anschl.: Arena: Parteispitzen zum EU-Poker: Kurz vor Weihnachten soll EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in die Schweiz reisen. Anlass dazu gibt der erwartete Abschluss der Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU. Wie bewerten die Parteispitzen das Verhandlungsergebnis?
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Im August 2024 setzte Yann Sommer den Gerüchten um seine Karriere in der Fussball-Nationalmannschaft ein Ende und verkündete seinen Rücktritt als Nummer 1 im Tor der Nati. Das unglücklich verlorene Viertelfinale an der Europameisterschaft war damit Sommers letztes Spiel für sein Land. Was hat ihn zu seinem Entscheid veranlasst, wie freiwillig war der Rücktritt wirklich und wie geht einer der erfolgreichsten Schweizer Nati-Goalies der Geschichte mit der Zäsur um? Darüber gibt der Leistungsträger von Inter Mailand nun erstmals in einem längeren Interview Auskunft. Druck, Kritik und familiäre Herausforderungen Der 35-Jährige spricht auch offen über den immensen Druck und die Kritik, denen man gerade als Torhüter ausgesetzt ist und betont die Wichtigkeit der mentalen Gesundheit im Spitzensport. Herausgefordert ist Yann Sommer, der 2023 nach seinem Meistertitel mit Bayern München zu Inter Mailand wechselte, als Familienvater. Seine Frau und die beiden Töchter müssen mit den ständigen Umzügen klarkommen; das sei eine Belastung für die Familie und beschere ihm zuweilen ein schlechtes Gewissen, sagt Sommer im ebenso persönlichen wie ehrlichen Gespräch mit Urs Gredig.
«Die haarstäubenden Fälle des Philip Maloney» sind bis heute sonntäglicher Kult im Radio. Seit 1989 das erste Mal die kratzige Stimme von Michael Schacht als Privatdetektiv Philip Maloney die Hörer und -Hörerinnen von DRS3, wie es damals noch hiess, in ihren Bann zog, ist das Hörspiel von Roger Graf aus der Schweizer Radiowelt nicht mehr wegzudenken. Mehr als 400 Folgen lang liess Graf den Privatdetektiv im Radio ermitteln. Nach dem Tod des charismatischen Sprechers vor zwei Jahren wurden allerdings keine neuen Folgen mehr produziert. Graf erklärte seine Serie für beendet. «Üble Sache, Maloney» Der Spruch wurde zum Kult, wie das Hörspiel selbst. Nun startet SRF mit der Serie «Maloney» einen Versuch, die Radiolegende mit Marcus Signer in der Hauptrolle auf den Bildschirm zu holen. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen, bedenkt man, dass bei vielen Maloney-Fans unweigerlich eigene innere Bilder beim Zuhören über die Jahre hinweg entstanden sind. «Kulturplatz» wollte wissen, wie die neue Serie im Film-noir-Stil ankommt. Eine Gruppe eingefleischter Maloney-Fans bekam die erste Folge zu Gesicht. Und so viel lässt sich verraten: Maloney überzeugt auch in dieser Form. Eva Wannemacher trifft den Hauptdarsteller Marcus Signer zum Gespräch. Insgesamt zehn Episoden sieht SRF für den Privatdetektiv Philip Maloney vor. Nach dem Start in den Kinos der Deutschschweiz Ende November, werden die ersten drei Folgen ab 1. Januar 2025 im Fernsehen zu sehen sein und bereits ab 29. Dezember 2024 als Stream auf Play SRF. Die weiteren sieben Folgen sollen auf das Jahr 2025 verteilt gesendet werden. Der legendäre Privatdetektiv Philip Maloney wird von Marcus Signer verkörpert (preisgekrönt für seine Darstellungen in den SRF-Produktionen «Wilder» oder «Der Goalie bin ig»). Stefan Kurt («Die goldenen Jahre», SRF-Serie «Frieden») spielt seinen Gegenspieler, den Polizisten. Regie führen Michael Schaerer und Luca Ribler. Hörspielautor Roger Graf hat bei den Dialogen mitgearbeitet. Auch die Nebenrollen sind hochkarätig besetzt. So sind in den ersten drei Episoden unter anderen Bettina Stucky und Gilles Tschudi als suspektes Anwaltspaar Schimpf, Martin Vischer als Chef einer Käsefabrik oder Elisa Plüss als Schlafwandlerin Emilia Dobek zu sehen.
Viele Geflüchtete stellt ihr neues Leben in der Schweiz vor grosse Herausforderungen. Eine neue Sprache, neue Regeln und Gesetze, der Wunsch, eine Arbeit zu finden. Der Verein ParMi bietet Geflüchteten Unterstützung durch Partnerschaften mit Schweizer Familien. Ein Bericht von Christophe Ungar.
Arsen im Berg: Überraschung in der zweiten Gotthardröhre Im Februar 2025 werden die grossen Tunnelbohrmaschinen mit dem Ausbruch des zweiten Gotthard-Strassentunnels beginnen. Bei ersten Bohrungen sind die Experten auf belastetes Material gestossen. Das zeigen Recherchen der «Rundschau». Theke: Astra-Vizedirektor Guido Biaggio stellt sich den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Langes Leben: Das Geheimnis der 100-Jährigen In der Schweiz leben rund 2000 Menschen, die über 100 Jahre alt sind. In den letzten Jahrzehnten ist ihre Zahl gestiegen. Bei Hundertjährigen suchen wir nach dem Geheimnis der Langlebigkeit. Und zeigen erstaunliche Erkenntnisse einer neuen Studie. Syriens neue Herrscher: Übernehmen Fundamentalisten? Sie haben Diktator Baschar al-Assad innerhalb weniger Tage gestürzt. Nun müssen die islamistischen Rebellen der HTS-Koalition beweisen, dass sie regieren können. Sie beteuern, keine Fundamentalisten zu sein. Ein Reporter-Team hat sie getroffen.
Das Leiden der Lachse - Vom Edelprodukt zur Massenware Als Vorspeise an Heiligabend oder zum Neujahrsbrunch: Lachs landet tonnenweise auf Schweizer Tellern - nicht nur über die Festtage. «Kassensturz» zeigt die Entwicklung vom Edelprodukt zur Massenware, und die dramatischen Folgen: Viele Zuchtlachse sind krank und von Parasiten befallen. Rund jeder fünfte Zuchtlachs stirbt vorzeitig. Die Massenproduktion von Zuchtlachs gefährdet zudem die freilebenden Wildlachse. Panettone-Degustation - Nur ein Produkt überzeugt die Jury «Kassensturz» lässt von professionellen Gaumen elf Panettone degustieren - aus dem Detailhandel und aus Bäckereien. Erstaunliches Fazit: Die meisten sind zu trocken, zu parfümiert, von pampiger Konsistenz oder gar artfremd. Für Überraschung sorgt dafür das Siegerprodukt. «50 Jahre Kassensturz» - Beiträge mit Wirkungskraft Die Serie «50 Jahre Kassensturz» zeigt Höhepunkte und Amüsantes aus fünf Jahrzehnten. Heute: Rund 800 Meldungen aus der Zuschauerschaft erreichen die «Kassensturz»-Redaktion jeden Monat - in vielen Fällen kann die Sendung den Zuschauerinnen und Zuschauern zu ihrem Recht verhelfen.
Spital Zollikerberg - Grundversorger mit komplementärmedizinischem Angebot «Puls»-Moderatorin Daniela Lager besucht das Spital Zollikerberg. Das Regionalspital mit einem öffentlichen Leistungsauftrag bietet nebst der medizinischen Grundversorgung auch komplementärmedizinische Therapien an. Daniela Lager trifft Patientinnen, die nebst Schulmedizin auch komplementäre Behandlungen erhalten. Was ist die Idee hinter diesem integrativen Ansatz? Welchen Nutzen haben die Patienten? Und was halten Schulmediziner davon? Wirksam oder nicht? - Endlose Debatte um Komplementärmedizin Die Schweizer Stimmbevölkerung hat 2009 entschieden: Fünf komplementäre Methoden werden von der Grundversicherung vergütet. Doch die Regelung steht immer wieder in der Kritik. Die Frage, ob Methoden wie die Homöopathie nach wissenschaftlichen Kriterien überhaupt wirksam sind, ist umstritten. Von der komplementären Denkweise an sich kann aber auch die Schulmedizin lernen. Integrative Krebstherapie - Gemeinsam gegen den Tumor Speziell in der Onkologie finden komplementärmedizinische Behandlungen vermehrt ihren Platz. Ergänzend zur Schulmedizin tragen sie dazu bei, Krankheitssymptome sowie Nebenwirkungen einer Krebstherapie zu lindern. Neu arbeitet das Universitätsspital Basel deshalb mit der anthroposophischen Klinik Arlesheim zusammen. Eine Lungenkrebspatientin erzählt, wie die Kombination von Schul- und Komplementärmedizin ihre Heilung förderte. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Komplementärmedizin» Kann ich die Mittelohrentzündung meines Kindes auch mit Komplementärmedizin behandeln? Wie finde ich einen seriösen Therapeuten? Sollte meine Hausärztin wissen, dass ich auch zu einem Komplementärmediziner gehe? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls Check» - Akupunktur gegen Rückenschmerzen Die beiden Ärzte Willi und Afreed gehen der Frage nach, ob Akupunktur gegen Nackenschmerzen helfen kann. Für «Puls» tauscht Arzt Afreed die Rolle und setzt sich als Patient auf den Behandlungsstuhl. Kann Akupunktur seine Beschwerden lindern? Und wie schätzt die Wissenschaft die Behandlungsmethode ein? «Puls kompakt» «Komplementärmedizin» - Was gilt es zu beachten? Das Feld der Komplementärmedizin ist sehr breit und unterschiedlich reguliert. «Puls» gibt Tipps, was bezüglich Qualität, Sicherheit und Vergütung zu beachten ist.
Tatort Bodensee: Wie wird die Ausbreitung der Quagga-Muschel überwacht? Die ersten Quagga-Muscheln wurden 2014 in Basel entdeckt. Die Muschel wanderte 2016 rheinaufwärts zum Bodensee, der inzwischen massiv betroffen ist. Es gibt Stellen, an denen es auf dem Seegrund praktisch nur noch Quagga-Muscheln gibt. 2023 wurden am Bodensee an vier Orten über 15'000 Muscheln pro Quadratmeter gemessen, der Spitzenwert betrug 25'000 Muscheln pro Quadratmeter. «Einstein» begleitet Forschende des Wasserforschungsinstitut Eawag und der Uni Konstanz beim Monitoring und Probenahmen. Zudem zeigt ein «Einstein»-Tauchgang die schiere Masse an Quagga-Muscheln in eindrücklichen Bildern. Tatort Bielersee: Wie das Seeland gegen die Quagga kämpft und erste Lösungen präsentiert Wenn Berufsfischer Silvano Solcà seine Bodennetze einzieht, hat er mittlerweile kaum mehr Fisch, aber dafür kiloweise Quagga-Muscheln in den Maschen. Es gibt praktisch keine Stelle mehr im Bielersee, die nicht befallen ist. Das gefährdet nicht nur Ökosystem und Solcàs Berufstand, sondern auch die Trinkwasserversorgung. Das brandneue Seewasserwerk in Biel hat eine Lösung mitentwickelt, die verhindert, dass Quagga-Muscheln die Wasserleitungen verstopfen können. Das System entfernt 1 Mal im Monat und vollautomatisch die Larven aus den Leitungen, bevor sich diese festsetzen und zu Muscheln entwickeln. «Einstein» zeigt, wie diese Weltneuheit funktioniert. Tatort Zürichsee: Das neueste Quagga-Opfer, die Ursachen und die Krux mit greifenden Massnahmen Es war nur eine Frage der Zeit. Im September 2024 wurde die Quagga-Muschel nun auch im Zürichsee nachgewiesen. Die ersten Exemplare hatte Eawag Forscherin Julie Conrads in unmittelbarer Nähe des Ufers geborgen. Die Verschleppung der Quagga-Muscheln von See zu See ist menschengemacht, durch Schifftransporte und Freizeitaktivitäten. Im Prinzip reicht schon eine Angelrute, die nicht gereinigt wurde, um die Quagga-Larven von einem See in den anderen zu verschleppen. Eine schweizweite Gesetzgebung gegen die Quagga-Plage fehlt und viele Kantone haben noch gar keine Massnahmen beschlossen. Quagga-Invasion: Was kann die Wissenschaft jetzt noch tun? Es gibt viel Kritik, dass Politik und Behörden viel zu spät auf die Ausbreitung der Quagga-Muschel reagiert habe. Dabei hatten die Forschenden der Eawag schon lange vor den möglichen Folgen gewarnt. «Einstein» zeigt, wie und an welchen Lösungen sie im Labor forschen, um die verheerende Ausbreitung der Quagga-Muschel mindestens eindämmen zu können. Auch mögliche Eingriffe in die Genetik der Muschel sind kein Tabu.?Dieser Forschungsbereich wird aber noch viele Jahre brauchen und entsprechende Gesetzesanpassungen.
Spital Zollikerberg - Grundversorger mit komplementärmedizinischem Angebot «Puls»-Moderatorin Daniela Lager besucht das Spital Zollikerberg. Das Regionalspital mit einem öffentlichen Leistungsauftrag bietet nebst der medizinischen Grundversorgung auch komplementärmedizinische Therapien an. Daniela Lager trifft Patientinnen, die nebst Schulmedizin auch komplementäre Behandlungen erhalten. Was ist die Idee hinter diesem integrativen Ansatz? Welchen Nutzen haben die Patienten? Und was halten Schulmediziner davon? Wirksam oder nicht? - Endlose Debatte um Komplementärmedizin Die Schweizer Stimmbevölkerung hat 2009 entschieden: Fünf komplementäre Methoden werden von der Grundversicherung vergütet. Doch die Regelung steht immer wieder in der Kritik. Die Frage, ob Methoden wie die Homöopathie nach wissenschaftlichen Kriterien überhaupt wirksam sind, ist umstritten. Von der komplementären Denkweise an sich kann aber auch die Schulmedizin lernen. Integrative Krebstherapie - Gemeinsam gegen den Tumor Speziell in der Onkologie finden komplementärmedizinische Behandlungen vermehrt ihren Platz. Ergänzend zur Schulmedizin tragen sie dazu bei, Krankheitssymptome sowie Nebenwirkungen einer Krebstherapie zu lindern. Neu arbeitet das Universitätsspital Basel deshalb mit der anthroposophischen Klinik Arlesheim zusammen. Eine Lungenkrebspatientin erzählt, wie die Kombination von Schul- und Komplementärmedizin ihre Heilung förderte. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Komplementärmedizin» Kann ich die Mittelohrentzündung meines Kindes auch mit Komplementärmedizin behandeln? Wie finde ich einen seriösen Therapeuten? Sollte meine Hausärztin wissen, dass ich auch zu einem Komplementärmediziner gehe? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls Check» - Akupunktur gegen Rückenschmerzen Die beiden Ärzte Willi und Afreed gehen der Frage nach, ob Akupunktur gegen Nackenschmerzen helfen kann. Für «Puls» tauscht Arzt Afreed die Rolle und setzt sich als Patient auf den Behandlungsstuhl. Kann Akupunktur seine Beschwerden lindern? Und wie schätzt die Wissenschaft die Behandlungsmethode ein? «Puls kompakt» «Komplementärmedizin» - Was gilt es zu beachten? Das Feld der Komplementärmedizin ist sehr breit und unterschiedlich reguliert. «Puls» gibt Tipps, was bezüglich Qualität, Sicherheit und Vergütung zu beachten ist.
Mittagsausgabe
Prinzessin Diana, Elton John, Madonna, Elizabeth Taylor: Seit mehr als 100 Jahren zieht das Hotel Palace in Gstaad BE die Schillernden und Einflussreichen an. Mit seinen 90 Zimmern, fünf Restaurants, einem Nachtclub und riesigen Spa gehört es zu den renommiertesten Hotels der Schweiz. Wie baut man ein solches Prestige auf, wie bewahrt man es und wie logieren die Superreichen von heute? Um das zu erfahren, besucht Reto Lipp den Hoteldirektor Andrea Scherz in Gstaad BE.
Mittagsausgabe
Im August 2024 setzte Yann Sommer den Gerüchten um seine Karriere in der Fussball-Nationalmannschaft ein Ende und verkündete seinen Rücktritt als Nummer 1 im Tor der Nati. Das unglücklich verlorene Viertelfinale an der Europameisterschaft war damit Sommers letztes Spiel für sein Land. Was hat ihn zu seinem Entscheid veranlasst, wie freiwillig war der Rücktritt wirklich und wie geht einer der erfolgreichsten Schweizer Nati-Goalies der Geschichte mit der Zäsur um? Darüber gibt der Leistungsträger von Inter Mailand nun erstmals in einem längeren Interview Auskunft. Druck, Kritik und familiäre Herausforderungen Der 35-Jährige spricht auch offen über den immensen Druck und die Kritik, denen man gerade als Torhüter ausgesetzt ist und betont die Wichtigkeit der mentalen Gesundheit im Spitzensport. Herausgefordert ist Yann Sommer, der 2023 nach seinem Meistertitel mit Bayern München zu Inter Mailand wechselte, als Familienvater. Seine Frau und die beiden Töchter müssen mit den ständigen Umzügen klarkommen; das sei eine Belastung für die Familie und beschere ihm zuweilen ein schlechtes Gewissen, sagt Sommer im ebenso persönlichen wie ehrlichen Gespräch mit Urs Gredig.
Mittagsausgabe
«Die haarstäubenden Fälle des Philip Maloney» sind bis heute sonntäglicher Kult im Radio. Seit 1989 das erste Mal die kratzige Stimme von Michael Schacht als Privatdetektiv Philip Maloney die Hörer und -Hörerinnen von DRS3, wie es damals noch hiess, in ihren Bann zog, ist das Hörspiel von Roger Graf aus der Schweizer Radiowelt nicht mehr wegzudenken. Mehr als 400 Folgen lang liess Graf den Privatdetektiv im Radio ermitteln. Nach dem Tod des charismatischen Sprechers vor zwei Jahren wurden allerdings keine neuen Folgen mehr produziert. Graf erklärte seine Serie für beendet. «Üble Sache, Maloney» Der Spruch wurde zum Kult, wie das Hörspiel selbst. Nun startet SRF mit der Serie «Maloney» einen Versuch, die Radiolegende mit Marcus Signer in der Hauptrolle auf den Bildschirm zu holen. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen, bedenkt man, dass bei vielen Maloney-Fans unweigerlich eigene innere Bilder beim Zuhören über die Jahre hinweg entstanden sind. «Kulturplatz» wollte wissen, wie die neue Serie im Film-noir-Stil ankommt. Eine Gruppe eingefleischter Maloney-Fans bekam die erste Folge zu Gesicht. Und so viel lässt sich verraten: Maloney überzeugt auch in dieser Form. Eva Wannemacher trifft den Hauptdarsteller Marcus Signer zum Gespräch. Insgesamt zehn Episoden sieht SRF für den Privatdetektiv Philip Maloney vor. Nach dem Start in den Kinos der Deutschschweiz Ende November, werden die ersten drei Folgen ab 1. Januar 2025 im Fernsehen zu sehen sein und bereits ab 29. Dezember 2024 als Stream auf Play SRF. Die weiteren sieben Folgen sollen auf das Jahr 2025 verteilt gesendet werden. Der legendäre Privatdetektiv Philip Maloney wird von Marcus Signer verkörpert (preisgekrönt für seine Darstellungen in den SRF-Produktionen «Wilder» oder «Der Goalie bin ig»). Stefan Kurt («Die goldenen Jahre», SRF-Serie «Frieden») spielt seinen Gegenspieler, den Polizisten. Regie führen Michael Schaerer und Luca Ribler. Hörspielautor Roger Graf hat bei den Dialogen mitgearbeitet. Auch die Nebenrollen sind hochkarätig besetzt. So sind in den ersten drei Episoden unter anderen Bettina Stucky und Gilles Tschudi als suspektes Anwaltspaar Schimpf, Martin Vischer als Chef einer Käsefabrik oder Elisa Plüss als Schlafwandlerin Emilia Dobek zu sehen.
Mittagsausgabe
Arsen im Berg: Überraschung in der zweiten Gotthardröhre Im Februar 2025 werden die grossen Tunnelbohrmaschinen mit dem Ausbruch des zweiten Gotthard-Strassentunnels beginnen. Bei ersten Bohrungen sind die Experten auf belastetes Material gestossen. Das zeigen Recherchen der «Rundschau». Theke: Astra-Vizedirektor Guido Biaggio stellt sich den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Langes Leben: Das Geheimnis der 100-Jährigen In der Schweiz leben rund 2000 Menschen, die über 100 Jahre alt sind. In den letzten Jahrzehnten ist ihre Zahl gestiegen. Bei Hundertjährigen suchen wir nach dem Geheimnis der Langlebigkeit. Und zeigen erstaunliche Erkenntnisse einer neuen Studie. Syriens neue Herrscher: Übernehmen Fundamentalisten? Sie haben Diktator Baschar al-Assad innerhalb weniger Tage gestürzt. Nun müssen die islamistischen Rebellen der HTS-Koalition beweisen, dass sie regieren können. Sie beteuern, keine Fundamentalisten zu sein. Ein Reporter-Team hat sie getroffen.
Mittagsausgabe
Das Leiden der Lachse - Vom Edelprodukt zur Massenware Als Vorspeise an Heiligabend oder zum Neujahrsbrunch: Lachs landet tonnenweise auf Schweizer Tellern - nicht nur über die Festtage. «Kassensturz» zeigt die Entwicklung vom Edelprodukt zur Massenware, und die dramatischen Folgen: Viele Zuchtlachse sind krank und von Parasiten befallen. Rund jeder fünfte Zuchtlachs stirbt vorzeitig. Die Massenproduktion von Zuchtlachs gefährdet zudem die freilebenden Wildlachse. Panettone-Degustation - Nur ein Produkt überzeugt die Jury «Kassensturz» lässt von professionellen Gaumen elf Panettone degustieren - aus dem Detailhandel und aus Bäckereien. Erstaunliches Fazit: Die meisten sind zu trocken, zu parfümiert, von pampiger Konsistenz oder gar artfremd. Für Überraschung sorgt dafür das Siegerprodukt. «50 Jahre Kassensturz» - Beiträge mit Wirkungskraft Die Serie «50 Jahre Kassensturz» zeigt Höhepunkte und Amüsantes aus fünf Jahrzehnten. Heute: Rund 800 Meldungen aus der Zuschauerschaft erreichen die «Kassensturz»-Redaktion jeden Monat - in vielen Fällen kann die Sendung den Zuschauerinnen und Zuschauern zu ihrem Recht verhelfen.
Mittagsausgabe
Selbst aus einfachsten Verhältnissen stammend, hat es sich der 70-Jährige zu seiner Lebensaufgabe gemacht, auch den ärmsten Menschen eine hochwertige Operation zu ermöglichen - sogar all jenen, für die das nächste Krankenhaus in unerreichbarer Ferne liegt. Seine nächste Mission führt ihn und sein Team deshalb in die extrem abgelegene Dolpo-Region in Nepal. Auf über 4000 Höhenmetern findet dort tief im Himalaja das tibetische Shey-Fest statt, ein jahrhundertealtes Kulturereignis, das nur alle zwölf Jahre abgehalten wird - die perfekte Gelegenheit, möglichst viele Patienten an einem Ort vorzufinden.
Obdachlosigkeit ist auch in der Schweiz ein Thema. Dies für immer mehr Menschen. Studien zufolge waren im Jahr 2022 etwa 2200 Personen ohne Obdach. Weiter waren rund 8000 Menschen von Wohnungsverlust bedroht. Dabei entsteht oft ein Teufelskreis. Häufig verliert jemand vor der Wohnung zuerst die Arbeit. Ist dann die Wohnung weg, klappt es mit einer neuen Arbeit kaum mehr und umgekehrt auch nicht. Ohne Arbeit keine neue Wohnung. Im Passantenheim Bern sprechen betroffene mit Jeanette Macchi über ihre Situation. Ohne Leiterin Ines Schroeder läuft in der Wohnbegleitung Amriswil gar nichts. Jeder ihrer Arbeitstage ist unvorhersehbar und kann auch mal 12 bis 14 Stunden dauern. In der sozialdiakonischen Einrichtung der Heilsarmee finden Menschen, die teilweise an anderen Orten längst aufgegeben wurden, nicht nur ein Obdach, sondern vielfach ein neues Zuhause. Ines Schroeder und ihre Mitarbeiterinnen helfen den Bewohnenden unter grossem persönlichen Einsatz dabei, ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Ihre unkonventionelle Art und Arbeitsweise hat Ines Schroeder schon einige Spitznamen eingebracht, wie zum Beispiel: «der eiserne Engel». Einerseits, weil sie sehr strikt und resolut sein kann, andererseits aber auch keinen Aufwand scheut, um ihren Bewohnenden weiterzuhelfen. Eine besondere Geschichte ereignete sich in Basel. Lilian S. war mehr als vier Jahre ohne Dach über dem Kopf. Sommer und Winter. Als sie sich wider Erwarten nochmals verliebt, wird diese Geschichte im Strassenmagazin «Surprise» veröffentlicht. René Thoma, Leiter einer grossen Baugenossenschaft, greift zum Telefon und unterbreitet Lilian ein nicht alltägliches Angebot.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Gäste: - Christoph Blocher, alt Bundesrat; - Anita Fetz, alt Ständerätin SP; - Arthur Rutishauser, Chefredaktor «SonntagsZeitung»; und - Aymo Brunetti, Ökonomieprofessor Universität Bern.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Ski Alpin: Wie präsentiert sich Lindsey Vonn bei ihrer Rückkehr? Nach Marcel Hirscher und Lucas Pinheiro Braathen steht im Ski-Alpin-Weltcup das nächste grosse Comeback bevor: An diesem Wochenende will es die 82-fache Weltcupsiegerin Lindsey Vonn noch einmal wissen; sie bestreitet in St. Moritz GR die beiden Super-G's. Wie ihre Rückkehr im Ski-Zirkus aufgenommen wurde, zeigt das «Sportpanorama». Bei den Männern findet am Sonntag, 22. Dezember 2024, der Riesenslalom-Klassiker in Alta Badia/Italien statt. Die letzten beiden Riesenslaloms waren dabei fest in Schweizer Hand: Marco Odermatt gewann am letzten Wochenende in Val-d'Isère/Frankreich, Thomas Tumler eine Woche zuvor in Beaver Creek/USA. Das «Sportpanorama» zeigt, ob erneut ein Swiss-Ski-Athlet zuoberst auf dem Treppchen steht. Skispringen: Glänzt Deschwanden auch in Engelberg OW? Skispringer Gregor Deschwanden hat einen super Saisonstart hinter sich: Bereits zwei Podestplätze stehen für den 33-jährigen Schweizer zu Buche, im Gesamtweltcup liegt er auf dem hervorragenden fünften Rang. Nun steht mit den zwei Einzelspringen im heimischen Engelberg OW, wo Deschwanden bisher einen sechsten Platz als bestes Ergebnis vorzuweisen hat, das nächste Highlight an. Das «Sportpanorama» begleitet ihn dabei. Marlen Reusser: Mit Elan und Hoffnung in die neue Saison Das Jahr 2024 lief wahrlich nicht nach den Vorstellungen der 33-jährigen Berner Radfahrerin: Diverse Verletzungen und Erkrankungen setzten sie ausser Gefecht, sie verpasste die Olympischen Spiele in Paris/Frankreich und die Rad-WM in Zürich. Nun soll alles besser werden: Reusser fühlt sich wieder fit und wurde in dieser Woche als neues Mitglied des spanischen Movistar-Teams vorgestellt. Im «Sportpanorama» spricht sie mit Moderator Rainer Maria Salzgeber über ihre Gesundheit und ihre Ambitionen für das kommende Jahr.
Selbst aus einfachsten Verhältnissen stammend, hat es sich der 70-Jährige zu seiner Lebensaufgabe gemacht, auch den ärmsten Menschen eine hochwertige Operation zu ermöglichen - sogar all jenen, für die das nächste Krankenhaus in unerreichbarer Ferne liegt. Seine nächste Mission führt ihn und sein Team deshalb in die extrem abgelegene Dolpo-Region in Nepal. Auf über 4000 Höhenmetern findet dort tief im Himalaja das tibetische Shey-Fest statt, ein jahrhundertealtes Kulturereignis, das nur alle zwölf Jahre abgehalten wird - die perfekte Gelegenheit, möglichst viele Patienten an einem Ort vorzufinden.
Im August 2024 setzte Yann Sommer den Gerüchten um seine Karriere in der Fussball-Nationalmannschaft ein Ende und verkündete seinen Rücktritt als Nummer 1 im Tor der Nati. Das unglücklich verlorene Viertelfinale an der Europameisterschaft war damit Sommers letztes Spiel für sein Land. Was hat ihn zu seinem Entscheid veranlasst, wie freiwillig war der Rücktritt wirklich und wie geht einer der erfolgreichsten Schweizer Nati-Goalies der Geschichte mit der Zäsur um? Darüber gibt der Leistungsträger von Inter Mailand nun erstmals in einem längeren Interview Auskunft. Druck, Kritik und familiäre Herausforderungen Der 35-Jährige spricht auch offen über den immensen Druck und die Kritik, denen man gerade als Torhüter ausgesetzt ist und betont die Wichtigkeit der mentalen Gesundheit im Spitzensport. Herausgefordert ist Yann Sommer, der 2023 nach seinem Meistertitel mit Bayern München zu Inter Mailand wechselte, als Familienvater. Seine Frau und die beiden Töchter müssen mit den ständigen Umzügen klarkommen; das sei eine Belastung für die Familie und beschere ihm zuweilen ein schlechtes Gewissen, sagt Sommer im ebenso persönlichen wie ehrlichen Gespräch mit Urs Gredig.
Als bei Parwati 2017 Krebs diagnostiziert wurde, setzten sie ihre Arbeitgeber einfach auf die Strasse. Dank Unterstützung von Mission 21 konnte sie damals einen Prozess gewinnen und erhielt eine Entschädigung. Heute gibt sie ihre Erfahrungen an andere weiter. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Abendausgabe
Spätausgabe
Spätausgabe
Gefühle, Gedanken, Rückblicke und Ausblicke. In der Weihnachtsausgabe von «GESUNDHEITHEUTE» unterhält sich Dr. Jeanne Fürst mit der Schauspielerin, Autorin und Clown-Komödiantin Gardi Hutter, die nach über 44 Jahren auf der Bühne ihre Figur «Hanna» verabschiedet. Zu Gast ist auch der Rollstuhlathlet Marcel Hug, der bereits 16 Medaillen bei Paralympischen Sommerspielen gewonnen hat. Die letzten vier davon diesen Sommer in Paris. «The Silver Bullet» gewährt Einblicke in den Alltag eines Profisportlers und zeigt auf, wie er nach den zahlreichen Siegen dennoch seine Motivation und mentale Gesundheit bewahrt. Als Showact wird die Sängerin Eliane für Gänsehautmomente sorgen und über musikalische Ausblicke berichten. Zudem wird sie über ihre kürzlich überstandene Kehlkopfentzündung erzählen. Ausserdem verraten die Gäste, wie sie Weihnachten feiern und wie sie ihre Zukunft sehen.
Als bei Parwati 2017 Krebs diagnostiziert wurde, setzten sie ihre Arbeitgeber einfach auf die Strasse. Dank Unterstützung von Mission 21 konnte sie damals einen Prozess gewinnen und erhielt eine Entschädigung. Heute gibt sie ihre Erfahrungen an andere weiter. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Spätausgabe
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Ski Alpin: Wie präsentiert sich Lindsey Vonn bei ihrer Rückkehr? Nach Marcel Hirscher und Lucas Pinheiro Braathen steht im Ski-Alpin-Weltcup das nächste grosse Comeback bevor: An diesem Wochenende will es die 82-fache Weltcupsiegerin Lindsey Vonn noch einmal wissen; sie bestreitet in St. Moritz GR die beiden Super-G's. Wie ihre Rückkehr im Ski-Zirkus aufgenommen wurde, zeigt das «Sportpanorama». Bei den Männern findet am Sonntag, 22. Dezember 2024, der Riesenslalom-Klassiker in Alta Badia/Italien statt. Die letzten beiden Riesenslaloms waren dabei fest in Schweizer Hand: Marco Odermatt gewann am letzten Wochenende in Val-d'Isère/Frankreich, Thomas Tumler eine Woche zuvor in Beaver Creek/USA. Das «Sportpanorama» zeigt, ob erneut ein Swiss-Ski-Athlet zuoberst auf dem Treppchen steht. Skispringen: Glänzt Deschwanden auch in Engelberg OW? Skispringer Gregor Deschwanden hat einen super Saisonstart hinter sich: Bereits zwei Podestplätze stehen für den 33-jährigen Schweizer zu Buche, im Gesamtweltcup liegt er auf dem hervorragenden fünften Rang. Nun steht mit den zwei Einzelspringen im heimischen Engelberg OW, wo Deschwanden bisher einen sechsten Platz als bestes Ergebnis vorzuweisen hat, das nächste Highlight an. Das «Sportpanorama» begleitet ihn dabei. Marlen Reusser: Mit Elan und Hoffnung in die neue Saison Das Jahr 2024 lief wahrlich nicht nach den Vorstellungen der 33-jährigen Berner Radfahrerin: Diverse Verletzungen und Erkrankungen setzten sie ausser Gefecht, sie verpasste die Olympischen Spiele in Paris/Frankreich und die Rad-WM in Zürich. Nun soll alles besser werden: Reusser fühlt sich wieder fit und wurde in dieser Woche als neues Mitglied des spanischen Movistar-Teams vorgestellt. Im «Sportpanorama» spricht sie mit Moderator Rainer Maria Salzgeber über ihre Gesundheit und ihre Ambitionen für das kommende Jahr.
Nachdem der Bundesrat 2021 die Verhandlungen über ein Rahmenabkommen mit der EU abgebrochen hatte, verhandelt Bern seit diesem Frühjahr wieder offiziell mit Brüssel über ein neues Vertragspaket. Am kommenden Freitag verkündet der Bundesrat voraussichtlich den Abschluss der Verhandlungen. Obwohl das Ergebnis noch nicht im Detail bekannt ist, sind innenpolitisch harte Diskussionen bereits vorprogrammiert. Ist das Verhandlungsergebnis zufriedenstellend? Paket enthält diverse Knackpunkte Mit Spannung erwartet werden insbesondere die Verhandlungsdetails zur Schutzklausel, zum Lohnschutz und zu den Kohäsionsbeiträgen. Ist die Schutzklausel ein Verhandlungserfolg? Bleibt der Lohnschutz gewährleistet? Und ist es richtig, dass die EU höhere Kohäsionsbeiträge von der Schweiz erwartet? Auch die dynamische Rechtsübernahme sorgt für reichlich Zündstoff. Sie ist den Gegnerinnen und Gegnern ein Dorn im Auge. Bleibt bei einer dynamischen Rechtsübernahme die Souveränität der Schweiz gewahrt? Auch CS-Bericht vor Weihnachten erwartet Nach der milliardenschweren Notfusion der Credit Suisse mit der UBS hat das Parlament eine parlamentarische Untersuchungskommission eingesetzt. Sie hat seit Juli 2023 die Geschäftsführung der Behörden im Zusammenhang mit der CS-Notfusion untersucht. Der Bericht wird diesen Freitag erwartet. Haben Bundesrat und Parlament in der CS-Krise adäquat gehandelt? Und welche Rolle spielte die Finanzmarktaufsicht? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 20. Dezember 2024 in der «Arena»: - Magdalena Martullo-Blocher, Vizepräsidentin SVP; - Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; - Thierry Burkart, Präsident FDP; - Gerhard Pfister, Präsident Die Mitte; - Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne; und - Tiana Moser, Ständerätin GLP/ZH.
Spätausgabe
Spätausgabe
Ski Alpin: Wie präsentiert sich Lindsey Vonn bei ihrer Rückkehr? Nach Marcel Hirscher und Lucas Pinheiro Braathen steht im Ski-Alpin-Weltcup das nächste grosse Comeback bevor: An diesem Wochenende will es die 82-fache Weltcupsiegerin Lindsey Vonn noch einmal wissen; sie bestreitet in St. Moritz GR die beiden Super-G's. Wie ihre Rückkehr im Ski-Zirkus aufgenommen wurde, zeigt das «Sportpanorama». Bei den Männern findet am Sonntag, 22. Dezember 2024, der Riesenslalom-Klassiker in Alta Badia/Italien statt. Die letzten beiden Riesenslaloms waren dabei fest in Schweizer Hand: Marco Odermatt gewann am letzten Wochenende in Val-d'Isère/Frankreich, Thomas Tumler eine Woche zuvor in Beaver Creek/USA. Das «Sportpanorama» zeigt, ob erneut ein Swiss-Ski-Athlet zuoberst auf dem Treppchen steht. Skispringen: Glänzt Deschwanden auch in Engelberg OW? Skispringer Gregor Deschwanden hat einen super Saisonstart hinter sich: Bereits zwei Podestplätze stehen für den 33-jährigen Schweizer zu Buche, im Gesamtweltcup liegt er auf dem hervorragenden fünften Rang. Nun steht mit den zwei Einzelspringen im heimischen Engelberg OW, wo Deschwanden bisher einen sechsten Platz als bestes Ergebnis vorzuweisen hat, das nächste Highlight an. Das «Sportpanorama» begleitet ihn dabei. Marlen Reusser: Mit Elan und Hoffnung in die neue Saison Das Jahr 2024 lief wahrlich nicht nach den Vorstellungen der 33-jährigen Berner Radfahrerin: Diverse Verletzungen und Erkrankungen setzten sie ausser Gefecht, sie verpasste die Olympischen Spiele in Paris/Frankreich und die Rad-WM in Zürich. Nun soll alles besser werden: Reusser fühlt sich wieder fit und wurde in dieser Woche als neues Mitglied des spanischen Movistar-Teams vorgestellt. Im «Sportpanorama» spricht sie mit Moderator Rainer Maria Salzgeber über ihre Gesundheit und ihre Ambitionen für das kommende Jahr.
Spital Zollikerberg - Grundversorger mit komplementärmedizinischem Angebot «Puls»-Moderatorin Daniela Lager besucht das Spital Zollikerberg. Das Regionalspital mit einem öffentlichen Leistungsauftrag bietet nebst der medizinischen Grundversorgung auch komplementärmedizinische Therapien an. Daniela Lager trifft Patientinnen, die nebst Schulmedizin auch komplementäre Behandlungen erhalten. Was ist die Idee hinter diesem integrativen Ansatz? Welchen Nutzen haben die Patienten? Und was halten Schulmediziner davon? Wirksam oder nicht? - Endlose Debatte um Komplementärmedizin Die Schweizer Stimmbevölkerung hat 2009 entschieden: Fünf komplementäre Methoden werden von der Grundversicherung vergütet. Doch die Regelung steht immer wieder in der Kritik. Die Frage, ob Methoden wie die Homöopathie nach wissenschaftlichen Kriterien überhaupt wirksam sind, ist umstritten. Von der komplementären Denkweise an sich kann aber auch die Schulmedizin lernen. Integrative Krebstherapie - Gemeinsam gegen den Tumor Speziell in der Onkologie finden komplementärmedizinische Behandlungen vermehrt ihren Platz. Ergänzend zur Schulmedizin tragen sie dazu bei, Krankheitssymptome sowie Nebenwirkungen einer Krebstherapie zu lindern. Neu arbeitet das Universitätsspital Basel deshalb mit der anthroposophischen Klinik Arlesheim zusammen. Eine Lungenkrebspatientin erzählt, wie die Kombination von Schul- und Komplementärmedizin ihre Heilung förderte. «Puls»-Chat - Fragen und Antworten zum Thema «Komplementärmedizin» Kann ich die Mittelohrentzündung meines Kindes auch mit Komplementärmedizin behandeln? Wie finde ich einen seriösen Therapeuten? Sollte meine Hausärztin wissen, dass ich auch zu einem Komplementärmediziner gehe? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls Check» - Akupunktur gegen Rückenschmerzen Die beiden Ärzte Willi und Afreed gehen der Frage nach, ob Akupunktur gegen Nackenschmerzen helfen kann. Für «Puls» tauscht Arzt Afreed die Rolle und setzt sich als Patient auf den Behandlungsstuhl. Kann Akupunktur seine Beschwerden lindern? Und wie schätzt die Wissenschaft die Behandlungsmethode ein? «Puls kompakt» «Komplementärmedizin» - Was gilt es zu beachten? Das Feld der Komplementärmedizin ist sehr breit und unterschiedlich reguliert. «Puls» gibt Tipps, was bezüglich Qualität, Sicherheit und Vergütung zu beachten ist.
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Ski Alpin: Wie präsentiert sich Lindsey Vonn bei ihrer Rückkehr? Nach Marcel Hirscher und Lucas Pinheiro Braathen steht im Ski-Alpin-Weltcup das nächste grosse Comeback bevor: An diesem Wochenende will es die 82-fache Weltcupsiegerin Lindsey Vonn noch einmal wissen; sie bestreitet in St. Moritz GR die beiden Super-G's. Wie ihre Rückkehr im Ski-Zirkus aufgenommen wurde, zeigt das «Sportpanorama». Bei den Männern findet am Sonntag, 22. Dezember 2024, der Riesenslalom-Klassiker in Alta Badia/Italien statt. Die letzten beiden Riesenslaloms waren dabei fest in Schweizer Hand: Marco Odermatt gewann am letzten Wochenende in Val-d'Isère/Frankreich, Thomas Tumler eine Woche zuvor in Beaver Creek/USA. Das «Sportpanorama» zeigt, ob erneut ein Swiss-Ski-Athlet zuoberst auf dem Treppchen steht. Skispringen: Glänzt Deschwanden auch in Engelberg OW? Skispringer Gregor Deschwanden hat einen super Saisonstart hinter sich: Bereits zwei Podestplätze stehen für den 33-jährigen Schweizer zu Buche, im Gesamtweltcup liegt er auf dem hervorragenden fünften Rang. Nun steht mit den zwei Einzelspringen im heimischen Engelberg OW, wo Deschwanden bisher einen sechsten Platz als bestes Ergebnis vorzuweisen hat, das nächste Highlight an. Das «Sportpanorama» begleitet ihn dabei. Marlen Reusser: Mit Elan und Hoffnung in die neue Saison Das Jahr 2024 lief wahrlich nicht nach den Vorstellungen der 33-jährigen Berner Radfahrerin: Diverse Verletzungen und Erkrankungen setzten sie ausser Gefecht, sie verpasste die Olympischen Spiele in Paris/Frankreich und die Rad-WM in Zürich. Nun soll alles besser werden: Reusser fühlt sich wieder fit und wurde in dieser Woche als neues Mitglied des spanischen Movistar-Teams vorgestellt. Im «Sportpanorama» spricht sie mit Moderator Rainer Maria Salzgeber über ihre Gesundheit und ihre Ambitionen für das kommende Jahr.