Was bedeutet das für die Gemeinden? Wie könnte eine neue Objektsteuer aussehen, und welchen Einfluss hat dieser Entscheid auf das Zusammenleben von Einheimischen und Zweitheimischen? Auch in Bergkantonen ist bezahlbarer Wohnraum für Einheimische schwierig zu finden. Dem gegenüber stehen die vielen, oft selten genutzten Zweitwohnungen. Dies führt immer wieder zu Spannungen zwischen Feriengästen und Einheimischen. Wie kann das gegenseitige Verständnis verbessert werden, was braucht es damit die Bergdörfer auch für Einheimische attraktiv bleiben und welchen Umgang wünschen sich Zweitheimische? Diese Fragen diskutiert Stefan Nägeli, Programmleiter von TV «Südostschweiz» mit Nora Saratz Cazin, Gemeindepräsidentin von Pontresina, Joshua Wada, Präsident Mieterinnen- und Mieterverband Graubünden, und Rolf A. Paltzer, Vertreter der IG Zweitheimische.
Das Schultergelenk ist das beweglichste Gelenk unseres Körpers. Doch weil wir viel sitzen und oft eine schlechte Haltung einnehmen, begünstigen wir Schulterschmerzen. «GESUNDHEITHEUTE» will deshalb wissen: Welche Übungen eignen sich bei der Arbeit oder zu Hause, um Schulterschmerzen zu vermeiden? Zudem zeigt die Sendung die Geschichte zweier Frauen, die beide unter starken Schulterschmerzen litten. Bei der einen riss die Rotatorenmanschette im Schultergelenk, nachdem sie auf vereistem Boden ausgerutscht war. Die andere Frau wird bei einer Operation begleitet, bei der sie ein künstliches Schultergelenk erhält. Sie ist europaweit erst die zweite Betroffene, bei der ein neues, innovatives Prothesenmodell zur Anwendung kommt.
Was bedeutet das für die Gemeinden? Wie könnte eine neue Objektsteuer aussehen, und welchen Einfluss hat dieser Entscheid auf das Zusammenleben von Einheimischen und Zweitheimischen? Auch in Bergkantonen ist bezahlbarer Wohnraum für Einheimische schwierig zu finden. Dem gegenüber stehen die vielen, oft selten genutzten Zweitwohnungen. Dies führt immer wieder zu Spannungen zwischen Feriengästen und Einheimischen. Wie kann das gegenseitige Verständnis verbessert werden, was braucht es damit die Bergdörfer auch für Einheimische attraktiv bleiben und welchen Umgang wünschen sich Zweitheimische? Diese Fragen diskutiert Stefan Nägeli, Programmleiter von TV «Südostschweiz» mit Nora Saratz Cazin, Gemeindepräsidentin von Pontresina, Joshua Wada, Präsident Mieterinnen- und Mieterverband Graubünden, und Rolf A. Paltzer, Vertreter der IG Zweitheimische.
Das Schultergelenk ist das beweglichste Gelenk unseres Körpers. Doch weil wir viel sitzen und oft eine schlechte Haltung einnehmen, begünstigen wir Schulterschmerzen. «GESUNDHEITHEUTE» will deshalb wissen: Welche Übungen eignen sich bei der Arbeit oder zu Hause, um Schulterschmerzen zu vermeiden? Zudem zeigt die Sendung die Geschichte zweier Frauen, die beide unter starken Schulterschmerzen litten. Bei der einen riss die Rotatorenmanschette im Schultergelenk, nachdem sie auf vereistem Boden ausgerutscht war. Die andere Frau wird bei einer Operation begleitet, bei der sie ein künstliches Schultergelenk erhält. Sie ist europaweit erst die zweite Betroffene, bei der ein neues, innovatives Prothesenmodell zur Anwendung kommt.
Was bedeutet das für die Gemeinden? Wie könnte eine neue Objektsteuer aussehen, und welchen Einfluss hat dieser Entscheid auf das Zusammenleben von Einheimischen und Zweitheimischen? Auch in Bergkantonen ist bezahlbarer Wohnraum für Einheimische schwierig zu finden. Dem gegenüber stehen die vielen, oft selten genutzten Zweitwohnungen. Dies führt immer wieder zu Spannungen zwischen Feriengästen und Einheimischen. Wie kann das gegenseitige Verständnis verbessert werden, was braucht es damit die Bergdörfer auch für Einheimische attraktiv bleiben und welchen Umgang wünschen sich Zweitheimische? Diese Fragen diskutiert Stefan Nägeli, Programmleiter von TV «Südostschweiz» mit Nora Saratz Cazin, Gemeindepräsidentin von Pontresina, Joshua Wada, Präsident Mieterinnen- und Mieterverband Graubünden, und Rolf A. Paltzer, Vertreter der IG Zweitheimische.
Trotz moderner Infrastruktur und internationalem Ruhm bleibt das Matterhorn Schauplatz zahlreicher Tragödien. Der «NZZ Format»-Film «Tod am Matterhorn» geht der Frage nach, warum so viele das Risiko unterschätzen. Er begleitet Anjan Truffer, Bergführer und Rettungschef der Air Zermatt, ins Solvaybiwak. Er zeigt, wie die Hüttenwartin Edith Lehner auf der Hörnlihütte mit den Unglücken am Berg lebt. Und er folgt der Bergsteigerin Meli Rüfenacht auf ihre erste Matterhorn-Besteigung - ein Jahr nachdem sie Zeugin eines tödlichen Absturzes wurde. Die Reportage beleuchtet nicht nur die Gefahren des Alpinismus, sondern auch die psychologischen Folgen: Wie gehen Hinterbliebene mit dem plötzlichen Verlust um? Welche Strategien entwickeln Rettungskräfte, die täglich mit Tod und Trauma konfrontiert sind? Und welche Rolle spielen soziale Medien, wenn immer mehr Menschen unvorbereitet den Aufstieg wagen? «Tod am Matterhorn» ist eine filmische Auseinandersetzung mit der Faszination und den Schattenseiten des Bergsteigens und eine Mahnung, dass im Hochgebirge selbst kleinste Fehler fatale Folgen haben können. Ein Film von Matthias Lüscher
Amiri, Tochter eines Iraners und einer Deutschen, kennt die Krisen-Regionen des Nahen Ostens wie kaum eine andere. Für ihr neues Buch «Der Nahost-Komplex - Von Menschen, Träumen und Zerstörung» hat sie monatelang vor Ort recherchiert, über 200 Gespräche mit Zivilistinnen, Soldaten und Betroffenen geführt - auf beiden Seiten der Front. Ihr Werk ist ein vielstimmiges Mosaik aus Hoffnung, Schmerz und politischer Realität, das ohne Pathos auskommt. Noch einen Kleiderschrank in Teheran Einem breiten Fernsehpublikum wurde Natalie Amiri als Moderatorin des ARD-«Weltspiegels» bekannt. Von 2015 bis 2020 leitete sie das Studio in Teheran - bis ihre Sicherheit im Iran nicht mehr gewährleistet war und sie gezwungen war, nach Deutschland zurückzukehren. Doch die Menschen und die politischen Entwicklungen im Nahen Osten haben die Orientalistin nie losgelassen. Bei «Gredig direkt» spricht die deutsch-iranische Journalistin über die Chancen und Fallstricke von Donald Trumps Friedensplan für Israel und Gaza, über die Angst vor dem Frieden in Netanjahus Kabinett - und darüber, warum sie bis heute einen vollen Kleiderschrank in Teheran besitzt.
Thomas Tumler: Der Spätzünder startet im Riesenslalom durch Mit 35 Jahren ging bei Thomas Tumler letzten Winter der Knopf auf. Beim Riesenslalom von Beaver Creek feierte der Samnauner seinen ersten Weltcupsieg. Zwei Monate später holte er in Saalbach WM-Silber im Riesenslalom sowie im Team-Wettkampf und fuhr danach beim Weltcup von Hafjell erneut aufs Podest. Die Gedanken an ein Karriereende sind den Ambitionen auf Medaillen an den Olympischen Spielen in Cortina d'Ampezzo im Februar und der Heim-WM 2027 in Crans Montana VS gewichen. Ski Alpin: Federica Brignone vor ungewisser Rückkehr Nach ihrem Horror-Sturz an der italienischen Meisterschaft im April kämpft sich Federica Brignone zurück auf die Piste. Für ihr Comeback trainiert die zweifache Gesamtweltcupsiegerin auch im medizinischen Zentrum von Juventus Turin und wahrt den Traum der Olympischen Spiele in der Heimat. Ob die 35-Jährige bis dann wieder Rennen bestreiten kann, bleibt jedoch ungewiss. «Sportpanorama» besuchte Brignone in Turin und berichtet vom Wettlauf gegen die Zeit. Ski und Snowboard Freestyle: Olympia-Vorbereitungen unter verschiedenen Vorzeichen Mit Mathilde Gremaud und Iouri Podladtchikov bereiten sich die erfolgreichste Schweizer Freestylerin und der erfolgreichste Schweizer Halfpipe-Snowboarder in Saas Fee VS auf die kommende Saison vor. Bei beiden steht Olympiagold bereits im Palmarès. Dennoch könnten die Voraussetzungen nicht unterschiedlicher sein: Während Gremaud als Slopestyle-Weltmeisterin in die Saison starten wird, will Podladtchikov nach einem Kreuzbandriss in seiner Comeback-Saison wieder ins Geschehen eingreifen. Hyrox: Eine Trendsportart im Aufwind Acht «Functional-Workout-Stationen», achtmal einen Kilometer laufen - das ist Hyrox. «Der Fitness-Wettkampf für jeden Körper» wächst schnell und hat einen Fitness-Hype ausgelöst, der jetzt auch olympisch werden soll. Beim Hyrox-Event in Genf zeigt «Sportpanorama», was die neue Trendsportart ausmacht und wie sie funktioniert.
Was bedeutet das für die Gemeinden? Wie könnte eine neue Objektsteuer aussehen, und welchen Einfluss hat dieser Entscheid auf das Zusammenleben von Einheimischen und Zweitheimischen? Auch in Bergkantonen ist bezahlbarer Wohnraum für Einheimische schwierig zu finden. Dem gegenüber stehen die vielen, oft selten genutzten Zweitwohnungen. Dies führt immer wieder zu Spannungen zwischen Feriengästen und Einheimischen. Wie kann das gegenseitige Verständnis verbessert werden, was braucht es damit die Bergdörfer auch für Einheimische attraktiv bleiben und welchen Umgang wünschen sich Zweitheimische? Diese Fragen diskutiert Stefan Nägeli, Programmleiter von TV «Südostschweiz» mit Nora Saratz Cazin, Gemeindepräsidentin von Pontresina, Joshua Wada, Präsident Mieterinnen- und Mieterverband Graubünden, und Rolf A. Paltzer, Vertreter der IG Zweitheimische.
Mittagsausgabe
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Matthias Schulz hat mit 47 bereits eine Bilderbuchkarriere hinter sich: Er ist ausgebildeter Konzertpianist, war Umblätterer bei den Salzburger Festspielen und leitet jetzt die Oper Zürich. In Zürich übernimmt er jetzt ein international renommiertes Haus. Dennoch warten einige Herausforderungen auf ihn: Das Publikum braucht eine deutliche Verjüngung und die Institution Oper kommt nicht los von ihrem Ruf, ein elitäres Haus zu sein. Auch «Kulturplatz»-Host Nino Gadient ist kein grosser Opernfan und hofft darauf, dass ein Blick hinter die Kulissen - gemeinsam mit Matthias Schulz - helfen kann.
Mittagsausgabe
Etwa 250'000 Menschen gehören zur kosovarischen Diaspora in der Schweiz. Eine grosse Zahl, wenn man bedenkt, dass das Land selber nur 1,8 Millionen Einwohner hat. Auf ihrer Reise durch den Kosovo begegnet Mona Vetsch Menschen aus der Schweiz mit kosovarischen Wurzeln. Ihre Geschichten erzählen vom Leben zwischen zwei Kulturen, von Zugehörigkeit und Identität. Es ist eine besondere Verbindung zwischen der Schweiz und dem Kosovo, sei dies politisch, wirtschaftlich oder historisch. Vor allem aber ist diese Verbindung eines: menschlich. Erstausstrahlung: 9.10.25
Mittagsausgabe
Notstrasse - Ein wichtiges Lebenszeichen «Einstein»-Moderator Tobias Müller ist unterwegs auf der Notstrasse nach Blatten VS. Es ist ein schmaler, holpriger Waldweg, der symbolhaft für den Wiederaufbau von Blatten VS steht. Nur zwei Tage nach der Katastrophe haben die Arbeiten begonnen. Ohne diese Verbindung ist der Wiederaufbau unmöglich, sagt Bauchef Manfred Ebener. Denn auf dem Luftweg könnten schwere Maschinen nicht transportiert werden und die braucht es, um gegen den meterhohen Schutt anzukommen. Es ist eine Mammutaufgabe, aber entscheidend, damit später die Kantonstrasse im Tal neu gebaut werden kann. Denn ohne diese Kantonsstrasse wird es kein neues Blatten VS geben. Blatten VS ausgraben? Im Katastrophengebiet hat die Absenkung des Sees momentan höchste Priorität. Dann stellt sich die Frage: Soll man Teile des alten Blattens versuchen auszugraben. «Für uns ist es wichtig zu sehen, was unter dem Meter hohen Schutt liegt», sagt Manfred Ebener. «Vielleicht ist die Zerstörung so riesig, dass wir das Kapitel abschliessen müssen, und zwar für immer.» Hotelier Lukas Kalbermatten hat durch die Katastrophe alles verloren. Sein Hotel Edelweiss wurde komplett zerstört. «Drei Generationen haben diesen Familienbetrieb geführt», erzählt Kalbermatten wehmütig, wenige Meter vor der Ruine seines Hotels. «Und nun ist alles weg.» Trotzdem träumt er von einer Rückkehr. «Ich will wieder in Blatten wohnen, aber nicht um jeden Preis». Die Blattenerinnen und Blattener haben noch einen langen Weg vor sich, andere Dörfer, die von Naturkatastrophen getroffen wurden, sind da schon etwas weiter. Zum Beispiel Brienz im Berner Oberland. Brienz BE - Ein Jahr nach der Katastrophe Das Dorf kämpft seit Jahrzehnten gegen die Gewalten seiner Wildbäche. Die Spuren der letzten Katastrophe sind heute noch sichtbar. Was löst die Katastrophe von Blatten VS bei den betroffenen Menschen dort aus, wie sicher ist Brienz BE heute und wie schwierig gestaltet sich der Wiederaufbau ein Jahr nach der Katastrophe? Brienz GR - Zerfall eines Berges und einer Dorfgemeinschaft Soll man ein von Naturgefahren bedrohtes Dorf für immer entvölkern? Diese Frage müssen sich auch die Menschen im bündnerischen Brienz stellen. Das Dorf ist von einer Rutschung und einem Bergsturz bedroht, die Bewohnenden sind momentan evakuiert, eine Umsiedlung steht im Raum. Die letzte Hoffnung einer Rückkehr liegt im Sterben. Gleichzeitig beginnt die Planung der Besiedelung an einem anderen Ort. Was sind die Herausforderungen dabei? Was ist von der Solidarität unter den Betroffenen heute noch übrig? Dass die Dorfgemeinschaft zerbricht, droht auch in Blatten VS. Noch ist es aber nicht so weit. Im Gegenteil. Das betonte Matthias Bellwald an der letzten Gemeindeversammlung: «Ich denke, dass für sehr viele das Herz für Blatten sehr stark schlägt. Ein Indikator ist jetzt gerade, wie aktiv die Vereine sind». Infrastruktur aufbauen sei das eine, aber auch das Soziokulturelle sei ein wichtiger Aspekt, so Bellwald.
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Bereits zum zweiten Mal jährt sich der Terroranschlag der radikalislamischen Hamas, bei dem über 1200 Menschen getötet und rund 250 Personen als Geiseln aus Israel nach Gaza verschleppt wurden. Derweil bleibt die Lage im Gazastreifen weiter verheerend: Internationale Organisationen sprechen von einer humanitären Krise und haben für Teile des Gazastreifens eine Hungersnot ausgerufen. Nun schaut die Welt gespannt auf die Gespräche über US-Präsident Donald Trumps 20-Punkte-Plan für einen Frieden in Gaza, die diese Woche in Ägypten stattfinden. Was sind die Fallstricke auf dem Weg zu einem Frieden? Und hat der US-Friedensplan überhaupt eine Chance? Nimmt die Schweiz ihre Verantwortung wahr? Im Sommer unterzeichnete Bundesrat Ignazio Cassis gemeinsam mit weiteren Aussenministern zwei Erklärungen, in denen Israel unter anderem dazu aufgefordert wird, sämtliche Hilfslieferungen in den Gazastreifen zuzulassen. Zudem hat der Bundesrat mitgeteilt, dass er die Aufnahme von 20 verletzten Kindern aus dem Gazastreifen plane. Dennoch wurde jüngst Kritik an der Rolle der Schweiz laut. In mehreren Appellen forderten etwa Schweizer Ex-Diplomaten und Völkerrechtlerinnen eine klarere Haltung des Bundesrats gegenüber Israel. Nimmt die Schweiz ihre Verantwortung für den Schutz des Völkerrechts in Gaza wahr? Oder braucht es eine aktivere Rolle des Bundesrats? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 10. Oktober 2025 in der «Arena»: - Jean-Daniel Ruch, ehemaliger Schweizer Botschafter in Israel; - Reinhard Schulze, Islamwissenschaftler; - Franziska Roth, Ständerätin SP/SO; und - Benjamin Fischer, Nationalrat SVP/ZH.
Mittagsausgabe
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
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Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Es tobt ein Kulturkampf um die Zukunft der Luftfahrt, bei dem sich Aktivisten und die Luftfahrt-Industrie immer unversöhnlicher gegenüberstehen. Während die Airlines versprechen, bis 2050 klimaneutral zu fliegen, fordern Umweltverbände, Passagierflüge so weit wie möglich zu reduzieren und Privatflugzeuge ganz zu verbieten. Der Grund: Die Verbände glauben nicht an die Versprechungen der Industrie. Die Luftfahrt hat einen Anteil von zwei bis vier Prozent am weltweiten CO2-Ausstoss, je nach Rechenart. Bis zum Jahr 2050 dürfte sich dieser Anteil auf über 20 Prozent verfünffachen, wenn weiterhin mit fossilem Treibstoff geflogen wird. Denn immer mehr Menschen wollen fliegen, vor allem in Asien. Ähnlich wie im Strassenverkehr werden daher neue Antriebe als Alternative entwickelt. Doch ist Flugverkehr ohne CO2-Belastung, das «Grüne Fliegen», überhaupt möglich? Oder helfen dem Klima nur Flugscham und Verzicht, wie es eine von der Heinrich-Böll-Stiftung finanzierte Studie der Umweltorganisation «Stay Grounded» nahelegt? Andererseits sind Hunderte Start-ups dabei, den Rückstand der Flugbranche beim Klimaschutz aufzuholen. Doch wann umweltfreundliche Flugzeuge für Passagierflüge zugelassen werden können, ist ungewiss. Noch sind die Batterien zu schwach und - im wahrsten Sinn des Worts - brandgefährlich. Der Wettlauf um Patente läuft auf allen Kontinenten, Lösungen sind in den Laboren schon erkennbar. In China wurde bereits die erste elektrische Personendrohne für autonomes Fliegen ohne Pilotin zugelassen, zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris soll das erste Lufttaxi mit Versuchsflügen beginnen und der weltweit erste Flug mit flüssigem Wasserstoff ist geglückt.
Harish Sritharan war der erste stotternde Student, der an der Pädagogischen Hochschule Luzern aufgenommen wurde. Dozierende zweifelten an seiner Fähigkeit zu unterrichten. Mit seiner Beharrlichkeit schaffte Harish die Ausbildung zum Lehrer trotz aller Bedenken. Nach dem Ende seiner Schulzeit befürchtete auch Joel Rieble, beruflich keine Karriere machen zu können. Doch nach seiner Lehre zum Polymechaniker hängte er die Berufsmatura und ein Studium an und arbeitet heute als Entwicklungsingenieur. «Es war hart», erinnert sich Joel, «aber ich wollte es allen zeigen: Was ihr könnt, kann ich auch.»
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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