Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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Noch wächst die Weltbevölkerung, und in vielen asiatischen und afrikanischen Ländern ist das Bevölkerungswachstum nach wie vor rasant. Zurzeit gibt es rund 8,1 Milliarden Meschen auf dem Planeten, bereits im kommenden Jahrzehnt dürfte die 9-Milliarden-Grenze geknackt werden. Doch um 2100 wird die weltweite Bevölkerungszahl vielen Prognosen zufolge ihr absolutes Maximum erreicht haben - und die Menschheit zu schrumpfen beginnen. In China, Japan, aber auch in den meisten europäischen Staaten und in den USA hat die Trendwende längst eingesetzt. Immer mehr Regierungen versuchen auf sehr unterschiedliche Weise, die Geburtenrate zu steigern, aber fast überall mit mässigem Erfolg. Und der Rückgang ist global betrachtet wahrscheinlich noch stärker als bisher gedacht. Das sagt eine Forschungsgruppe, die kürzlich ihre Auswertung in der Fachzeitschrift «The Lancet» publiziert hat. Sie warnt vor «weitreichenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen». Wie kommt sie zu diesem Schluss? Diese und weitere Fragen bespricht Moderator Sebastian Ramspeck mit der Soziologin und Demografin Sarah Brauner-Otto, dem Buchautoren und Demografen Paul Morland sowie Hans Groth vom St. Galler World Demographic & Ageing Forum.
Noch wächst die Weltbevölkerung, und in vielen asiatischen und afrikanischen Ländern ist das Bevölkerungswachstum nach wie vor rasant. Zurzeit gibt es rund 8,1 Milliarden Meschen auf dem Planeten, bereits im kommenden Jahrzehnt dürfte die 9-Milliarden-Grenze geknackt werden. Doch um 2100 wird die weltweite Bevölkerungszahl vielen Prognosen zufolge ihr absolutes Maximum erreicht haben - und die Menschheit zu schrumpfen beginnen. In China, Japan, aber auch in den meisten europäischen Staaten und in den USA hat die Trendwende längst eingesetzt. Immer mehr Regierungen versuchen auf sehr unterschiedliche Weise, die Geburtenrate zu steigern, aber fast überall mit mässigem Erfolg. Und der Rückgang ist global betrachtet wahrscheinlich noch stärker als bisher gedacht. Das sagt eine Forschungsgruppe, die kürzlich ihre Auswertung in der Fachzeitschrift «The Lancet» publiziert hat. Sie warnt vor «weitreichenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen». Wie kommt sie zu diesem Schluss? Diese und weitere Fragen bespricht Moderator Sebastian Ramspeck mit der Soziologin und Demografin Sarah Brauner-Otto, dem Buchautoren und Demografen Paul Morland sowie Hans Groth vom St. Galler World Demographic & Ageing Forum.
Noch wächst die Weltbevölkerung, und in vielen asiatischen und afrikanischen Ländern ist das Bevölkerungswachstum nach wie vor rasant. Zurzeit gibt es rund 8,1 Milliarden Meschen auf dem Planeten, bereits im kommenden Jahrzehnt dürfte die 9-Milliarden-Grenze geknackt werden. Doch um 2100 wird die weltweite Bevölkerungszahl vielen Prognosen zufolge ihr absolutes Maximum erreicht haben - und die Menschheit zu schrumpfen beginnen. In China, Japan, aber auch in den meisten europäischen Staaten und in den USA hat die Trendwende längst eingesetzt. Immer mehr Regierungen versuchen auf sehr unterschiedliche Weise, die Geburtenrate zu steigern, aber fast überall mit mässigem Erfolg. Und der Rückgang ist global betrachtet wahrscheinlich noch stärker als bisher gedacht. Das sagt eine Forschungsgruppe, die kürzlich ihre Auswertung in der Fachzeitschrift «The Lancet» publiziert hat. Sie warnt vor «weitreichenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen». Wie kommt sie zu diesem Schluss? Diese und weitere Fragen bespricht Moderator Sebastian Ramspeck mit der Soziologin und Demografin Sarah Brauner-Otto, dem Buchautoren und Demografen Paul Morland sowie Hans Groth vom St. Galler World Demographic & Ageing Forum.
Noch wächst die Weltbevölkerung, und in vielen asiatischen und afrikanischen Ländern ist das Bevölkerungswachstum nach wie vor rasant. Zurzeit gibt es rund 8,1 Milliarden Meschen auf dem Planeten, bereits im kommenden Jahrzehnt dürfte die 9-Milliarden-Grenze geknackt werden. Doch um 2100 wird die weltweite Bevölkerungszahl vielen Prognosen zufolge ihr absolutes Maximum erreicht haben - und die Menschheit zu schrumpfen beginnen. In China, Japan, aber auch in den meisten europäischen Staaten und in den USA hat die Trendwende längst eingesetzt. Immer mehr Regierungen versuchen auf sehr unterschiedliche Weise, die Geburtenrate zu steigern, aber fast überall mit mässigem Erfolg. Und der Rückgang ist global betrachtet wahrscheinlich noch stärker als bisher gedacht. Das sagt eine Forschungsgruppe, die kürzlich ihre Auswertung in der Fachzeitschrift «The Lancet» publiziert hat. Sie warnt vor «weitreichenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen». Wie kommt sie zu diesem Schluss? Diese und weitere Fragen bespricht Moderator Sebastian Ramspeck mit der Soziologin und Demografin Sarah Brauner-Otto, dem Buchautoren und Demografen Paul Morland sowie Hans Groth vom St. Galler World Demographic & Ageing Forum.
Noch wächst die Weltbevölkerung, und in vielen asiatischen und afrikanischen Ländern ist das Bevölkerungswachstum nach wie vor rasant. Zurzeit gibt es rund 8,1 Milliarden Meschen auf dem Planeten, bereits im kommenden Jahrzehnt dürfte die 9-Milliarden-Grenze geknackt werden. Doch um 2100 wird die weltweite Bevölkerungszahl vielen Prognosen zufolge ihr absolutes Maximum erreicht haben - und die Menschheit zu schrumpfen beginnen. In China, Japan, aber auch in den meisten europäischen Staaten und in den USA hat die Trendwende längst eingesetzt. Immer mehr Regierungen versuchen auf sehr unterschiedliche Weise, die Geburtenrate zu steigern, aber fast überall mit mässigem Erfolg. Und der Rückgang ist global betrachtet wahrscheinlich noch stärker als bisher gedacht. Das sagt eine Forschungsgruppe, die kürzlich ihre Auswertung in der Fachzeitschrift «The Lancet» publiziert hat. Sie warnt vor «weitreichenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen». Wie kommt sie zu diesem Schluss? Diese und weitere Fragen bespricht Moderator Sebastian Ramspeck mit der Soziologin und Demografin Sarah Brauner-Otto, dem Buchautoren und Demografen Paul Morland sowie Hans Groth vom St. Galler World Demographic & Ageing Forum.
Noch wächst die Weltbevölkerung, und in vielen asiatischen und afrikanischen Ländern ist das Bevölkerungswachstum nach wie vor rasant. Zurzeit gibt es rund 8,1 Milliarden Meschen auf dem Planeten, bereits im kommenden Jahrzehnt dürfte die 9-Milliarden-Grenze geknackt werden. Doch um 2100 wird die weltweite Bevölkerungszahl vielen Prognosen zufolge ihr absolutes Maximum erreicht haben - und die Menschheit zu schrumpfen beginnen. In China, Japan, aber auch in den meisten europäischen Staaten und in den USA hat die Trendwende längst eingesetzt. Immer mehr Regierungen versuchen auf sehr unterschiedliche Weise, die Geburtenrate zu steigern, aber fast überall mit mässigem Erfolg. Und der Rückgang ist global betrachtet wahrscheinlich noch stärker als bisher gedacht. Das sagt eine Forschungsgruppe, die kürzlich ihre Auswertung in der Fachzeitschrift «The Lancet» publiziert hat. Sie warnt vor «weitreichenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen». Wie kommt sie zu diesem Schluss? Diese und weitere Fragen bespricht Moderator Sebastian Ramspeck mit der Soziologin und Demografin Sarah Brauner-Otto, dem Buchautoren und Demografen Paul Morland sowie Hans Groth vom St. Galler World Demographic & Ageing Forum.
Im Krieg zwischen Israel und Iran überschlagen sich die Ereignisse. Nach dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen in der Nacht auf Sonntag, 22. Juni 2025, und einem Gegenschlag auf einen US-Militärstützpunkt in Katar rief US-Präsident Donald Trump zur Waffenruhe zwischen Israel und Iran auf. Liegt damit eine diplomatische Lösung des Konflikts in Griffweite? Welche Rolle kommt der Schweiz dabei zu? Wie soll sie sich positionieren? Unter dem Eindruck der zahlreichen Konflikte weltweit wollen die Nato-Staaten ihre Verteidigungsausgaben auf mindestens fünf Prozent des Bruttoinlandprodukts erhöhen. Auch die Schweiz hat den Zahlungsrahmen für die Armee jüngst erhöht. Wie viel Geld braucht die Armee? Und soll sich die Schweiz stärker der Nato annähern oder ihre Verteidigung eigenständig sicherstellen? Für Kontroversen sorgt aktuell auch eine Recherche von SRF. Demnach drohen bei der Beschaffung der F-35-Kampfjets Mehrkosten von über einer Milliarde Franken. Und das, obschon der Bundesrat stets von einem Fixpreis von sechs Milliarden Franken gesprochen hat. Was bedeutet das für die Beschaffung der Kampfjets? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 27. Juni 2025 in der «Arena»: - Alfred Heer, Nationalrat SVP/ZH und Präsident parl. Freundschaftsgruppe Schweiz - Israel; - Priska Seiler Graf, Nationalrätin SP/ZH und Präsidentin Sicherheitspolitische Kommission Nationalrat; - Damian Müller, Ständerat FDP/LU und Mitglied Aussenpolitische Kommission Ständerat; und - Pirmin Bischof, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte und Mitglied Aussenpolitische Kommission Ständerat.
Mittagsausgabe
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Neue Technologien durchdringen unser Leben, zum Guten und manchmal auch zum Schlechten. Jaime Ramirez ist Leiter der Abteilung für Ermittlungen mithilfe künstlicher Intelligenz bei der Polizei von Miami - eine der Behörden, die bereits jetzt intensiv mit Gesichtserkennungssoftware arbeitet: «Wir bekommen ein Foto einer bestimmten Person», erklärt er, «lassen es durch das Programm laufen und dieses liefert uns Bilder, die diesem Foto ähnlich sehen.» Einen mutmasslichen Täter oder eine mutmassliche Täterin zu identifizieren, dauere so nicht wie früher Tage, Wochen oder Monate, sondern im Idealfall nur wenige Sekunden. Das Programm, das die Polizei von Miami - sowie hunderte andere Polizeistationen in den USA - für die Gesichtserkennung einsetzt, wurde von einem Unternehmen namens Clearview AI entwickelt. Der Gründer Hoan Ton-That gilt als brillanter Programmierer. Kritikerinnen und Kritiker werfen ihm vor, Kontakte zu rechtsextremen Kreisen in den USA zu pflegen. Der Hauptvorwurf richtet sich jedoch gegen die Datenbank, auf der die Software von Clearview basiert: Sie enthält Milliarden von Fotos aus unterschiedlichsten Quellen, darunter Zeitungsartikel, Firmenwebseiten und persönliche Profile auf Social Media-Plattformen wie LinkedIn, Twitter oder Instagram. Hoan Ton-That betont, dass es sich dabei ausschliesslich um öffentlich zugängliche Bilder handle und es Clearview deshalb erlaubt sei, sie zu sammeln. In den meisten US-Bundesstaaten verstösst diese Praxis tatsächlich nicht gegen das Gesetz - in der EU hingegen schon. Clearview AI hat deshalb mit verschiedenen Klagen zu kämpfen. Die Kritik an Clearview kommt vor allem vonseiten von Datenschutzexpertinnen und Menschenrechtsaktivisten. Auch zahlreiche NGOs prangern an, dass die Verwendung von Gesichtserkennungstechnologie nicht der Sicherheit im öffentlichen Raum diene, sondern der Einschüchterung der Bevölkerung. Und dies nicht nur in den USA: Neben China als bekanntestes Beispiel setzen auch andere autoritäre Regime auf modernste Überwachungstechnologien. Was also ist wichtiger: das Potenzial, Verbrechen häufiger und schneller aufklären zu können oder das Recht auf Privatsphäre?
Mittagsausgabe
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«Reporter» ist unterwegs in Russland. Und trifft ein Land im Kriegsmodus, in dem seit Jahren eine Militarisierung der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, betrieben wird. Begriffe wie Dienst am Vaterland, Heimat verteidigen oder Patriotismus sind weit verbreitet. Stark propagandiert durch die staatlichen Institutionen wie Medien oder Schulen. Aber auch gesellschaftlich verankert. Militärhistoriker sprechen von einer «heroischen Gesellschaft». «Reporter» ist dabei bei einer militärischen Schülerparade, im Museum des Sieges, wo der Kampf gegen Hitlerdeutschland gleich gesetzt wird mit dem Angriffskrieg in der Ukraine oder in einem Trainingscamp, das Freiwillige fit machen will für den Dritten Weltkrieg. Bilder, wie man sie nur mehr selten sieht, aus Russland. Dann fragt «Reporter» in der Schweiz nach: Müssen wir uns vor diesem Russland fürchten? Angehende Rekruten zeigen dabei überraschend viel Vertrauen in die Neutralität. Eine Neutralität, die auch in Zusammenhang mit Russland wieder zum politischen Zankapfel und ganz unterschiedlich interpretiert wird. Offiziere ihrerseits warnen: Die Schweizerinnen und Schweizer sind sich der neuen Gefahren nicht bewusst.
Mittagsausgabe
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Erholung - Weshalb ist sie so wichtig? Je länger man Ferien macht, desto besser. Das ist die gängige Meinung. Besser sind aber mehrere kürzere Auszeiten aufs ganze Jahr verteilt. Denn Erholung lässt sich leider nicht speichern. Wer nur einmal eine längere Reise macht, muss auch lange darauf warten, was nachweislich ungesund ist. Geschichte - Ferien in der Schweiz Ob individuell oder all inclusive, ob unterwegs oder daheim - heute haben alle Ferien. Und vor allem ein Recht auf Ferien. Das war nicht immer so. Noch Ende des 19. Jahrhunderts hatten nur sehr wenige Menschen die Möglichkeit, Ferien zu machen. Es waren gesundheitliche Überlegungen, die schliesslich zum Recht auf Ferien für alle führten. Gemeinsame Ferien - Wie wir Konflikte vermeiden Endlich wieder einmal Zeit füreinander und - sei es als Paar oder Familie - die Ferien geniessen. Die Erwartungen an die schönste Zeit im Jahr sind gross und gross ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie enttäuscht werden. Die Psychologin Christina Breitenstein von der Universität Zürich gibt Tipps, wie wir Konflikte in den Ferien vermeiden können. «Puls»-Chat ?- Gute und sichere Reise Welche Impfung brauche ich für meine Reise? Welche Reiseversicherung ist die richtige und wie verhindere ich Streitereien mit den Liebsten in den Ferien? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können bereits im Vorfeld eingereicht werden. «Puls kompakt» - Stressfreier durch die Ferienzeit Es sind die kleinen Sachen, die helfen, die Zeit zu geniessen und alles ein bisschen lockerer zu nehmen. «Puls» gibt Tipps, wie man die Ferien besser gestalten kann, damit die Erholung länger anhält.
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Wer kennt nicht die Melodie von Erik Saties «Gymnopédies», die auch im Film und der Werbung ständig zu hören sind. Gleichzeitig schrieb der vor 100 Jahren verstorbene französische Komponist Stücke mit Anleihen zum Dadaismus. Durch seine kompositorische Offenheit beeinflusste er die Neue Musik, den Jazz und die Populäre Musik. Auch galt er als exzentrische Persönlichkeit, statt übliche Spielanweisungen wie «moderato» schrieb er Dinge wie «Wie eine Nachtigall mit Zahnschmerzen» oder «Vergraben Sie den Ton in Ihrer Magengrube», ebenso gab er seinen Werken Titel wie «Stücke in Form einer Birne» oder «Schlaffes Präludium für einen Hund». Sein Leben war aber nicht nur von Humor, sondern auch von Verzweiflung geprägt, wie der neue Film zeigt.
Mit ihrem Drang nach Entfaltung ausserhalb von Konsum, Kommerz und Karriere verstört die rebellierende Jugend im Sommer 1980 das saturierte Establishment. Dies führt zu erbittert geführten Auseinandersetzungen, mitunter auch zu heftigen Strassenschlachten mit der Polizei. Tausende von Gleichgesinnten demonstrieren für ein alternatives Kultur- und ein Autonomes Jugendzentrum (AJZ). Sie verlangen Freiräume, um ausbrechen zu können aus einer Gesellschaft, die sie als bieder und beengend wahrnehmen. 40 Jahre später vergleicht Silvan Lerchs Dokumentarfilm «Freiraum - die Kunst der Unruhe» die Anliegen von damals mit denen von heute. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 24. Mai 2020.
Abendausgabe
In Folge fünf bekennt sich die Stadtammannin von Brugg, Barbara Horlacher, selbst dazu, ein Aarekind zu sein - ihre Geschichte ist tief in dem aargauischen Aaretal verankert. Und natürlich darf der Rückblick auf die spannenden Orte entlang der Aare nicht fehlen - gefolgt von einem Schluss, wo alles begann und der Kreis sich schliesst.
Abendausgabe
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
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In Folge fünf bekennt sich die Stadtammannin von Brugg, Barbara Horlacher, selbst dazu, ein Aarekind zu sein - ihre Geschichte ist tief in dem aargauischen Aaretal verankert. Und natürlich darf der Rückblick auf die spannenden Orte entlang der Aare nicht fehlen - gefolgt von einem Schluss, wo alles begann und der Kreis sich schliesst.
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Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
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