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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Kokainsucht - Der schwere Weg zurück ins Leben Stefan führte 35 Jahre lang ein normales Leben mit Job und Freundin. Zehn Jahre später ist er verschuldet und wohnt in einer Therapie-Einrichtung für Suchtkranke. Seine Kokainsucht kam schnell und heftig, sein Weg zurück ins Leben hingegen gestaltet sich lang und steinig. Push mit Risiko - So wirkt Kokain auf Körper und Geist Kokain wirkt auf das zentrale Nervensystem und entfaltet seine Wirkung im Belohnungssystem im Gehirn. Es macht kommunikativer und selbstsicher, wirkt aufputschend und euphorisierend. Häufiger Konsum führt zu nachhaltigen Veränderungen im Gehirn, mit Folgen für Körper, Geist und das soziale Umfeld. Populäre Partydroge - «Puls» auf Spurensuche Die Zürcher Langstrasse gilt als Dreh- und Angelpunkt des Nachtlebens in der Limmatstadt. «Puls»-Moderatorin Daniela Lager macht sich deshalb dort auf die Spurensuche nach dem weissen Pulver: Wie präsent ist es im Nachtleben? Wie hat sich der Konsum verändert? Und welche Probleme macht Kokain als Partydroge? Gelegenheitskonsum - Ein Tanz auf Messers Schneide Die 23-jährige S. konsumierte eine Zeit lang am Wochenende Kokain. Was als Experiment unter Freunden begann, wurde schnell zur wöchentlichen Gewohnheit. Obwohl sie ihr Leben weiterhin im Griff hatte, verspürte sie negative Auswirkungen. «Puls» erzählte sie mehr darüber. «Puls»-Chat zum Thema «Ausstieg aus der Sucht» Haben Sie ein Abhängigkeitsproblem und suchen Hilfe? Brauchen Sie Unterstützung im Umgang mit einer suchtkranken Person in Ihrem Umfeld? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Tipps zum Erkennen einer Kokainsucht Welche Symptome sind Anzeichen für einen problematischen Kokainkonsum? Dominique Schori vom Drogeninformationszentrum der Stadt Zürich gibt Tipps, wie sich eine Kokainsucht erkennen lässt.
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anschl.: Arena
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Für die Verwandten von Menschen, die von Alzheimer betroffen sind, stellt die Pflege ihrer Liebsten oft eine grosse Herausforderung dar. Als Alternative zum Pflegeheim leben im Hemma-Haus jüngere von der Krankheit Betroffene in einer Wohngemeinschaft zusammen. Ein Bericht von Valérie Perriraz.
Kokainsucht - Der schwere Weg zurück ins Leben Stefan führte 35 Jahre lang ein normales Leben mit Job und Freundin. Zehn Jahre später ist er verschuldet und wohnt in einer Therapie-Einrichtung für Suchtkranke. Seine Kokainsucht kam schnell und heftig, sein Weg zurück ins Leben hingegen gestaltet sich lang und steinig. Push mit Risiko - So wirkt Kokain auf Körper und Geist Kokain wirkt auf das zentrale Nervensystem und entfaltet seine Wirkung im Belohnungssystem im Gehirn. Es macht kommunikativer und selbstsicher, wirkt aufputschend und euphorisierend. Häufiger Konsum führt zu nachhaltigen Veränderungen im Gehirn, mit Folgen für Körper, Geist und das soziale Umfeld. Populäre Partydroge - «Puls» auf Spurensuche Die Zürcher Langstrasse gilt als Dreh- und Angelpunkt des Nachtlebens in der Limmatstadt. «Puls»-Moderatorin Daniela Lager macht sich deshalb dort auf die Spurensuche nach dem weissen Pulver: Wie präsent ist es im Nachtleben? Wie hat sich der Konsum verändert? Und welche Probleme macht Kokain als Partydroge? Gelegenheitskonsum - Ein Tanz auf Messers Schneide Die 23-jährige S. konsumierte eine Zeit lang am Wochenende Kokain. Was als Experiment unter Freunden begann, wurde schnell zur wöchentlichen Gewohnheit. Obwohl sie ihr Leben weiterhin im Griff hatte, verspürte sie negative Auswirkungen. «Puls» erzählte sie mehr darüber. «Puls»-Chat zum Thema «Ausstieg aus der Sucht» Haben Sie ein Abhängigkeitsproblem und suchen Hilfe? Brauchen Sie Unterstützung im Umgang mit einer suchtkranken Person in Ihrem Umfeld? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Tipps zum Erkennen einer Kokainsucht Welche Symptome sind Anzeichen für einen problematischen Kokainkonsum? Dominique Schori vom Drogeninformationszentrum der Stadt Zürich gibt Tipps, wie sich eine Kokainsucht erkennen lässt.
Chlamydien, Tripper und Syphilis - Geschlechtskrankheiten können unangenehm werden - teils lebenslang. Wie man bemerkt, dass man sie hat und wie man sie wieder loswird, zeigt diese Episode. Aber: Den Besuch bei einer medizinischen Fachperson ersetzt dieses Video nicht.
Der «ESC» ist ein gigantischer Musik-Event, der 2025 in Basel stattfindet. Aber was hat «Signes», die Sendung in Gebärdensprache, dort zu suchen? Was haben Gehörlose mit Musik zu tun? Wie lernen gehörlose Gebärdensprachübersetzende ein Lied zu übersetzen? Diesen Fragen geht Natasha Ruf, «Signes»-Moderatorin, in Basel rund um den «ESC» nach. Natasha Ruf ist gehörlos seit Geburt. Sie kommuniziert ausgewählt und präzise in mehreren Gebärdensprachen. Als «Signes» Moderatorin bei SRF begibt sie sich an den Mega Event nach Basel. Sie spürt der Barrierefreiheit nach, testet verschiedene Angebote und macht den Event für ihre Community zugänglich. In Basel ist sie beim Aufbau des «ESC»-Dorfes dabei, spricht mit dem Ideengeber der barrierefreien Disco mit Vibrationsboden. Kann es funktionieren, wenn ein Hörender «Erfinder» sich eine Übersetzungsmöglichkeit für Musik ausdenkt? Natasha Ruf ist vor Ort uns probiert aus. Sie nimmt an einer Führung teil und schlüpft in eine Vibrations-Veste. Die Verwendung solcher vibrierenden Vesten soll gehörlosen und schwerhörigen Menschen ermöglichen Musik durch Vibrationen zu erleben. Klänge sollen zu fühlbaren Erlebnissen werden. Ebenso wie der eigens entwickelte vibrierende Boden der Disco im «ESC»-Dorf. Dort sollen alle Gäste tanzen und feiern können. Barrierefreiheit kann für alle eine Bereicherung sein.
Kokainsucht - Der schwere Weg zurück ins Leben Stefan führte 35 Jahre lang ein normales Leben mit Job und Freundin. Zehn Jahre später ist er verschuldet und wohnt in einer Therapie-Einrichtung für Suchtkranke. Seine Kokainsucht kam schnell und heftig, sein Weg zurück ins Leben hingegen gestaltet sich lang und steinig. Push mit Risiko - So wirkt Kokain auf Körper und Geist Kokain wirkt auf das zentrale Nervensystem und entfaltet seine Wirkung im Belohnungssystem im Gehirn. Es macht kommunikativer und selbstsicher, wirkt aufputschend und euphorisierend. Häufiger Konsum führt zu nachhaltigen Veränderungen im Gehirn, mit Folgen für Körper, Geist und das soziale Umfeld. Populäre Partydroge - «Puls» auf Spurensuche Die Zürcher Langstrasse gilt als Dreh- und Angelpunkt des Nachtlebens in der Limmatstadt. «Puls»-Moderatorin Daniela Lager macht sich deshalb dort auf die Spurensuche nach dem weissen Pulver: Wie präsent ist es im Nachtleben? Wie hat sich der Konsum verändert? Und welche Probleme macht Kokain als Partydroge? Gelegenheitskonsum - Ein Tanz auf Messers Schneide Die 23-jährige S. konsumierte eine Zeit lang am Wochenende Kokain. Was als Experiment unter Freunden begann, wurde schnell zur wöchentlichen Gewohnheit. Obwohl sie ihr Leben weiterhin im Griff hatte, verspürte sie negative Auswirkungen. «Puls» erzählte sie mehr darüber. «Puls»-Chat zum Thema «Ausstieg aus der Sucht» Haben Sie ein Abhängigkeitsproblem und suchen Hilfe? Brauchen Sie Unterstützung im Umgang mit einer suchtkranken Person in Ihrem Umfeld? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» - Tipps zum Erkennen einer Kokainsucht Welche Symptome sind Anzeichen für einen problematischen Kokainkonsum? Dominique Schori vom Drogeninformationszentrum der Stadt Zürich gibt Tipps, wie sich eine Kokainsucht erkennen lässt.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
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Der Preis, den sie für ein vermeintlich besseres Leben bezahlen muss, ist hoch: Sie muss ihr Land und ihre Familie verlassen. Hazel Mae Nolido hat ihre Heimat bereits verlassen. Seit Februar 2024 arbeitet sie in einem Altersheim im Kanton Obwalden. Hazel ist eine von 21 philippinischen Pflegefachkräften, die im Rahmen des Stagiaire-Abkommens in der Schweiz arbeiten. «NZZ Format» begleitet die beiden Frauen in den Philippinen und in der Schweiz. Die Zuschauenden erleben, wie sich Jubilee Marie Souza auf das Leben 12'000 Kilometer entfernt in der Schweiz vorbereitet und sich von ihrer Familie und ihren Arbeitskollegen verabschiedet. Sie erfahren, wie sich Hazel Mae Nolido in ihrem neuen Leben zurechtfindet. Vor allem aber geht der Film der Frage nach, wer die Menschen sind, die den Pflegenotstand in der Schweiz lindern sollen. Ein Film von Carsten Stormer
Die 27-jährige Kiran Devi Shah hat ihr Leben in grösster Armut verbracht. Ihr Mann ist Alkoholiker, eins ihrer beiden Kinder taub und blind. Die Schweizer Organisation Rokpa ermöglicht ihr nun, mit dem Verkauf von Früchten für ihre Familie ein neues Leben aufzubauen. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
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Es ist ein Tabuthema, aber in der Realität weit verbreitet: Pornografie- und Sexsucht. Pornografie ist im Internet leicht zugänglich und wird häufig konsumiert. Doch der Konsum kann sich schleichend steigern - bis hin zu unkontrolliertem Verhalten und Abhängigkeit. Viele Betroffene leiden im Stillen, aus Scham oder weil ihr Umfeld das Problem nicht erkennt. In der Sendung berichtet ein Mann offen über seine Erfahrungen und ein Suchtexperte zeigt wirksame Wege aus der Sucht. Vorsorgeuntersuchungen Ab dem 50. Lebensjahr werden verschiedene regelmässige Vorsorgeuntersuchungen empfohlen. Doch welche Check-ups sind tatsächlich wichtig? Ist zur Darmkrebsvorsorge eine Darmspiegelung notwendig oder reicht eine Stuhlprobe? Was lässt sich gegen die «stillen Killer» Bluthochdruck, Blutzucker und Cholesterin tun? Und wie sinnvoll ist eine Prostatauntersuchung? Auch die Mammografie, ein Verfahren zur Früherkennung von Brustkrebs, ist Gegenstand häufiger Diskussionen. Ein Experte gibt Auskunft.
Die 27-jährige Kiran Devi Shah hat ihr Leben in grösster Armut verbracht. Ihr Mann ist Alkoholiker, eins ihrer beiden Kinder taub und blind. Die Schweizer Organisation Rokpa ermöglicht ihr nun, mit dem Verkauf von Früchten für ihre Familie ein neues Leben aufzubauen. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
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