Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Kurz, knackig und auf den Punkt gebracht: Von Montag bis Freitag berichtet die Informationssendung «sil punct» über die wichtigsten Themen und Ereignisse, die Graubünden während des Sommers bewegen.
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Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Mit drei Michelin Sternen und 19 Gault-Millau-Punkten gehört Andreas Caminada zu den Besten. In der Küche steht er aber nur noch selten, er ist hauptsächlich Manager, behält den Überblick und kreiert neue Gerichte. Dario Cadonau hat einen Stern und 17 Punkte, der Engadiner hat gerne alles unter Kontrolle, ist von früh bis spät vor Ort, und wenn es nötig ist, trägt der Chef die Koffer der Gäste. Ein Jahr nach Eröffnung haben Flurina und Michael Häsch-Maissen ihre ersten 13 Punkte erhalten. Diese Auszeichnung haben beim Gastronomen-Paar aus der Surselva gemischte Gefühle verursacht. Guides wie Michelin und Gault-Millau gehören zu den wichtigsten Prämierungen in der Gourmetszene. Für die Köchinnen und Köche können diese Auszeichnungen über Erfolg und Karrieren entscheiden, jedoch steigen damit auch der Druck und die Erwartungen.
Über 40 Jahre war Bernard Thurnheer für Schweizer Radio und Fernsehen im Einsatz. 1975 trat er erstmals als Präsentator der Sendung «Sportkalender» auf. Grosse Bekanntheit erlangte der Winterthurer als langjähriger und leidenschaftlicher Kommentator der Spiele der Schweizer Fussballnationalmannschaft sowie als Moderator der Unterhaltungssendung «Benissimo». Sportreporter - Geliebt und gehasst Dass man als Sportreporter immer wieder speziell in der Kritik steht, hat Thurnheer immer wieder am eigenen Leib erfahren. Für die einen war der Fernsehmann «Beni national», für die anderen «der Schnurri der Nation». Bei Urs Gredig bilanziert der ehemalige TV-Liebling die EM bis zum Achtelfinale, spricht über seinen eigenen Umgang mit Kritik, und warum man als Stimme der Fussball-Nation ganz besonders polarisiert, wie jüngst sein Nachfolger Sascha Ruefer.
Mit drei Michelin Sternen und 19 Gault-Millau-Punkten gehört Andreas Caminada zu den Besten. In der Küche steht er aber nur noch selten, er ist hauptsächlich Manager, behält den Überblick und kreiert neue Gerichte. Dario Cadonau hat einen Stern und 17 Punkte, der Engadiner hat gerne alles unter Kontrolle, ist von früh bis spät vor Ort, und wenn es nötig ist, trägt der Chef die Koffer der Gäste. Ein Jahr nach Eröffnung haben Flurina und Michael Häsch-Maissen ihre ersten 13 Punkte erhalten. Diese Auszeichnung haben beim Gastronomen-Paar aus der Surselva gemischte Gefühle verursacht. Guides wie Michelin und Gault-Millau gehören zu den wichtigsten Prämierungen in der Gourmetszene. Für die Köchinnen und Köche können diese Auszeichnungen über Erfolg und Karrieren entscheiden, jedoch steigen damit auch der Druck und die Erwartungen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
SRF 3-Moderator Tom Gisler und «Zwölf»-Chefredaktor Mämä Sykora werfen in den Spezial-Ausgaben ihres preisgekrönten Fussball-Podcasts ihren eigenen Blick auf die Fussball-EM in Deutschland. Mit Haltung, Herz, Humor - und einem Gast, der das Duo mit scharfer Zunge und viel Fussballliebe unterstützt.
Mit drei Michelin Sternen und 19 Gault-Millau-Punkten gehört Andreas Caminada zu den Besten. In der Küche steht er aber nur noch selten, er ist hauptsächlich Manager, behält den Überblick und kreiert neue Gerichte. Dario Cadonau hat einen Stern und 17 Punkte, der Engadiner hat gerne alles unter Kontrolle, ist von früh bis spät vor Ort, und wenn es nötig ist, trägt der Chef die Koffer der Gäste. Ein Jahr nach Eröffnung haben Flurina und Michael Häsch-Maissen ihre ersten 13 Punkte erhalten. Diese Auszeichnung haben beim Gastronomen-Paar aus der Surselva gemischte Gefühle verursacht. Guides wie Michelin und Gault-Millau gehören zu den wichtigsten Prämierungen in der Gourmetszene. Für die Köchinnen und Köche können diese Auszeichnungen über Erfolg und Karrieren entscheiden, jedoch steigen damit auch der Druck und die Erwartungen.
Über 40 Jahre war Bernard Thurnheer für Schweizer Radio und Fernsehen im Einsatz. 1975 trat er erstmals als Präsentator der Sendung «Sportkalender» auf. Grosse Bekanntheit erlangte der Winterthurer als langjähriger und leidenschaftlicher Kommentator der Spiele der Schweizer Fussballnationalmannschaft sowie als Moderator der Unterhaltungssendung «Benissimo». Sportreporter - Geliebt und gehasst Dass man als Sportreporter immer wieder speziell in der Kritik steht, hat Thurnheer immer wieder am eigenen Leib erfahren. Für die einen war der Fernsehmann «Beni national», für die anderen «der Schnurri der Nation». Bei Urs Gredig bilanziert der ehemalige TV-Liebling die EM bis zum Achtelfinale, spricht über seinen eigenen Umgang mit Kritik, und warum man als Stimme der Fussball-Nation ganz besonders polarisiert, wie jüngst sein Nachfolger Sascha Ruefer.
SRF 3-Moderator Tom Gisler und «Zwölf»-Chefredaktor Mämä Sykora werfen in den Spezial-Ausgaben ihres preisgekrönten Fussball-Podcasts ihren eigenen Blick auf die Fussball-EM in Deutschland. Mit Haltung, Herz, Humor - und einem Gast, der das Duo mit scharfer Zunge und viel Fussballliebe unterstützt.
Mit drei Michelin Sternen und 19 Gault-Millau-Punkten gehört Andreas Caminada zu den Besten. In der Küche steht er aber nur noch selten, er ist hauptsächlich Manager, behält den Überblick und kreiert neue Gerichte. Dario Cadonau hat einen Stern und 17 Punkte, der Engadiner hat gerne alles unter Kontrolle, ist von früh bis spät vor Ort, und wenn es nötig ist, trägt der Chef die Koffer der Gäste. Ein Jahr nach Eröffnung haben Flurina und Michael Häsch-Maissen ihre ersten 13 Punkte erhalten. Diese Auszeichnung haben beim Gastronomen-Paar aus der Surselva gemischte Gefühle verursacht. Guides wie Michelin und Gault-Millau gehören zu den wichtigsten Prämierungen in der Gourmetszene. Für die Köchinnen und Köche können diese Auszeichnungen über Erfolg und Karrieren entscheiden, jedoch steigen damit auch der Druck und die Erwartungen.
SRF 3-Moderator Tom Gisler und «Zwölf»-Chefredaktor Mämä Sykora werfen in den Spezial-Ausgaben ihres preisgekrönten Fussball-Podcasts ihren eigenen Blick auf die Fussball-EM in Deutschland. Mit Haltung, Herz, Humor - und einem Gast, der das Duo mit scharfer Zunge und viel Fussballliebe unterstützt.
Mittagsausgabe
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Über 40 Jahre war Bernard Thurnheer für Schweizer Radio und Fernsehen im Einsatz. 1975 trat er erstmals als Präsentator der Sendung «Sportkalender» auf. Grosse Bekanntheit erlangte der Winterthurer als langjähriger und leidenschaftlicher Kommentator der Spiele der Schweizer Fussballnationalmannschaft sowie als Moderator der Unterhaltungssendung «Benissimo». Sportreporter - Geliebt und gehasst Dass man als Sportreporter immer wieder speziell in der Kritik steht, hat Thurnheer immer wieder am eigenen Leib erfahren. Für die einen war der Fernsehmann «Beni national», für die anderen «der Schnurri der Nation». Bei Urs Gredig bilanziert der ehemalige TV-Liebling die EM bis zum Achtelfinale, spricht über seinen eigenen Umgang mit Kritik, und warum man als Stimme der Fussball-Nation ganz besonders polarisiert, wie jüngst sein Nachfolger Sascha Ruefer.
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Kurz, knackig und auf den Punkt gebracht: Von Montag bis Freitag berichtet die Informationssendung «sil punct» über die wichtigsten Themen und Ereignisse, die Graubünden während des Sommers bewegen.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
Kein Mensch, der sie nicht schon einmal verspürt hätte: die Lust, sich an jemandem zu rächen. Für eine erlittene Kränkung, Ungerechtigkeit, Zurücksetzung. Doch wehe, man wagt es, die Gerechtigkeit tatsächlich in eigene Hände zu nehmen. Kein Gefühl wird konsequenter geschmäht als die Rache. Sie gilt als blind, asozial, zerstörerisch. Tatsächlich, so analysiert der Philosoph Fabian Bernhardt in seinem Buch «Rache - Über einen blinden Fleck der Moderne», zeichnen sich die modernen Gesellschaften durch eine Tabuisierung der Rache aus. Doch hat Rache nicht auch gute Seiten? Wäre der Drang, sich zu rächen, gar der Ursprung moralischen Empfindens? Wie sähe eine menschliche Existenz aus, die ganz auf Rache verzichten würde? Erleben wir derzeit, durch Krieg und Populismus, gar eine Rückkehr der Rache in den politischen Diskurs? Wenn ja, mit welchen Folgen, Gefahren und Möglichkeiten? Im Gespräch mit Wolfram Eilenberger legt Fabian Bernhardt die wahre Macht und Bedeutung der Rache für unser Zusammenleben frei.
Am Anfang war das Feuer Die Erfindung des Feuers könnte einen Einfluss auf die Entwicklung des Gehirns der Neandertaler gehabt haben. Tatsächlich haben sich die Neuronen im menschlichen Gehirn in den letzten 1,5 Millionen Jahren verdreifacht - als der Ur-Mensch damit begonnen hat, seine Lebensmittel im Feuer zu erhitzen. Fleisch oder Gemüse? Die wissenschaftlichen Untersuchungen aus unterschiedlichen Gegenden der Welt widerspiegeln die Vielfalt des Essverhaltens der Neandertaler: Je nach Region und Jahreszeit haben unsere Vorfahren gegessen, was sie finden konnten. Der Mensch ist und bleibt ein Allesfresser. Knollen, Kerne und Samen Gerade in mediterranen Landschaften, wo das Angebot an unterschiedlichsten Pflanzen fast das ganze Jahr hinweg verfügbar ist, verzehrten die Neandertaler viel mehr pflanzliche Lebensmittel als bisher angenommen. Dies zeigen wissenschaftliche Untersuchungen in Portugal.
Abendausgabe
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
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Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
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