Verunreinigung ist. Denn sie kann zu Fehlern führen wie beim sogenannten «Phantom von Heilbronn», wo jahrelang nach einer imaginären Täterin gefahndet wurde. Anderseits erlaubt die Entwicklung bei der Analysetechnik auch die Aufklärung alter Fälle, wie jener von Brigitte Didier. Die junge Frau stieg beim Autostopp in Biel BE ins falsche Auto und wurde brutal vergewaltigt und ermordet. Es vergingen über zehn Jahre, bis man den Fall mithilfe der verbesserten DNA-Analyse noch einmal durchleuchtete - und den Mörder endlich finden konnte. Phänotypisierung nur bei schweren Fällen Die neue Methode der Phänotypisierung ist laut Gesetz nur für schwere Delikte, vor allem Tötungs- und Sexualdelikte, erlaubt. Ab diesem Sommer soll das Gesetz in Kraft treten. Der Zürcher Staatsanwalt Matthias Stammbach rechnet damit, dass in erster Linie damit bisher ungeklärte Fälle, sogenannte «Cold Cases», neu untersucht werden. Denkbar ist dies für den Mord an einer Psychoanalytikerin, die 2010 in ihrer Praxis in Zürich erstochen wurde, oder eine brutale Vergewaltigung 2015 in Emmen LU. Nach Einschätzung von Staatsanwalt Stammbach werden es voraussichtlich nur wenige Fälle sein, die dafür in Frage kommen.
«SF Spezial» war auch im Sommer 2009 wieder unterwegs - blieb jedoch in der Nähe. Mit «Fernweh - In den Alpen» produzierte das Schweizer Fernsehen eine Moderatorenstafette durch eines der grössten und höchsten Gebirge Europas und zeigt die faszinierende Kulturlandschaft, wie man sie noch nie gesehen hat. Für «Fernweh» unterwegs waren Thomas Bucheli, Sonja Hasler, Pascale Menzi, Rainer Maria Salzgeber, Ueli Schmezer, Claudia Weber und Kathrin Winzenried.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Nur 1,3 Prozent der Wohnungen in der Schweiz stehen leer. Besonders in urbanen Zentren ist der Markt fast gänzlich ausgetrocknet. Strenge Regulierungen verzögern die angepeilte Verdichtung in den Städten - gleichzeitig will niemand eine stärkere Zersiedelung. Wo sollen künftig neue Wohnungen gebaut werden? Soll die Schweiz überhaupt noch wachsen? Und was kann die Politik noch tun? Diese Fragen diskutiert Reto Lipp mit drei Immobilienexpertinnen.
In wenigen Tagen feiert Kosovo, das jüngste Land Europas, seinen 15. Geburtstag. Der kleine Binnenstaat mit nicht einmal zwei Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern entstand als Ergebnis eines der brutalsten Konflikte in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Der Konflikt von damals ist aktueller denn je. Die Beziehung zum Nachbarland Serbien ist schwer belastet, denn die serbische Regierung anerkennt Kosovo nicht als unabhängigen Staat. Fragil ist auch das Verhältnis zwischen der albanisch-sprachigen Bevölkerungsmehrheit und der serbisch-sprachigen Minderheit. Zwischen den beiden Gruppen verläuft ein tiefer Graben, immer wieder kommt es zu Schikanen und Gewalt. Dabei machen die meist muslimischen Albanerinnen und Albaner etwa 92 Prozent der Bevölkerung aus, die mehrheitlich christlich-orthodoxen Serbinnen und Serben ungefähr sechs Prozent. Dazu kommt, dass die Arbeitslosigkeit hoch ist und es viele - vor allem junge und hochqualifizierte - Kosovarinnen und Kosovaren ins Ausland zieht. Kann das Land einen Ausweg aus dieser Negativspirale finden? Und ist eine Lösung im Kosovo-Konflikt absehbar? Diese und weitere Fragen bespricht Moderator Sebastian Ramspeck mit der Kosovo- und Balkan-Expertin Marie-Janine Calic von der Universität München und dem Politologen Florian Bieber von der Universität Graz. In Kosovo fühlt SRF-Korrespondent Peter Balzli den Puls für «#SRFglobal» auf der Strasse.
Shein - Wie Billigmode zum Problem wird Bei den unter 25-Jährigen ist die Marke auf Siegeszug, bei den Älteren ist sie nahezu unbekannt: Shein stellt die Welt der Billigmode aktuell auf den Kopf. Innerhalb weniger Jahre ist das chinesische Online-Label wertvoller geworden als die Mode-Riesen Zara und H&M zusammen. Ein Erfolg mit Schattenseiten: Mode wird zunehmend zur Wegwerfware, und Tausende von Textilarbeiterinnen und -arbeitern müssen im Südosten Chinas schuften, um die riesige Nachfrage dieses neuen Textil-Giganten zu stillen. Also alles mehr Shein als Sein? Unfall oder Krankheit - Grosser Unterschied für Patientinnen und Patienten Ein Unfall ist nicht immer ein Unfall: Diese teure Erfahrung machen Tausende von Patientinnen und Patienten, Jahr für Jahr. Unfallversicherer lehnen unzählige Kostengutsprachen ab - manchmal buchstäblich in den letzten Stunden vor einer Operation. Der «Kassensturz» zeigt am Fall eines jungen Mannes, was es heisst, wenn ein Urlaubsmissgeschick plötzlich als Krankheit - und nicht mehr als Unfall - eingestuft wird. Test Balkon-Solaranlagen - Den steigenden Energiepreisen trotzen In Zeiten hoher Stromkosten können kleine Photovoltaik-Anlagen für den Balkon mithelfen, die Stromrechnung zumindest ein wenig in Schach zu halten. Doch was taugen solche Plug-and-Play-Anlagen, die man einfach an einer Aussen-Steckdose einstecken kann? «Kassensturz» hat sieben Anlagen testen lassen. Fazit: Die günstigste ist die beste.
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Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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