Jazz-Sänger Tom Gaebel bringt Swing und feinsten Big Band-Sound auf die großen Bühnen. Als "Dr. Swing" oder "deutscher Frank Sinatra" wird er seit 20 Jahren gefeiert - und tatsächlich hatte seine Karriere dank einer Sinatra-CD Fahrt aufgenommen. Im Promitalk mit SWR4 Moderator Jörg Assenheimer erzählt der 50-jährige, wie aus einem schüchternen Posaunisten ein beeindruckender Sänger wurde, wie er damit umgeht, wenn er auf der Bühne mal den Text vergisst, und warum er im Hotel oft besser schläft als zuhause.
Das Magazin berichtet über das sportliche Geschehen auf der ganzen Welt. Die Kombination aus Porträts, Reportagen und Gesprächen mit Studiogästen lässt keine Langeweile aufkommen.
Eine invasive Ameisenart erobert Deutschland: die Große Drüsenameise, Tapinoma magnum. Welche Bedrohungen gehen von ihr aus? Wie lässt sie sich bekämpfen? Das Problem: Diese Ameise gründet sogenannte Superkolonien, weitverzweigte Netzwerke von Nestern, die aus Hunderttausenden bis Millionen von Arbeiterinnen und Tausenden von fortpflanzungsfähigen Königinnen bestehen. Sie können sich unterirdisch über viele Hektar ausbreiten. Dadurch kann sich diese Art explosionsartig vermehren und heimische Ameisen verdrängen. Ganze Ökosysteme sind gefährdet. Teams von Forschenden im Südwesten suchen nach Lösungen - bislang vergeblich. Betroffene berichten von "blankem Horror": Befallene Gärten oder Balkone können häufig nicht mehr genutzt werden. Diese Ameisen unterhöhlen auch Straßen, Wege und Terrassen, bedrohen Gebäude, sogar kritische Infrastruktur. Herkömmliche Insektizide wirken bestenfalls vorübergehend. Die SWR Dokumentation zeigt, wie dramatisch die Lage im Südwesten bereits ist.
Werkzeugkoffer im Test: Auch Hobby-Handwerker:innen brauchen einen Werkzeugkoffer mit Schraubendreher, Zangen, Hammer, Maßband - was man für Haushaltsreparaturen oder kleine DIY-Projekte zur Hand haben muss. Fünf Werkzeugkoffer werden im Labor und in der Anwendung getestet - vom günstigen Discounter-Set bis zur hochpreisigen Markenvariante. Was muss man investieren, um handwerklich gut arbeiten zu können?
Das Magazin berichtet über das sportliche Geschehen auf der ganzen Welt. Die Kombination aus Porträts, Reportagen und Gesprächen mit Studiogästen lässt keine Langeweile aufkommen.
Das Saarland und die Welt kompakt in 15 Minuten. Regionale und überregionale Information - ein Themenmix aus internationaler Politik und den Ereignissen des Tages in der Region. Täglich im SR Fernsehen um 18.00 Uhr und um 21.45 Uhr. Kurz nach der TV-Ausstrahlung auch in der Mediathek des Saarländischen Rundfunks.
Es ist ein schmaler Grat zwischen Kunst und Kitsch. Ob Alpenpanorama, Bronzebüste oder gut erhaltene Küchenmaschinen aus Großmutters Zeiten - alles findet seinen Platz und sein neues Zuhause. Ein Bummel über den Fernseh-Flohmarkt lohnt sich also immer, selbst wenn "nur" Erinnerungen an längst vergangene Kindertage wachgerufen werden - durch Zuckerzange oder Mecki-Buch.
Die Outdoor-Küche von "Mit Herz am Herd" steht diesmal in der Heimat von Sternekoch Cliff Hämmerle: Vor der Orangerie der Stadt Blieskastel zeigt Hämmerle seinen Kochschülern Verena Sierra und Michel Koch ein lecker leichtes vegetarisches Gericht: Linsenbällchen mit Joghurt-Dip und pikantem Kürbis. Die Zutaten für dieses ursprünglich orientalische Gericht stammen aus dem Bliesgau. Für die Bällchen müssen die ungeschälten Brenschelbacher Linsen und die Blieskasteler Kichererbsen einen Tag vor der Verarbeitung in Wasser eingelegt werden, damit sie bekömmlich sind. Roh sollte man das saarländische "Super-Food" nicht essen. Cliffs Tipp: Rote Linsen sind bekömmlicher als andere Sorten. Neben Linsen, Kichererbsen und Brot kommt auch eine Spur Backpulver in die Masse, damit die vegetarischen "Frikadellen" lockerer werden. Wichtige Geschmacksgeber sind Koriander, Knoblauch, Kreuzkümmel und Ingwer. Der ungeschälte, in grobe Stücke geschnittene Kürbis wird mit Zucker in der Pfanne karamellisiert und mit Weißweinessig abgelöscht. Dazu kommen Salz, Senfsaat, Lorbeer, Piment, Wacholder, Pfeffer, Chilli und Ingwer. Fertig ist ein Gericht, das sich nicht hinter Fleischgerichten verstecken muss. Das "Mit Herz am Herd"-Team - wünscht viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit! Rezept unter: <http://x.ard.de/s/mitherzamherd> oder www.sr.de/mitherzamherd <http://www.sr.de/mitherzamherd>
Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für das Saarland aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Schwanitzer Canasta-Runde hat vor kurzem ihr viertes Mitglied durch einen mysteriösen Todesfall verloren, da torpediert ein weiterer Vorfall das Spielgeschehen. Kaum haben Hildegard Knutzen (Marion Kracht) und Annette Weinert (Katja Danowski) mit Bestatter Töteberg (Stephan A. Tölle) auf ihren verblichenen Mitspieler angestoßen, rast ein Wagen ungebremst in Tötebergs Garten. Der angeschossene Fahrer lebt gerade noch lange genug, um den dreien mitzuteilen, dass sich in seinem Kofferraum eine Menge Geld befindet. Ein rätselhaftes Geschehen, das komplizierte Ermittlungen und weitreichende Verwicklungen für die Polizisten Hannah Wagner (Jana Klinge) und Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann) nach sich zieht. Zudem suchen Hauke Jacobs und Jule Christiansen (Marleen Lohse) nach einer geeigneten Unterstützung für die Tierarztpraxis.
Das Saarland und die Welt kompakt. Regionale und überregionale Ereignisse des Tages auch am Wochenende und an Feiertagen im SR Fernsehen um 21.45 Uhr. Kurz nach der TV-Ausstrahlung auch in der Mediathek des Saarländischen Rundfunks.
Die Polizei aus Hengaschs Nachbarort "Hammelforst" unter der Leitung von Kriminalkommissarin Holm, wird zu dem Haus von Hans-Peter Jogereit gerufen. Hier soll es zu einem heftigen Streit gekommen sein. Und was sie dort vorfindet, irritiert nicht nur die Hammelforster Polizei, sondern auch die Zuschauer:innen: Neben einem erschossenen Jogereit steht Sophie Haas,, in der Hand die Tatwaffe. Weil es sich bei dem toten Jogereit um Sophies Erzfeind handelt, steht sie unter Mordverdacht. Da es sich bei den einzigen möglichen Entlastungszeug:innen ausgerechnet um Dietmar, Bärbel, Heike und Jan handelt, werden diese ausführlich von Holm vernommen. Doch jede:r schildert die vergangenen 24 Stunden aus subjektiver Sicht. Für Holm stellt sich dabei heraus, dass Sophie nicht die Mörderin sein kann und auch noch, dass sich dieser auf den ersten Blick gelinde gesagt heterogene Haufen im Grunde sehr sehr lieb hat. Wer also steckt tatsächlich hinter dem Mord?
Die blonde Miri arbeitet bei der Hattensteiner Stadtbank. Eine Stilikone, die deswegen den Neid ihrer Kolleginnen auf sich zieht. Miri ist ein Zahlengenie und kann in Sekundenschnelle Kontobewegungen, Telefonnummern und Ziffern vor ihrem geistigen Auge in Beziehung setzen. Sie wird stutzig, als die ehrwürdige Stadtbank plötzlich als Instrument für ein Verbrechen benutzt werden soll. Miri als Gegenwind haben Bürgermeister Runge und seine Kumpane, die in ihrer Freizeit Fasane erlegen und sich von gut bezahlten "Masseurinnen" bedienen lassen, nicht erwartet. Hilfe bekommt sie von einem herrenlosen Dackel, der nur knapp Bürgermeister Runges Gewehrlauf entkam. In Verdrehung der Tatsachen gibt Miri dem gewitzten Rüden den Namen "Frauchen". Frauchen und Miri verbinden glänzende Intuition und provozierende Unbestechlichkeit. Als Frauchen Miri zur Leiche des Winzers Bartolomä führt, scheint in dem beschaulichen Ort Hattenstein alles möglich.
Die Schwanitzer Canasta-Runde hat vor kurzem ihr viertes Mitglied durch einen mysteriösen Todesfall verloren, da torpediert ein weiterer Vorfall das Spielgeschehen. Kaum haben Hildegard Knutzen (Marion Kracht) und Annette Weinert (Katja Danowski) mit Bestatter Töteberg (Stephan A. Tölle) auf ihren verblichenen Mitspieler angestoßen, rast ein Wagen ungebremst in Tötebergs Garten. Der angeschossene Fahrer lebt gerade noch lange genug, um den dreien mitzuteilen, dass sich in seinem Kofferraum eine Menge Geld befindet. Ein rätselhaftes Geschehen, das komplizierte Ermittlungen und weitreichende Verwicklungen für die Polizisten Hannah Wagner (Jana Klinge) und Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann) nach sich zieht. Zudem suchen Hauke Jacobs und Jule Christiansen (Marleen Lohse) nach einer geeigneten Unterstützung für die Tierarztpraxis.
Die Polizei aus Hengaschs Nachbarort "Hammelforst" unter der Leitung von Kriminalkommissarin Holm, wird zu dem Haus von Hans-Peter Jogereit gerufen. Hier soll es zu einem heftigen Streit gekommen sein. Und was sie dort vorfindet, irritiert nicht nur die Hammelforster Polizei, sondern auch die Zuschauer:innen: Neben einem erschossenen Jogereit steht Sophie Haas,, in der Hand die Tatwaffe. Weil es sich bei dem toten Jogereit um Sophies Erzfeind handelt, steht sie unter Mordverdacht. Da es sich bei den einzigen möglichen Entlastungszeug:innen ausgerechnet um Dietmar, Bärbel, Heike und Jan handelt, werden diese ausführlich von Holm vernommen. Doch jede:r schildert die vergangenen 24 Stunden aus subjektiver Sicht. Für Holm stellt sich dabei heraus, dass Sophie nicht die Mörderin sein kann und auch noch, dass sich dieser auf den ersten Blick gelinde gesagt heterogene Haufen im Grunde sehr sehr lieb hat. Wer also steckt tatsächlich hinter dem Mord?
Die blonde Miri arbeitet bei der Hattensteiner Stadtbank. Eine Stilikone, die deswegen den Neid ihrer Kolleginnen auf sich zieht. Miri ist ein Zahlengenie und kann in Sekundenschnelle Kontobewegungen, Telefonnummern und Ziffern vor ihrem geistigen Auge in Beziehung setzen. Sie wird stutzig, als die ehrwürdige Stadtbank plötzlich als Instrument für ein Verbrechen benutzt werden soll. Miri als Gegenwind haben Bürgermeister Runge und seine Kumpane, die in ihrer Freizeit Fasane erlegen und sich von gut bezahlten "Masseurinnen" bedienen lassen, nicht erwartet. Hilfe bekommt sie von einem herrenlosen Dackel, der nur knapp Bürgermeister Runges Gewehrlauf entkam. In Verdrehung der Tatsachen gibt Miri dem gewitzten Rüden den Namen "Frauchen". Frauchen und Miri verbinden glänzende Intuition und provozierende Unbestechlichkeit. Als Frauchen Miri zur Leiche des Winzers Bartolomä führt, scheint in dem beschaulichen Ort Hattenstein alles möglich.