Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause. anschl.: Meteo: Spätausgabe
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anschl.: Schweiz aktuell
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Am 28. August 1963 marschierten sie nach Washington: Afroamerikanische Bürgerrechtsgruppen wie die Southern Christian Leadership Conference und der Congress of Racial Equality, aber auch der American Jewish Congress und diverse andere christliche Gruppierungen. Es war eine der grössten politischen Veranstaltungen der US-Geschichte, und sie machte Martin Luther King weltberühmt. Vor rund 250'000 Menschen hielt der Pastor seine Rede «I have a dream», in der er die soziale, ökonomische und rechtliche Gleichstellung der Afroamerikanerinnen und Afroamerikaner forderte. Zehn Jahre pazifistischer Märsche und zahlloser Risiken, darunter viele Verhaftungen und Schläge, waren nötig, damit US-Präsident Lyndon B. Johnson, der Kongress und das Repräsentantenhaus im Juli 1964 die Rassentrennung verbieten konnten. Doch dies war nur der erste Schritt. Alle, auch Martin Luther King, mussten bald feststellen, dass die Realität ganz anders aussah. Zwar schien sich die Rassengerechtigkeit - zumindest auf dem Papier - weiterentwickelt zu haben, doch die Ungleichheiten blieben sichtbar. Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit und andere sozioökonomische Probleme plagten weiterhin die Arbeiterviertel des Landes. Martin Luther King erkannte, dass es ohne soziale Gerechtigkeit keine Gleichheit geben würde. So begann sein neuer Kampf.
Sie berührt Menschen auf der ganzen Welt mit ihren Performances und wird von ihrem Millionenpublikum gefeiert wie ein Popstar: die Künstlerin Marina Abramovic. 1946 in Belgrad geboren, entwickelte sie sich ab den 1960er-Jahren zu einer der radikalsten Performance-Künstlerinnen der Welt. Ihr Werk ist derzeit in einer umfassenden Retrospektive im Kunsthaus Zürich zu entdecken. 2016 erschien ihre Autobiografie «Durch Mauern gehen». Der Titel ist Programm: Seit ihren Zwanzigern setzt sie sich immer wieder Extremsituationen aus und lädt das Publikum ein, Teil von diesen Grenzüberschreitungen zu werden: ihr Gewalt anzutun oder sie tagelang zu beobachten, wie sie schläft, duscht oder an der Wand steht, oder sich ihr schweigend gegenüberzusetzen. Das Publikum soll auf diese Weise in eigene innere Abgründe blicken und schliesslich transformiert werden. Ihre Erfahrungen gibt Abramovic heute auch in Kursen und Büchern weiter, in denen sie dazu auffordert, Reiskörner zu zählen, rückwärts durch den Wald zu gehen oder zu schweigen. Wird Kunst damit zur spirituellen Praxis? Barbara Bleisch trifft Marina Abramovic zum Gespräch. Wiederholung vom 3. November 2024
Familienvater und Profibergsteiger Stephan Sigrist wird dieses Jahr 50 und erklimmt noch immer die steilsten Wände der Welt. Er ist aber auch unter Druck. Aufgrund der Pandemie konnte er verschiedene grosse Projekte nicht abschliessen. Wegen eines Unfalls, der nur mit viel Glück nicht tragisch endete, ist ausserdem ein Filmprojekt an der Eiger Nordwand immer noch hängig. Zudem musste er eine Expedition in Indien abbrechen, weil ein Bergsteigerkollege höhenkrank wurde. Für seine Sponsoren und seine Vorträge muss der Profibergsteiger Erfolge vorweisen. Wie geht er damit um? Wie viel riskiert er? Wann ist der Zeitpunkt aufzuhören? Nun steht ihm ein neues Abenteuer gemeinsam mit dem jungen Bergsteigerkollegen Jonas Schild bevor. Die vierteilige «DOK»-Serie gibt Einblicke in den abenteuerlichen Alltag von Menschen, die unterschiedliche Leidenschaften und Berufe oberhalb von 3000 Metern leben. Ein Profibergsteiger, eine Rettungssanitäterin, ein Strahler und ein Hüttenehepaar nehmen das Publikum mit in die Höhe.
Inzwischen ist sie die erste Frau in dieser Position bei der Air Zermatt und seit diesem Frühling selbstständig im Helikopter unterwegs. «DOK» hat sie begleitet und zeigt, wie sie ihren Traumjob in der Zermatter Bergwelt, in einem männergeprägten Umfeld erlebt, persönliche Herausforderung meistert und sich gleichzeitig ihrer Vorbildfunktion bewusst ist. Die vierteilige «DOK»-Serie gibt Einblicke in den abenteuerlichen Alltag von Menschen, die unterschiedliche Leidenschaften und Berufe oberhalb von 3000 Metern leben. Ein Profibergsteiger, eine Rettungssanitäterin, ein Strahler und ein Hüttenehepaar nehmen das Publikum mit in die Höhe.
Von Ende Mai bis September ist er jeweils allein oder mit seinem Bruder und anderen Hobbystrahlern in den Bergen rund um Andermatt UR unterwegs und macht sich auf die Suche nach Kristallen. Ab Juli zieht es ihn auf über 3000 Meter an den Galenstock, wo er sein Gebiet abgesteckt hat. Auch dieses Jahr vermutet er an einigen Stellen grosse Funde. Zudem besitzt er gemeinsam mit seiner Familie einen kleinen Mineralienladen in Andermatt UR, der von seiner Ehefrau Carmen geführt wird. Sein Beruf ist gefährlich. Erst vor drei Jahren hat er einen guten Freund verloren, der beim Strahlen abgestürzt ist. Die «DOK»-Serie gibt Einblicke in den Alltag von Menschen, die unterschiedlichen Leidenschaften und Berufen oberhalb von 3000 Metern ü. M. nachgehen. Ein Profibergsteiger, eine Rettungssanitäterin, ein Strahler und ein Hüttenehepaar nehmen die Zuschauerinnen und Zuschauer mit in die Höhe.
Die Touristinnen und Bergsteiger kommen aus einem Grund: dem Matterhorn. Die «DOK»-Crew begleitet die beiden ein Wochenende lang und verfolgt Geschichten in der Hütte und am Berg. Am Matterhorn droht die Sommerhitze die Sicherheit der Bergsteigenden zu gefährden. Erstausstrahlung: 23.09.2022
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Für Familie Caboussat stand das Auswandern nie im Vordergrund. Sie suchten nach einer ungewöhnlichen Immobilie. In den alten Wasserturm haben sie sich sofort verliebt. Sie geben ihr ruhiges Leben in der Schweiz auf, lassen sich mit ihren beiden Söhnen in Cuxhaven nieder und planen einen radikalen Umbau: Ein Café im ehemaligen Wassertank auf 40 Meter Höhe, darunter ein «Bed and Breakfast» und Läden. Obwohl Caboussats sich bestens vorbereitet hatten, kommt alles anders. Die Pandemie und Auflagen des Brand- und Denkmalschutzes machen ihnen das Leben schwer. Alles verzögert sich. Tag für Tag verlieren sie Geld. Eine Redimensionierung des Projekts ist unumgänglich. Kaum haben Mirabelle und Alain ein Problem gelöst, tauchen neue auf. Es geht unendlich langsam voran. Standardlösungen gibt es für den 48 Meter hohen Turm nicht. Jedes Detail muss neu durchdacht werden - eine Herkulesaufgabe. Erst Anfang Dezember 2023 kann der Turm endlich eröffnet werden. Caboussats haben sich ihren Traum erfüllt. Erstausstrahlung: 04.01.2023
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Regine Lorenz ist während einer Wanderung in den Rocky Mountains bewusst geworden, dass sie nicht viel braucht zu ihrem Glück. Seit ewig wohnt sie in einer Genossenschaft in der Stadt Basel, jetzt möchte sie in ein Tiny House aufs Land ziehen. Sie findet ein Stück Bauland, dessen Besitzer gewillt ist, ihr dieses Land zu verpachten. Christian Gerber hat sich vorgenommen, sein Tiny House selbst zu bauen: Ein ehemaliger Zirkus-Wagen, den er zusammen mit seiner Partnerin Pascale bewohnen will. Die beiden sind um die 60, wollen sich verkleinern und irgendwo in der Natur leben. Ein Jahr haben sie sich gegeben für dieses Projekt. Und schliesslich Claudia Raemy. Die zweifache Mutter und kaufmännische Angestellte träumt seit ihrer Trennung vom Vater der Kinder von einem einfacheren Leben. Das drei-stöckige Einfamilienhaus ist Claudia viel zu gross. Sie möchte weniger haushalten und mehr Zeit für die Kinder und für sich haben. Erstausstrahlung: 01.11.2024
Regine lässt ihr Tiny House nach ihren Ideen in Deutschland herstellen. Sie fährt immer wieder hin, um zu kontrollieren, ob alles richtig läuft. Schliesslich soll ihr Haus bald geliefert werden. Doch kaum angekommen, verzögert sich der Einzug wegen eines Wasserschadens. Christian quälen derweil andere Sorgen: Er findet trotz intensiver Suche keinen Platz, wo er seinen Wagen hinstellen darf. Das macht seine Partnerin Pascale nervös. Alles dauert viel länger als geplant und das Jahr, das sie sich gegeben haben, ist längst um. Eine Beziehungskrise bahnt sich an. Claudia hätte zwar ein Stück Land, das sie pachten könnte, aber sie weiss noch nicht, von wem sie ihr Haus bauen lassen soll. Zudem muss sie zuerst ihr grosses Haus verkaufen und die Scheidung abwarten. Alles zieht sich hin. Vorübergehend zieht sie mit ihren beiden Töchtern in eine kleine 3-Zimmer-Wohnung. Erstausstrahlung: 08.11.2024
Regine ist angekommen. Zwei Jahre hat es gedauert, von der Planung bis zur Realisation ihres Tiny Houses. Der Wasserschaden ist behoben und der erste Winter überstanden, obwohl die Heizung noch nicht richtig funktioniert hat. Nach zwei Jahren ist Christians Wagen immer noch nicht fertig, und einen Stellplatz hat er auch noch nicht. Viele Optionen zerschlagen sich, immer sind baugesetzliche Regelungen im Weg. Zudem muss Christian als Lehrer und Busschauffeur Geld verdienen, nachdem Pascale die Rolle als Ernährerin nicht mehr übernehmen will. Kann er sie trotzdem noch überzeugen, mit ihm einzuziehen? Claudia wohnt seit einem Jahr in einer kleinen 3-Zimmer-Wohnung ohne eigenes Schlafzimmer. Das Entrümpeln hat zwar gutgetan, aber der Druck steigt, vorwärtszumachen. Ein befreundeter Schreiner aus dem Dorf bietet Claudia an, ihr kleines Haus zu bauen. Die Chance, auf die Claudia gewartet hat: Jetzt stimmt plötzlich alles. Erstausstrahlung: 15.11.2024
Stellen Sie sich vor, Sie erhalten plötzlich zwei Diagnosen: Alzheimer und Parkinson. So erging es einem Mann, der plötzlich nicht mehr in der Lage war, einfache Dinge zu tun, wie beispielsweise aus dem Bett aufzustehen oder eine einfache Rechenaufgabe zu lösen. Doch dann kommen zwei skeptische Ärztinnen durch minutiöse Detektivarbeit zu dem überraschenden Befund, dass seine Beschwerden durch etwas ganz anderes verursacht werden. Die zunehmende Resistenz gegen Antibiotika stellt ein gravierendes Problem dar. Weltweit sterben jährlich schätzungsweise 1,3 Millionen Menschen daran. In der Schweiz fordert die Antibiotikaresistenz mehr Todesopfer als Verkehrsunfälle, nämlich 300. Welche Massnahmen sind erforderlich, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken?
Wie stark soll die neue UBS reguliert werden? Ist das Vier-Milliarden-Sparpaket wirklich in dieser Höhe nötig und wie heftig wird der Widerstand sein? Wie geht es aus Schweizer Sicht in Brüssel weiter - und in Washington? Darüber spricht «Bilanz»-Chefredaktor Dirk Schütz mit einem besonderen Gast: - Karin Keller-Sutter, Finanzministerin und Bundespräsidentin 2025.
Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
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Neben «guter Gesundheit» steht «Glück und Zufriedenheit» bei vielen ganz oben auf der Wunschliste. Doch Zufriedenheit und Glück ist nicht dasselbe. Glück hat etwas Flüchtiges in sich. Es kommt schnell, geht schnell wieder und ist nicht so einfach willentlich beeinflussbar. Zufriedenheit hingegen ein Zustand, der dauerhaft angelegt ist. Ein zufriedenes Leben hat wenig mit äusseren Dingen zu tun. Es geht eher um sich selbst. Um eigene Erwartungen, um Selbstannahme und Dankbarkeit. Was macht Menschen zufrieden? Wir haben uns auf die Suche gemacht.
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Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.
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Während der rund 90-minütigen TV-Show testen Kathrin Hönegger und Tobias Müller die künstliche Intelligenz - gemeinsam mit dem Publikum vor Ort und zu Hause vor den Bildschirmen. Zudem diskutiert das Moderationsduo mit spannenden Gästen und Expertinnen, die mit KI arbeiten oder sie entwickeln. Dabei wird nicht nur über die Technologie gesprochen, sondern auch mit ihr: Eine KI agiert als Moderations-Sidekick. ETH-Roboter, KI-generierte Musik und eine ESC-Lüge: Die interaktive KI-Show wird live von der ETH Zürich gesendet. Dabei werden auch zwei ausgewählte Forschungsprojekte der Hochschule demonstriert: Eine Roboterhand des ETH Spin-offs Mimic Robotics, die mit intelligenten Handgriffen einfache Arbeiten übernehmen soll und «ANYmal», ein Roboterhund für unwegsames Gelände. Zu Gast im Studio ist unter anderem ETH-Professor Roland Siegwart. Die von ihm geleitete Forschungsgruppe im Bereich der Robotik nimmt weltweit eine Spitzenstellung ein. Kathrin Hönegger und Tobias Müller beschäftigen sich darüber hinaus mit der Frage, ob sich KI-generierte Musik von menschlichen Kompositionen unterscheiden lässt (Studiogast: Komponist Lukas Loss). Comedian und KI-Nerd Patrick Karpiczenko zeigt, wie KI eine Welt erschaffen kann, in der Liechtenstein beim Eurovision Song Contest dabei ist - und dies, obwohl der Mikrostaat in Wirklichkeit noch nie am ESC teilgenommen hat. Und Melanie Kömle und Matthias Heller vom SRF-Netzwerk Faktencheck testen die Medienkompetenz des Publikums.
Im Februar 2021 begannen die Bauarbeiten für den zweiten Strassentunnel durch den Gotthard. Vor Ort war auch eine Filmcrew, die den Geologen Peter Amacher seither bei seiner Arbeit als Urner Mineralienaufseher begleitet. Bis voraussichtlich 2027 sind Amacher und sein Team, das aus Hobbystrahlern besteht, im Auftrag des Kantons Uri fast täglich im Gotthardmassiv unterwegs. Sie halten Ausschau nach Kristallen, die bei den Bauarbeiten mit der riesigen Bohrmaschine zum Vorschein kommen könnten. Der Dokumentarfilm gibt erstmals einen umfassenden Einblick in die aussergewöhnliche Arbeit der Mineralienaufsicht und präsentiert die spektakulärsten Funde aus dem Tunnel. Mineralien, Fels- und Sedimentproben dienen auch der Forschung. Für diesen Teil arbeitet der Geologe mit dem Naturhistorischen Museum in Genf zusammen. Edwin Gnos, Kurator für Mineralogie Naturhistorisches Museum Genf, fokussiert dabei vor allem auf unscheinbare Details und nicht die spektakulären Funde, um mehr über die Entstehung der Alpen herauszufinden. Auch auf der Südseite des Gotthards schaut ein Mineralienaufseher zum rechten. Der Kanton Tessin hat den Geologen Marco Antognini mit dieser Mission betraut. Wie sein Urner Kollege Amacher, sorgt auch er dafür, dass keine Kristalle, die beim Bau zum Vorschein kommen, gestohlen werden. Dafür sind regelmässige Kontrollgänge von Airolo TI aus notwendig. Die Bodenschätze im Gotthardmassiv sind Eigentum des jeweiligen Kantons, also Uri und Tessin. Die aufwendige, mehrjährige Produktion der Zürcher Produktionsfirma Mesch & Ugge AG entstand unter der Regie des Urner Filmautors Felice Zenoni in Koproduktion mit dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), der Radiotelevisione svizzera (RSI) und 3sat. Gefördert wurde der Film von den Kantonen Uri, Tessin, sowie diversen Gemeinden und Stiftungen. Für die Umsetzung musste die Filmcrew strikte Sicherheitsbestimmungen befolgen. Orange Schutzkleidung, Sicherheitsschuhe, Helm und Gehörschutz waren Voraussetzung für die Einwilligung der Drehs. Wenn eine Kluft zum Vorschein kam, galt es für den Dreheinsatz innert Stunden vor Ort zu sein, denn beim über zwei Milliarden Franken-Projekt arbeiten sich zwei gigantische Bohrmaschinen von Norden und Süden zeitgleich im 24-Stunden-Modus bis zur Tunnelmitte. Jede Bohrmaschine frisst sich täglich durch 15 bis 30 Meter Fels. Die Eröffnung des zweiten Gotthard-Strassentunnels ist für 2030 geplant. Danach wird die bestehende, 1980 eingeweihte erste Röhre geschlossen und saniert.
Die erste Sendung des neuen Jahres widmet sich dem Thema «Gesund und erfüllt altern». Ein hohes Alter bei guter Gesundheit ist ein weit verbreiteter Wunsch - doch welche Voraussetzungen sind dafür erforderlich? Eine 103-jährige Frau und ein 102-jähriger Mann berichten über ihre Erfahrungen und geben Einblicke in ihre Definition von Lebensglück. Zudem erläutern zwei Altersforscherinnen, inwiefern ein langer, gesunder und erfüllter Lebensverlauf von den Genen, dem Lebensstil und dem sozialen Austausch abhängt. Ausserdem reiste «GESUNDHEITHEUTE» auf die japanische Insel Okinawa, auf der besonders viele Hundertjährige leben, und sprach mit älteren Bewohnenden. «GESUNDHEITHEUTE» wollte wissen: Welche Faktoren sind für die hohe Lebenserwartung dort verantwortlich?
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Isabelle und Leo Alvarado aus Luzern sehnen sich nach einem einfacheren Leben und mehr Zeit für die Familie. Mit ihren zwei Buben und 16 Gepäckstücken wollen sie nach Ecuador. Jetzt heisst es Jobs aufgeben und sich von den Liebsten verabschieden. Dass Ecuador ein krisengeschütteltes Land ist, macht Leo keine Angst. Einzig die Unberechenbarkeit der Natur beschäftigt ihn sehr. «Für die Familie etwas aufbauen, was die nächste Generation übernehmen kann», das wollen die Bauern Tamara und Adrian Steinmann. Für diesen Traum ziehen sie mit ihren zwei Mädchen in die Provinz Quebec in Kanada. Ihren Hof im Neuenburger Jura geben sie auf. Sie veranstalten eine Gant und versteigern die Maschinen und ihre Tiere. Ein schmerzhafter und tränenreicher Abschied. Um auswandern zu können, müssen Sabina Kilchenmann und Patrick Lo Giudice so richtig abspecken. Nebst dem Räumen der Wohnung, muss Künstler Patrick sein Atelier mit über 100 Bildern zügeln. Auf Sizilien wollen die beiden Events veranstalten. Noch fehlt das geeignete Objekt. Am Fusse des Ätnas besichtigen sie ein Anwesen mit mediterranem Flair. Doch dieses ist fast schon zu perfekt. Erstausstrahlung: 03.01.2025
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Während der rund 90-minütigen TV-Show testen Kathrin Hönegger und Tobias Müller die künstliche Intelligenz - gemeinsam mit dem Publikum vor Ort und zu Hause vor den Bildschirmen. Zudem diskutiert das Moderationsduo mit spannenden Gästen und Expertinnen, die mit KI arbeiten oder sie entwickeln. Dabei wird nicht nur über die Technologie gesprochen, sondern auch mit ihr: Eine KI agiert als Moderations-Sidekick. ETH-Roboter, KI-generierte Musik und eine ESC-Lüge: Die interaktive KI-Show wird live von der ETH Zürich gesendet. Dabei werden auch zwei ausgewählte Forschungsprojekte der Hochschule demonstriert: Eine Roboterhand des ETH Spin-offs Mimic Robotics, die mit intelligenten Handgriffen einfache Arbeiten übernehmen soll und «ANYmal», ein Roboterhund für unwegsames Gelände. Zu Gast im Studio ist unter anderem ETH-Professor Roland Siegwart. Die von ihm geleitete Forschungsgruppe im Bereich der Robotik nimmt weltweit eine Spitzenstellung ein. Kathrin Hönegger und Tobias Müller beschäftigen sich darüber hinaus mit der Frage, ob sich KI-generierte Musik von menschlichen Kompositionen unterscheiden lässt (Studiogast: Komponist Lukas Loss). Comedian und KI-Nerd Patrick Karpiczenko zeigt, wie KI eine Welt erschaffen kann, in der Liechtenstein beim Eurovision Song Contest dabei ist - und dies, obwohl der Mikrostaat in Wirklichkeit noch nie am ESC teilgenommen hat. Und Melanie Kömle und Matthias Heller vom SRF-Netzwerk Faktencheck testen die Medienkompetenz des Publikums.
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Isabelle und Leo Alvarado aus Luzern sehnen sich nach einem einfacheren Leben und mehr Zeit für die Familie. Mit ihren zwei Buben und 16 Gepäckstücken wollen sie nach Ecuador. Jetzt heisst es Jobs aufgeben und sich von den Liebsten verabschieden. Dass Ecuador ein krisengeschütteltes Land ist, macht Leo keine Angst. Einzig die Unberechenbarkeit der Natur beschäftigt ihn sehr. «Für die Familie etwas aufbauen, was die nächste Generation übernehmen kann», das wollen die Bauern Tamara und Adrian Steinmann. Für diesen Traum ziehen sie mit ihren zwei Mädchen in die Provinz Quebec in Kanada. Ihren Hof im Neuenburger Jura geben sie auf. Sie veranstalten eine Gant und versteigern die Maschinen und ihre Tiere. Ein schmerzhafter und tränenreicher Abschied. Um auswandern zu können, müssen Sabina Kilchenmann und Patrick Lo Giudice so richtig abspecken. Nebst dem Räumen der Wohnung, muss Künstler Patrick sein Atelier mit über 100 Bildern zügeln. Auf Sizilien wollen die beiden Events veranstalten. Noch fehlt das geeignete Objekt. Am Fusse des Ätnas besichtigen sie ein Anwesen mit mediterranem Flair. Doch dieses ist fast schon zu perfekt. Erstausstrahlung: 03.01.2025
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