Schicksalsschlag Berufskrankheit Wer im Job erkrankt, hat Anspruch auf Hilfe: Die Unfallversicherung des Arbeitgebers bezahlt Behandlungskosten, hilft bei Arbeitsplatz-Anpassungen, Umschulungen oder richtet bei Invalidität eine Rente aus. Um Leistungen zu bekommen, muss das Leiden allerdings als Berufskrankheit anerkannt sein - was oft nicht der Fall ist. Und selbst mit einer anerkannten Berufskrankheit kann man in Not geraten. «Puls» zeigt das Dilemma Betroffener. Schlecht geschützt: Vergiftet - Rente ja, Schadenersatz nein David Francescato, 46, reinigte und versiegelte jahrelang Oberflächen industrieller Anlagen. Die Schutzmassnahmen gegen Staub und giftige Dämpfe waren, so weiss er heute, völlig ungenügend. Was schliesslich zu einer systemischen Sklerodermie führte. Die unheilbare Krankheit schädigt das Bindegewebe und damit die betroffenen Organe wie Blutgefässe, Lunge, Nieren. Francescatos Leiden wurde von der Unfallversicherung als Berufskrankheit anerkannt, er erhält eine Invalidenrente. Um Schadenersatz vom Arbeitgeber muss der Familienvater aber selbst kämpfen. Ekzeme durch Desinfektionsmittel - Jobverbot, arbeitslos Lassen sich die Auslöser einer Arbeitserkrankung beseitigen, können viele Betroffene in ihren Job zurück. Doch das ist nicht immer möglich: Die bald 60-jährige Claudine Volluz arbeitete als Pflegehelferin, bis ihre Hände gegen den häufigen Kontakt mit Desinfektionsmitteln rebellierten: Extreme Hautreaktionen beendeten ihr Berufsleben im Pflegeheim. Denn die Suva anerkannte zwar die Berufskrankheit - verordnete aber gleichzeitig auch ein präventives Berufsverbot, um eine weitere Gefährdung zu verhindern. Es folgte eine Phase der Umorientierung, abgefedert durch eine Entschädigung. Mit wenig Erfolg: Claudine Volluz ist auf dem Arbeitsamt gelandet. Schutz am Arbeitsplatz - Arbeitgebende in der Verantwortung Arbeitgebende sind dafür verantwortlich, dass Angestellte durch ihre Arbeitsbedingungen nicht geschädigt werden. Sie haben auch die Weisungsrechte, um entsprechende Schutzmassnahmen durchzusetzen. Trotzdem kommt es vor, dass Präventionsmassnahmen vernachlässigt werden, die viele Krankheiten verhindern könnten. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Krank durch Arbeit» Was muss ich tun, wenn ich glaube, dass meine gesundheitlichen Probleme arbeitsbedingt sind? Warum gilt gerade mein Leiden nicht als Berufskrankheit? Bin ich in meinem Studentenjob gegen Unfall und Krankheit versichert? Wie kann ich mich wehren, wenn mein Arbeitgeber nötige Schutzmassnahmen ignoriert? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Spätausgabe
Spätausgabe
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Der Künstler im Dienst der Greina Hochebene Bildende Kunst bildet Meisterwerke der Natur ab und hilft sie zu bewahren. «Greina» ist das filmische Porträt eines solchen «Bewahrers»: Bryan Cyril Thurston, Künstler und Architekt, protestierte in den 1970er- und 80er-Jahren gegen den Bau eines Wasserkraftwerks samt Stausee auf der Greina. Mit seiner Kunst zeichnete er unermüdlich gegen die drohende Zerstörung an, er organisierte Ausstellungen, bewegte Menschen. In seinen Werken hielt er das Meisterwerk der Natur fest und führt auch heute noch die Schönheit dieser Landschaft in kraftvollen und energischen Stichen vor Augen. Das Meer in der Kunst - Gestern und heute Küsten, Gezeiten, Unterwasserwelten. Das Meer fasziniert die Menschen schon seit jeher. Das Musée Cantonal des Beaux-Arts in Lausanne VD widmet dem Kosmos Meer nun eine eigene Ausstellung. Beginnend im 19. Jahrhundert zeigt diese, wie sehr das Bild vom Sehnsuchtsort Meer von der Kunstgeschichte geprägt ist, aber auch wie wissenschaftliche Fortschritte die künstlerische Darstellung der marinen Welt beeinflusst haben. War das Meer in der Romantik noch eine grosse Unbekannte und Spiegel des menschlichen Unterbewusstseins, sorgen sich zeitgenössische Kunstschaffende zunehmend um die Zukunft dieses Ökosystems. Der Kurarzt, der die Natur entdeckte und malte Peter Robert Berrys Karriere war vorgezeichnet: Wie schon sein Vater amtete er als Kurarzt von St. Moritz GR und behandelte im ausgehenden 19. Jahrhundert Menschen, die an Neurasthenie erkrankten und im Engadiner Kurort eine Auszeit von der Hektik der urbanen Zentren suchten. Davon unbefriedigt, bildete er sich zum Maler weiter und suchte in den Bergen Zuflucht vor dem Trubel, der inzwischen auch St. Moritz GR, erreicht hatte. Obwohl der Erfolg als Künstler ausblieb, fand Peter Robert Berry in seiner künstlerischen Tätigkeit die Freiheit und Selbstbestimmung, nach der er sich als Kurarzt so sehr sehnte. Die zerbrechlichen Blumen der Fotokünstlerin Brigitte Lustenberger Eva Wannenmacher spricht bei einem Atelierbesuch mit der Schweizer Künstlerin Brigitte Lustenberger über ihre filigranen Lichtbilder von Blumen und Insekten. Ein Abbild der Schönheit und Zerbrechlichkeit des Lebens und der Fragilität des ökologischen Gleichgewichts unseres Planeten.
Für Kinder mit Lernschwierigkeiten gibt es in Bolivien kaum Unterstützung von staatlicher Seite. Hier springt die Entwicklungsorganisation Enda El Alto ein. Unterstützung und Know-how erfährt sie hierbei aus der Schweiz von der Organisation Comundo. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Schicksalsschlag Berufskrankheit Wer im Job erkrankt, hat Anspruch auf Hilfe: Die Unfallversicherung des Arbeitgebers bezahlt Behandlungskosten, hilft bei Arbeitsplatz-Anpassungen, Umschulungen oder richtet bei Invalidität eine Rente aus. Um Leistungen zu bekommen, muss das Leiden allerdings als Berufskrankheit anerkannt sein - was oft nicht der Fall ist. Und selbst mit einer anerkannten Berufskrankheit kann man in Not geraten. «Puls» zeigt das Dilemma Betroffener. Schlecht geschützt: Vergiftet - Rente ja, Schadenersatz nein David Francescato, 46, reinigte und versiegelte jahrelang Oberflächen industrieller Anlagen. Die Schutzmassnahmen gegen Staub und giftige Dämpfe waren, so weiss er heute, völlig ungenügend. Was schliesslich zu einer systemischen Sklerodermie führte. Die unheilbare Krankheit schädigt das Bindegewebe und damit die betroffenen Organe wie Blutgefässe, Lunge, Nieren. Francescatos Leiden wurde von der Unfallversicherung als Berufskrankheit anerkannt, er erhält eine Invalidenrente. Um Schadenersatz vom Arbeitgeber muss der Familienvater aber selbst kämpfen. Ekzeme durch Desinfektionsmittel - Jobverbot, arbeitslos Lassen sich die Auslöser einer Arbeitserkrankung beseitigen, können viele Betroffene in ihren Job zurück. Doch das ist nicht immer möglich: Die bald 60-jährige Claudine Volluz arbeitete als Pflegehelferin, bis ihre Hände gegen den häufigen Kontakt mit Desinfektionsmitteln rebellierten: Extreme Hautreaktionen beendeten ihr Berufsleben im Pflegeheim. Denn die Suva anerkannte zwar die Berufskrankheit - verordnete aber gleichzeitig auch ein präventives Berufsverbot, um eine weitere Gefährdung zu verhindern. Es folgte eine Phase der Umorientierung, abgefedert durch eine Entschädigung. Mit wenig Erfolg: Claudine Volluz ist auf dem Arbeitsamt gelandet. Schutz am Arbeitsplatz - Arbeitgebende in der Verantwortung Arbeitgebende sind dafür verantwortlich, dass Angestellte durch ihre Arbeitsbedingungen nicht geschädigt werden. Sie haben auch die Weisungsrechte, um entsprechende Schutzmassnahmen durchzusetzen. Trotzdem kommt es vor, dass Präventionsmassnahmen vernachlässigt werden, die viele Krankheiten verhindern könnten. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Krank durch Arbeit» Was muss ich tun, wenn ich glaube, dass meine gesundheitlichen Probleme arbeitsbedingt sind? Warum gilt gerade mein Leiden nicht als Berufskrankheit? Bin ich in meinem Studentenjob gegen Unfall und Krankheit versichert? Wie kann ich mich wehren, wenn mein Arbeitgeber nötige Schutzmassnahmen ignoriert? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Serafina kam mit 600 Gramm viel zu früh zur Welt. Ihr erstes zu Hause war die Intensivstation. Heute ist sie sechs Jahre alt. Wie geht es ihr? Welche neuen Erkenntnisse gibt es in der Forschung? «Einstein» zeigt, wie aus einem Überlebenskampf Lebensfreude wurde und wo die Kindermedizin heute steht.
10'000 Tonnen Chips und Snacks pro Jahr, 500 Mitarbeitende und 300 Millionen Umsatz: Das 65-jährige Traditionsunternehmen Zweifel hat in der Schweiz fast schon Kultstatus. An der Spitze steht mit Christoph Zweifel seit langem erstmals wieder ein Chef, der die Marke im Namen trägt. Warum entschied er sich erst spät für den Einstieg ins Familienbusiness? Wie geht er mit der Discounter-Konkurrenz um? Was braucht es, um neben dem Apéro auch das Vormittagsgeschäft zu erobern? Und wie verpasst man Chips ein gesünderes Image? Darüber diskutiert Christoph Zweifel mit Reto Lipp im «Eco Talk».
Mittagsausgabe
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
Mittagsausgabe
Die USA sind politisch gespalten und dieser Riss geht durch viele Familien. Auch durch die Grossfamilie von SRF-Reporterin Kathrin Winzenried: Die Positionen reichen von «far right» bis «left wing». Beim Besuch mit der Kamera gilt deshalb eine klare Regel: keine Diskussion über Politik an einem Tisch mit allen Beteiligten. Diskutiert wird in diesem Film trotzdem sehr viel - und der Eklat ist unvermeidlich. Doch wie Familie Winzenried mit diesem Konflikt umgeht, zeigt wohl den entscheidenden Unterschied zum Rest der Gesellschaft: Politische Meinungen sind das eine. Die Gemeinschaft der Familie lässt sich dadurch aber nicht sprengen.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Dort verdient sie genug, um ihre kranke Mutter zu unterstützen und ihre Nichten und Neffen zur Schule zu schicken. Der Preis, den sie für ein vermeintlich besseres Leben bezahlen muss, ist hoch: Sie muss ihr Land und ihre Familie verlassen. Hazel Mae Nolido hat ihre Heimat bereits verlassen. Seit Februar 2024 arbeitet sie in einem Altersheim im Kanton Obwalden. Hazel ist eine von 21 philippinischen Pflegefachkräften, die im Rahmen des Stagiaire-Abkommens in der Schweiz arbeiten. «NZZ Format» begleitet die beiden Frauen in den Philippinen und in der Schweiz. Die Zuschauenden erleben, wie sich Jubilee Marie Souza auf das Leben 12'000 Kilometer entfernt in der Schweiz vorbereitet und sich von ihrer Familie und ihren Arbeitskollegen verabschiedet. Sie erfahren, wie sich Hazel Mae Nolido in ihrem neuen Leben zurechtfindet. Vor allem aber geht der Film der Frage nach, wer die Menschen sind, die den Pflegenotstand in der Schweiz lindern sollen. Ein Film von Carsten Stormer
Auf Mobbing in der Schule folgen Depressionen in der Lehrzeit. Salome stürzt sich immer mehr in Magersucht und Bulimie. Sie spürt sich nicht mehr und beginnt sich auch zu ritzen. Das geht so weit, bis sie nach einem Suizidversuch in die Jugendpsychiatrie eingewiesen wird. Die vermeintliche Wende in der Psychiatrie entpuppt sich aber eher als «Highway to Hell»: Salome lernt dort einen Mann kennen, mit dem sie später als Teil einer kriminellen Bande um die Häuser zieht, Einbrüche begeht und Drogen konsumiert. Ihr Totalabsturz spitzt sich zu, als sie mit 19 durch einen Übergriff schwanger wird. Salome wird von ihrer Clique und vom Frauenarzt zur Abtreibung gedrängt - in ihr regt sich Widerstand. Völlig unerwartet entdeckt sie durch die Schwangerschaft einen neuen Lebenssinn. Salome begibt sich auf eine lange Reise, raus aus der Selbstzerstörung. Die fünffache Mutter ist auch heute noch auf diesem Weg: «Ich bezeichne mich als eine geheilte Süchtige. Heute habe ich Strategien, die mir im Alltag helfen, nicht in alte Süchte wie Essstörungen oder Drogen zurückzufallen.»
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Dort verdient sie genug, um ihre kranke Mutter zu unterstützen und ihre Nichten und Neffen zur Schule zu schicken. Der Preis, den sie für ein vermeintlich besseres Leben bezahlen muss, ist hoch: Sie muss ihr Land und ihre Familie verlassen. Hazel Mae Nolido hat ihre Heimat bereits verlassen. Seit Februar 2024 arbeitet sie in einem Altersheim im Kanton Obwalden. Hazel ist eine von 21 philippinischen Pflegefachkräften, die im Rahmen des Stagiaire-Abkommens in der Schweiz arbeiten. «NZZ Format» begleitet die beiden Frauen in den Philippinen und in der Schweiz. Die Zuschauenden erleben, wie sich Jubilee Marie Souza auf das Leben 12'000 Kilometer entfernt in der Schweiz vorbereitet und sich von ihrer Familie und ihren Arbeitskollegen verabschiedet. Sie erfahren, wie sich Hazel Mae Nolido in ihrem neuen Leben zurechtfindet. Vor allem aber geht der Film der Frage nach, wer die Menschen sind, die den Pflegenotstand in der Schweiz lindern sollen. Ein Film von Carsten Stormer
Sophia lebt wie viele andere Kids mit Diabetes Typ 1, doch beim Jugendweekend von Swiss Diabetes Kids stehen für sie Spass und Gemeinschaft im Vordergrund. Zwischen Insulinpumpen und Blutzuckerkontrollen geniessen sie sportliche Aktivitäten und den Austausch mit anderen. Ein Bericht von Elma Softic.
Sophia lebt wie viele andere Kids mit Diabetes Typ 1, doch beim Jugendweekend von Swiss Diabetes Kids stehen für sie Spass und Gemeinschaft im Vordergrund. Zwischen Insulinpumpen und Blutzuckerkontrollen geniessen sie sportliche Aktivitäten und den Austausch mit anderen. Ein Bericht von Elma Softic.
Abendausgabe
Spätausgabe
Spätausgabe
Hyperaktive Kinder: Was hilft? Die Behandlung von verhaltensauffälligen Kindern in der Psychiatrie erfolgte in der Vergangenheit häufig ohne konkreten Einbezug der Eltern. Dieser Ansatz hat sich jedoch in den letzten Jahren gewandelt. Die Kindertagesklinik der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel bietet nun ein schweizweit einzigartiges Eltern-Kind-Programm an, das neue Wege geht. Ursachen und Behandlungen von Husten Husten ist ein natürlicher Vorgang, den jede und jeder schon einmal erlebt hat. Doch was steckt dahinter, wenn es sich nicht um eine einfache Erkältung handelt? Wann sollte man einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen? «GESUNDHEITHEUTE» informiert über die verschiedenen Ursachen von Husten.
Sophia lebt wie viele andere Kids mit Diabetes Typ 1, doch beim Jugendweekend von Swiss Diabetes Kids stehen für sie Spass und Gemeinschaft im Vordergrund. Zwischen Insulinpumpen und Blutzuckerkontrollen geniessen sie sportliche Aktivitäten und den Austausch mit anderen. Ein Bericht von Elma Softic.
Spätausgabe
Spätausgabe
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Spätausgabe
Spätausgabe
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Spätausgabe
Spätausgabe
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.