Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Spätausgabe
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Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Wie stark soll die neue UBS reguliert werden? Ist das Vier-Milliarden-Sparpaket wirklich in dieser Höhe nötig und wie heftig wird der Widerstand sein? Wie geht es aus Schweizer Sicht in Brüssel weiter - und in Washington? Darüber spricht «Bilanz»-Chefredaktor Dirk Schütz mit einem besonderen Gast: - Karin Keller-Sutter, Finanzministerin und Bundespräsidentin 2025.
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Wie stark soll die neue UBS reguliert werden? Ist das Vier-Milliarden-Sparpaket wirklich in dieser Höhe nötig und wie heftig wird der Widerstand sein? Wie geht es aus Schweizer Sicht in Brüssel weiter - und in Washington? Darüber spricht «Bilanz»-Chefredaktor Dirk Schütz mit einem besonderen Gast: - Karin Keller-Sutter, Finanzministerin und Bundespräsidentin 2025.
Die 2023 verhängte Jagdverordnung erlaubt jetzt den Abschuss zweier Drittel der Wolfpopulation. Der Biologe und ehemalige Vizedirektor des Bundesamts für Umwelt Willy Geiger sagt, dass die präventive Regulierung wahrscheinlich nicht zielführend sei. Neue Lücken im Territorium stifteten Wölfe dazu an, sich noch weiter zu vermehren, und erlaubten neuen Wölfen das Einwandern in die ressourcenreiche Schweizer Wildbahn. Es gebe bessere Wege, eine Koexistenz von Wolf und Alpenwirtschaft zu ermöglichen. «NZZ Format» zeigt Hirtinnen und Schäfer, die sich erfolgreich vor dem Wolf schützen, sowie Aktivisten, die ein Walliser Rudel dokumentieren, und begleitet einen Wildhüter im Kanton St. Gallen bei seiner neuen, aufwendigen Arbeit, den Wolf zu jagen. Ein Film von Julia Schwamborn
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Mittagsausgabe
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Lüge ist nicht gleich Lüge. Da gibt es zum einen die bösartigen Lügen, auch schwarze Lügen genannt. Also jene, die in betrügerischer Absicht oder aus Eigennutz eingesetzt werden. Aber dann wären da auch noch die weissen Lügen. Es sind Höflichkeitsfloskeln, um jemanden nicht zu verletzen oder auch sich selbst zu schützen. Diese sogenannten pro-sozialen Lügen sind der Schmierstoff für ein harmonisches Zusammenleben in der Gesellschaft und deshalb nicht unwichtig. Doch wann lernen wir das Lügen? Steckt es tief in uns drin? Tatsächlich zeigt die Forschung: Kleinkinder können noch nicht lügen. Die Fähigkeit bildet sich im Kindesalter erst aus. «Einstein» zeigt im Experiment, wann die Kinder begreifen, wie Schummeln funktioniert. Und weshalb das gar nicht so schlimm ist - zumindest nicht fürs Gehirn. Lügen nur Menschen? Menschen tun es oft. Aber sind wir die einzigen? Das wollten Forschende der Veterinärmedizinischen Universität Wien herausfinden. Und siehe da: Auch ein Schwein kann ein Schwein sein und die Artgenossen überraschend kaltschnäuzig hinters Licht führen. Und Schweine sind bei weitem nicht die Einzigen im Tierreich, die das Lügen gekonnt beherrschen. Lügen per Wärmebild erkennen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler suchen seit langem nach der Formel, mit der sie Lügen überführen können. Die Körpersprache sendet zwar Signale aus, aber ungenaue. Auf sie ist kein Verlass. Und auch der Lügendetektor liefert keine verlässlichen Anhaltspunkte - vor allem nicht bei geübten, notorischen Lügnern. Er ist deshalb in Strafverfahren in der Schweiz verboten. Doch spanische Forschende haben festgestellt, dass sich beim Lügen an Gesicht und Händen die Temperaturen verändern. Könnten also Wärmebildkameras zum Lügendetektor schlechthin werden? «Einstein» geht dieser Frage nach und klärt, ob an der vielzitierten «Pinocchio-Nase», die beim Lügen länger wird, tatsächlich etwas dran ist. Das Lügen-Experiment Ausserdem will «Einstein»-Moderator Tobias Müller die Lügen seiner Moderationskollegin Kathrin Hönegger entlarven. Ohne technische Hilfsmittel. Nur dank Tipps einer Psychologin und Expertin für Täuschung. Die Überraschung: Das Rezept klingt simpel. Man muss nur die richtigen Fragen stellen. Aber welche sind das? «Einstein» gibt Antworten.
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
Nadja führt ein selbstbestimmtes Leben - trotz körperlicher Beeinträchtigung. «Ja genau, warum auch nicht?», sagt die junge Frau. Obwohl sie auf viel fremde Hilfe angewiesen ist, gestaltet sie ihren Alltag so frei und unabhängig wie möglich - und rebelliert damit auf sanfte Weise gegen gesellschaftliche Normen, die für Menschen mit Beeinträchtigung immer noch bestehen. Bei ihr verschwimmen zum Beispiel die Grenzen zwischen Assistentinnen und Freundinnen, mit denen sie auch gerne mal campieren geht. Reisen, unterwegs sein: Das spielt in Nadjas Leben sowieso eine wichtige Rolle. Mit ihrem Freund John war sie bereits in Thailand, in Indien und unternimmt ausgiebige Touren mit dem eigenhändig ausgebauten Minibus. Der Dokumentarfilm begleitet Nadja in ihrem Alltag und zeigt eine lebensfreudige und entschlossene Persönlichkeit, für die ihre körperliche Beeinträchtigung nicht nur ein Hindernis darstellt - und schon gar kein tragisches Schicksal bedeutet. Der Film lädt dazu ein, die Welt durch Nadjas Augen zu sehen und nicht nur die Einschränkungen wahrzunehmen, sondern auch Chancen, Wünsche und Träume. Erstausstrahlung: 01.12.2024
«Ich will ein ruhiges Leben. Keine Termine, kein Stress, keine Rechnungen», begründet Mersiha Osmanovic ihren Entschluss, nach Bosnien zurückzukehren. Sie und ihr Mann hätten hier in der Schweiz genug erreicht, jetzt sei die Zeit gekommen, das Leben zu geniessen. Die beiden haben in einem kleinen Dorf in Bosnien-Herzegowina ein Haus gebaut. Mit ihrem Ersparten können sie sich dort frühzeitig zur Ruhe setzen. Die beiden Töchter, 25 und 22 Jahre alt, verstehen zwar den Entschluss, doch der Abschied fällt ihnen schwer: «Ich habe erst an der Abschiedsfeier realisiert, dass sie jetzt wirklich gehen. Jetzt müssen wir mehr Verantwortung übernehmen.» Auch die Eltern von Reporterin Elma Softic sehen ihre Zukunft in Bosnien. Doch der Bau ihres Eigenheims verzögert sich. Bosnien steckt auch Jahre nach dem Jugoslawienkrieg in einer tiefen Wirtschaftskrise und hat mit Überalterung zu kämpfen. Elma schaut sich die Baustelle an und besucht Mersiha und ihren Mann ein halbes Jahr nach ihrer Rückkehr.
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