Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Die besten Fussballer und Teams Europas im Fokus - mit dem Komplettservice zur Königsklasse. Im Programm sind alle Spiele und alle Tore des Tages. Reaktionen aus den Fussballstadien und vertiefende Analysen ergänzen die Matchberichte. Ein besonderes Augenmerk gilt den Schweizer Vertretern.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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Die Nachricht von ihrem Lungenkrebs in fortgeschrittenem Stadium traf Delphine Lubormiski-Eggli wie ein Schlag. Doch anstatt sich Angst und Krankheit zu beugen, gründete sie den Verein «Healing Joy», um schwer Erkrankten mit Aktivitäten Mut und Energie zu geben. Ein Bericht von Valérie Perriraz.
Ranjith, ein junger Mann tamilischer Herkunft, und Ana, eine Portugiesin, kennen sich schon seit der Schulzeit und verliebten sich später. Heute stehen sie kurz vor der Hochzeit - doch der Preis für ihr Glück ist hoch. Ranjiths Mutter hat den Kontakt zu ihrem Sohn abgebrochen, da sie die Beziehung nie akzeptierte. Für sie zählt das Ansehen innerhalb der tamilischen Gemeinschaft mehr als das persönliche Glück ihres Sohnes. Doch Ranjith hat durch Ana nicht nur seine Liebe gefunden, sondern auch den Weg zurück zu seinen eigenen kulturellen Wurzeln. Heute trägt er seine tamilische Identität mit Stolz - ein Gefühl, das er ohne Ana vielleicht nicht entdeckt hätte. Leona und Eli leben seit fünf Jahren als verheiratetes Paar in der Schweiz. Sie ist Schweizerin, er stammt aus Togo. Auch ihre Beziehung ist von Vorurteilen geprägt - Leona erkannte, dass sie selbst rassistische Muster verinnerlicht hatte und auch ihr Umfeld interpretierte Eli oft durch die Brille kultureller Stereotypen. Um ihn wirklich verstehen zu können, setzt sie sich intensiv mit Rassismus und Vorurteilen auseinander. Heute begegnet sie ihm mit noch mehr Empathie - und kämpft gegen die Schubladen, in die man Menschen oft viel zu schnell steckt.
Im März 2012 hat die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ein «Ja» zur Zweitwohnungsinitiative in die Urne gelegt. Mit diesem Votum haben sich die Stimmberechtigten wohl erhofft, dem unbegrenzten Zweitwohnungsbau in Gemeinden, die einen Zweitwohnungsanteil von über 20 Prozent haben, einen Riegel zu schieben. Das Problem: Eine Initiative ist lediglich ein Verfassungstext, jedoch kein Gesetz. Die Gesetzgebung bestimmt das Parlament in Bern, und dieses hat im März 2015 einen Gesetzestext verabschiedet, der vor allem Ausnahmen macht: alle vor der Initiative bereits existierenden Häuser - und dabei handelt es sich in etwa um 95 Prozent - können weiterhin als Zweitwohnsitz genutzt und auch verkauft werden. Eine Farce?! Die Initiative wollte doch die Zweitwohnungen beschränken!? Welche Konsequenzen das Zweitwohnungsgesetz bis heute hatte und welche Zusammenhänge dabei mit dem Mangel an bezahlbarem Wohnraum bestehen, zeigt der Film «Zweitwohnungsgesetz - Eine Farce?».
In den nächsten Jahren braucht es in der Schweiz mehr Lehrpersonen, als an den Pädagogischen Hochschulen ausgebildet werden - Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger sollen die Lücke füllen. Das hat einen Preis: «Ich werde den Kindern nicht immer gerecht», sagt Jasna Hollenstein. Sie arbeitet als Heilpädagogin, studiert aber Soziale Arbeit. Für sie ist klar: «Ich bin Teil einer Pflästerlipolitik.» Auch Michèle Nuspel unterrichtet ohne PH-Abschluss - mit zwanzig Prozent Lohnabzug. «Wir sind billige Arbeitskräfte», sagt sie. Schulleiter José Oberson schätzt das Engagement der Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, weiss aber: Fehlende Ausbildung kann das Bildungsniveau der Kinder gefährden. Geht er ein Risiko ein?
Im März 2012 hat die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ein «Ja» zur Zweitwohnungsinitiative in die Urne gelegt. Mit diesem Votum haben sich die Stimmberechtigten wohl erhofft, dem unbegrenzten Zweitwohnungsbau in Gemeinden, die einen Zweitwohnungsanteil von über 20 Prozent haben, einen Riegel zu schieben. Das Problem: Eine Initiative ist lediglich ein Verfassungstext, jedoch kein Gesetz. Die Gesetzgebung bestimmt das Parlament in Bern, und dieses hat im März 2015 einen Gesetzestext verabschiedet, der vor allem Ausnahmen macht: alle vor der Initiative bereits existierenden Häuser - und dabei handelt es sich in etwa um 95 Prozent - können weiterhin als Zweitwohnsitz genutzt und auch verkauft werden. Eine Farce?! Die Initiative wollte doch die Zweitwohnungen beschränken!? Welche Konsequenzen das Zweitwohnungsgesetz bis heute hatte und welche Zusammenhänge dabei mit dem Mangel an bezahlbarem Wohnraum bestehen, zeigt der Film «Zweitwohnungsgesetz - Eine Farce?».
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Die besten Fussballer und Teams Europas im Fokus - mit dem Komplettservice zur Königsklasse. Im Programm sind alle Spiele und alle Tore des Tages. Reaktionen aus den Fussballstadien und vertiefende Analysen ergänzen die Matchberichte. Ein besonderes Augenmerk gilt den Schweizer Vertretern.
Mittagsausgabe
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In den nächsten Jahren braucht es in der Schweiz mehr Lehrpersonen, als an den Pädagogischen Hochschulen ausgebildet werden - Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger sollen die Lücke füllen. Das hat einen Preis: «Ich werde den Kindern nicht immer gerecht», sagt Jasna Hollenstein. Sie arbeitet als Heilpädagogin, studiert aber Soziale Arbeit. Für sie ist klar: «Ich bin Teil einer Pflästerlipolitik.» Auch Michèle Nuspel unterrichtet ohne PH-Abschluss - mit zwanzig Prozent Lohnabzug. «Wir sind billige Arbeitskräfte», sagt sie. Schulleiter José Oberson schätzt das Engagement der Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, weiss aber: Fehlende Ausbildung kann das Bildungsniveau der Kinder gefährden. Geht er ein Risiko ein?
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Im «Forum» diskutiert Radio SRF 1 mit Ga¨sten und dem Publikum u¨ber aktuelle Themen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur. In die Live-Sendung fliessen Meinungen und Fragen ein, die das Moderationsteam per Telefon, E-Mail oder Online-Kommentar erreichen.
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100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Schöne Menschen haben mehr Erfolg im Leben, das besagen Studien. Legen sich darum immer mehr - auch junge Menschen - unters Messer? Oder ist es der Einfluss der sozialen Medien schuld? Und was gilt eigentlich als schön? Mit Barbara Lüthi diskutieren: -Eliane Sturzenegger, Selbstständig, Mutter von drei Kindern, hat Brust-OP-Erfahrung; -Colette Camenisch, Plastische Chirurgin; -Sara Leutenegger, Model, Influencerin und Unternehmerin; -Morena Diaz, Influencerin und «Body-Positivity»-Aktivistin; -Simone Munsch; Professorin für Klinische Psychologie, Universität Fribourg; und -Yves Bossart, Philosoph, Moderator SRF «Sternstunde Philosophie».
Heute ist der stillgelegte Badische Rangierbahnhof einer der grössten und artenreichsten Trockenstandorte im Schweizer Mittelland, und diente als Rettungsanker für zahlreiche seltene Arten wie die Blauflüglige Ödlandschrecke, die Rheinische Flockenblume oder den Alexis-Bläuling. Doch nun soll dieses Schutzgebiet mit einem grossen Containerterminal für Schiff, Schiene und Strasse überbaut werden, dem «Gateway Basel Nord». Das Gateway soll den Containerverkehr von der Strasse auf den Rhein und die Schiene verlagern. Er soll dazu beitragen, dass die Schweiz und Europa ihren Klimazielen näherkommen. Das Projekt steht exemplarisch für eine Vielzahl grosser Bauprojekte, die derzeit im Namen der Energiewende geplant sind. «Bahnhof der Schmetterlinge» beleuchtet das Seilziehen um den alten Rangierbahnhof als Präzedenzfall für den Umgang mit der Energiewende und mit gefährdeten Lebensräumen. Er zeigt auf, dass Lebensräume und menschgemachte Infrastruktur erstaunlich ähnlich funktionieren: als dynamische Wegnetze, die engmaschig verwoben sein können, mit Ausweichmöglichkeiten und Reserven. Oder auch dünn, eingleisig, unstet und brüchig. Ist ein Gebiet, das die Natur zurückerobert hat, weniger schützenswert als ein «natürlicher» Lebensraum? Und soll ein Schutzgebiet von nationaler Bedeutung überhaupt aufgehoben werden dürfen? Immer öfter werden bei grossen Infrastrukturprojekten Klimaschutz und Naturschutz gegeneinander ausgespielt. Der Film stellt den alten Bahnhof und das Infrastrukturprojekt, das dort geplant ist, in einen grösseren Zusammenhang mit den Konsumgewohnheiten und dem Verständnis von Natur und Kultur. Er lässt alle Beteiligten zu Wort kommen und gibt dabei erstmals auch den gefährdeten Arten auf dem Areal ein Gesicht und eine Stimme.
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