Der letzte wilde Fluss der Alpen ist der Lech in Tirol. Für viele Wandernde und Urlauber:innen aus dem Südwesten ein Sehnsuchtsziel. SWR Moderatorin Annette Krause erkundet das Lechtal. An der längsten frei begehbaren Hängebrücke Österreichs trifft sie Wandernde auf dem Lechweg, deren Ziel der Lechfall bei Füssen ist. Am spektakulären Simms-Wasserfall testet sie einen Klettersteig. Die "Lechtaler Kräuterhexen" sind ein Zusammenschluss von Frauen, die sich mit Kräutern und alten Bräuchen auskennen. Eine von ihnen ist Olympiasiegerin Sigrid Wolf, die Annette Krause zu einer Gravelbike-Tour auf den Lechradweg einlädt. Im Naturparkzentrum erfährt sie, weshalb der Lech seine Ursprünglichkeit bewahren konnte und welche seltenen Tiere und Pflanzen hier ansässig sind. Ein beliebtes Ausflugsziel der Region ist die Burgenwelt Ehrenberg. Vier mächtige Burgen bewachten jahrhundertelang einen der wichtigsten Grenzübergänge in den nördlichen Alpen.
Wer möchte ich sein? Und wie möchte ich leben? Existentielle Fragen, die viel zu oft beiseitegeschoben werden. Denn auch wenn die meisten eine Idee davon haben, mangelt es doch an der Umsetzung. Der Weg kann lang und steinig sein, Verpflichtungen und Ängste sind nur schwer zu überwinden. Es braucht innere Klarheit und manchmal ein Loslösen von Bisherigem. Wie finden wir den richtigen Weg? Und wie gelingt es, ihn zielstrebig zu verfolgen? "Der lange Weg zu mir", das ist das Thema bei Michael Steinbrecher im "Nachtcafé" mit diesen Gästen: Brigitte Bitzer, schlug für die Liebe einen neuen Lebensweg ein Papis Loveday, Männermodel wollte lange die Erwartungen der Familie erfüllen Kirstin Warnke, Kontaktabbruch zur Mutter war ihr letzter Ausweg, um ihre eigene Identität zu finden Sascha Heilig, schaffte es nach einer Therapie aus der Spielsucht Anne-Kathrin Oelmann, wechselte den Job von der Investment-Bankerin zur DJane Dr. Bärbel Wardetzki, Psychotherapeutin
Das älteste, jährlich stattfindende Bluesfestival Europas gibt es seit 1981 im rheinland-pfälzischen Lahnstein und seit 2000 ist auch jedes Jahr der SWR mit seinen Kameras dabei, diesmal also zum fünfundzwanzigsten Mal: Ein Blick auf das aktuelle Festivl und auf die der vergangenen Jahrzehnte. Illustre Namen der Blues- und Rockgeschichte haben sich neben Newcomer:innen aus aller Welt in Lahnstein immer die Klinke in die Hand gegeben. Es gibt ein Wiedersehen mit Taj Mahal, Brian Auger, Inga Rumpf, Charlie Musselwhite, Hardin & York, Max Mutzke, Ten Years After, Joy Fleming und vielen anderen.
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
"Lesen macht schön, schlank und sexy!" - behauptet Denis Scheck, der Moderator dieser Fernsehsendung. Deutschlands bekanntester Literaturkritiker besucht Schriftsteller und Schriftstellerinnen, deren aktuelle Bücher er für "lesenswert" hält und trifft sich mit ihnen an ausgewählten Lieblingsorten. Frank Schätzing, Kim de l'Horizon, Maxim Biller, Antje Rávik Strubel, Sasha Marianna Salzmann, Dörte Hansen, Mariana Leky, um nur einige zu nennen. Diesmal trifft er Ijoma Mangold, Shelly Kupferberg und Nele Pollatschek. Im Gespräch mit Denis Scheck sprechen sie über ihr Schreiben, verraten, welches Buch gerade auf ihrem Nachttisch liegt oder laden zum Kaffeeklatsch ein. Sie alle einen das Interesse und die Liebe zu guten Büchern, denn: "... wer lesen kann, ist klar im Vorteil".
In Bad Urach findet der jährliche Stadtmarathon statt. Emily will die beiden Konkurrentinnen Bärbel Ott und Claudia Burgert für die Zeitung porträtieren. Doch Bärbel Ott bricht zusammen und der Verdacht liegt auf der Hand, dass das nicht mit rechten Dingen zuging. Urban, der als väterlicher Freund Claudia Burgert trainiert, wird von seiner Ex-Chefin Ackermann verdächtigt, seine Hände im Spiel gehabt zu haben. Als ein vergifteter Müsliriegel auftaucht, verfolgt Emily eine andere Spur: Sie nimmt die beiden verfeindeten Konditoren der Stadt ins Visier. Denn einer der beiden tritt als Sponsor bei dem Event auf und der andere hätte ein starkes Motiv, seinen Konkurrenten in Misskredit zu bringen.
Ada hat eine Mandantin an Land gezogen: die polnische Pflegerin Alina Rudenko. Ihr wird vorgeworfen, einem pflegebedürftigen alten Mann, der an Parkinson leidet, eine Überdosis an Medikamenten verabreicht zu haben. Alinas Patient, Robert Sander, der Senior-Chef einer Firma, die auf Türklinken spezialisiert ist, liegt im Koma. Geht es um fahrlässige Körperverletzung oder gar um einen Mordversuch? Waren sein Sohn Philipp und seine Schwiegertochter Uta Sander durch die Pflegesituation überfordert und wussten sich nicht anders zu helfen? Ada ist empört, dass Alina beschuldigt wird. Als Alina von ihrem Arbeitgeber vor die Tür gesetzt wird, nimmt Ada sie bei sich auf. Doch Ada macht einen Fehler und gibt unerlaubt Informationen an die Pflegerin weiter, woraufhin Alina verschwindet. Romy gerät in Erklärungsnot vor der zuständigen Staatsanwältin Johanna Knabe, was den Fall erheblich komplizierter macht.
Die Arbeit ist hart, aber erfüllend: Seit dem Tod ihrer Eltern versucht die Milchbäuerin Klara (Alwara Höfels) den familiären Hof in der Eifeler Provinz im Alleingang über Wasser zu halten. Aber die Milchpreise sind im Keller, die Geschäfte laufen schlecht und einen neuen Kredit bekommt Klara nicht. Der idealistischen jungen Frau bleibt keine Wahl: Sie muss den geliebten Hof verkaufen. In dieser Situation nimmt sie nach langer Zeit Kontakt zu ihrer Schwester Mika (Sophie Schütt) auf, die als erfolgreiche Galeristin im mondänen Düsseldorf lebt. Die beiden Frauen könnten ungleicher kaum sein. Allerdings in einem Punkt sind sie sich völlig einig: Nämlich, dass die jeweils andere keine Ahnung davon hat, was das "echte" Leben ausmacht. Zwei Schwestern, zwei Lebenswelten - die Familienkomödie erzählt von einem kulturellen Zusammenprall der etwas anderen Art.
Auf dem Immenhof geht es hoch her: Nachdem Oma Jantzen den alten Hof mit viel Liebe in ein Pony-Hotel verwandelt hat, muss nun die Werbetrommel gerührt werden. Während Jochen nach Hamburg fährt, um mit einem Reisebüro zu verhandeln, starten Dick, Dalli und Ethelbert einen eigenen Werbefeldzug mit maßlos übertriebenen Handzetteln. Kein Wunder, dass die ersten Gäste enttäuscht wieder abreisen, als sie nicht das versprochene Luxushotel vorfinden. Schließlich aber finden sich doch einige Hotelgäste auf dem Immenhof ein. Nun müssen Dick, Dalli und die anderen beweisen, dass sie das Zeug zu echten Hoteliers haben.
Aarhus, die zweitgrößte Stadt Dänemarks, ist für Moderatorin Simin Sadeghi eine wahre Entdeckung. Die Altstadt ist gemütlich und lebendig, die weitläufige Fußgängerzone und die schmalen Gassen im Latiner Viertel mit ihren vielen Läden und Cafés laden zum Bummeln ein. Dann gibt es auch das moderne Aarhus, das dort entsteht, wo sich vor rund 30 Jahren noch der Industriehafen befand. Heute ist von ihm fast nichts mehr zu sehen - der Hafen wurde weiter ins Meer verlagert. Mit dem Stadtteil Aarhus Ø und seiner modernen Hafenfront entsteht ein völlig neuer Ort zum Wohnen, Arbeiten und für die Freizeit - ein Erlebnis auch für Tourist:innen. Simin Sadeghi trifft junge Deutsche, die in Aarhus leben - sie zeigen ihr die "hygge" Altstadt und das moderne Aarhus, schwimmen im Hafenbad und versuchen sich im Wakeboarden, essen Streetfood und zeigen ihr Dokk1 als kostenlosen Freizeitort für alle. Ein besonderes Erlebnis bietet das ARoS Kunstmuseum mit seinem begehbaren Regenbogen auf dem Dach.
Sternekoch Ali Güngörmüs ist zu Gast im nordhessischen Battenberg-Dodenau. Eingeladen in seinen Heimatort hat ihn Hotelkaufmann Tim Biebighäuser-Becker, der als Barmanager am Tegernsee arbeitet und lebt. Sein Motto: Wer als Gast zu ihm kommt, soll als Freund wieder gehen. Wie sieht das Ali in seinen Münchener Restaurants? Tims Gericht für Ali: Hirschrücken mit vielen heimischen Zutaten - die Familie setzt auf Selbstversorgung. Tim ist ein ambitionierter Hobbykoch, Ali und er hatten sich 2015 bei der "Küchenschlacht" kennengelernt. Zum Hirschrücken gibt es Vanille-Chili-Spitzkohl und Kartoffel-Sellerie-Dattel-Stampf. Seine Künste in der Bar als Cocktail-Erfinder soll Ali auch kennenlernen. Er muss dann genauso erfindungsreich sein und am nächsten Tag aus den gleichen Zutaten für Tim und dessen Familie ein möglichst noch raffinierteres Gericht zubereiten. Den Hirschrücken für Alis Variante im Brotmantel kaufen die beiden direkt vor Ort - im Wildgehege in Dodenau.
Sternekoch Ali Güngörmüs trifft Köchinnen und Köche aus allen Regionen Deutschlands. Die vielfältigen Biografien und Leidenschaften seiner Gäste eröffnen dem Kochprofi nicht nur kulinarische, sondern auch persönliche Einblicke. Fernsehkoch Christian Henze kommt bei Ali vorbei und tischt sein ganzes Können in einem heimischen Leibgericht auf: Allgäuer Käsespätzle mit Zwiebelschmelz, Röstzwiebeln und Endiviensalat. Zum Dahinschmelzen findet Ali, der sich mit einem seinem persönlichen Lieblingsessen revanchiert. Den bunten, knackigen Bohnensalat schmeckt er mit einem aromatischen Sesam-Dressing ab. Dazu passen zarte Rindfleischstreifen - mit frischen Kräutern in der Pfanne gebraten. Spaß macht auch das anschließende Resteverwerten! Sechs Zutaten wählen die beiden Spitzenköche aus und kreieren dann zusammen ein drittes Gericht. Es ist herzhaft und süß zugleich und könnte problemlos die Speisekarte eines französischen Bistros bereichern.
Das neue Magazin im SWR erzählt von der menschlichen Seite der Kultur im Südwesten. Geschichten aus der Kreativszene in Design, Oper, Tanz, Kunst, Rap, Festival, Schauspiel, Lyrik, Roman, Malerei, Comic, Streetart.
Das Saarland und die Welt kompakt in 15 Minuten. Regionale und überregionale Information - ein Themenmix aus internationaler Politik und den Ereignissen des Tages in der Region. Täglich im SR Fernsehen um 18.00 Uhr und um 21.45 Uhr. Kurz nach der TV-Ausstrahlung auch in der Mediathek des Saarländischen Rundfunks.
Ulrich und Monika Karl aus Buhlenberg im Hunsrück bauen Kaleidoskope. Man kennt diese bunten Zauberrohre aus der Kindheit: In ihrem Innern entstehen wunderschöne Bilder, die sich unter leisem Klickern immerzu verändern. Kaleidoskope sind ein uraltes Unterhaltungsmedium aus dem Orient und hatten ihre Blütezeit, als es noch kein Radio, Kino oder Fernsehen gab. Seit den 1970iger Jahren gibt es eine Renaissance. Ulrich und Monika Karl leben seit 40 Jahren vom Bau moderner, dreidimensionaler Kaleidoskope, die sie in Heimarbeit und nur auf Bestellung herstellen. Sie sind die Einzigen in Deutschland, die das auf diese Art und Weise betreiben und gehören mit ihrer Passion zur Weltspitze. Mit internationalen Preisen ausgezeichnet, haben Ulrich und Monika Karl bereits rund 500 Kaleidoskope gebaut und etwa 100 verschiedene Modelle entwickelt. Ihr schönstes Werk ist der "Traumstern", der in einem speziellen Spiegelprisma wundersame Farben und plastische Formen produziert.
Spaß auf vier Pfoten: Moderatorin Anika Keil trifft Menschen und ihre Hunde beim Agility-Sport. Pfeilschnell bewältigen die Tiere einen Hindernis-Parcours. In der Hundesportwelt in Hemsbach findet Agility-Training für Anfänger und Fortgeschrittene statt. Nicht wenige Vierbeiner haben ihren eigenen Kopf. Der mobile Hundetrainer Stefan Weisbach aus Ober-Olm trainiert Hunden unerwünschtes Verhalten ab - nicht auf dem Hundeplatz, sondern vor Ort. Für viele Rassen steht regelmäßig ein Besuch im Hundesalon an. In Filderstadt verschönert Hundefriseur Jean-Fred Noël die Tiere. Dabei geht es ums Aussehen und um die Gesundheit. Wenn der Hund erkrankt, hilft eine Behandlung beim Tierphysiotherapeuten. In ihrer Praxis in Bad Dürkheim hilft Julia Abel ihren Patienten mit Krankengymnastik und Bewegungstherapie auf dem Unterwasserlaufband. Hunde-Events für die ganze Familie gibt es auch: Dackelrennen in Ludwigsburg, Pudelrennen in Karlsruhe und eine Prüfung für Spezialhunde in Leipheim.
Im Hofladen ist die Nachfrage nach Liobas Wasser noch immer groß, doch nun ist die Quelle versiegt. Die Kräuterfrau ist sicher, dass dafür eine dunkle Macht verantwortlich ist. Welche genau, will sie noch herausfinden. Lioba macht sich auf die Suche und findet den Übeltäter, nichtsahnend, was das für Folgen hat. Franziska lebt bei ihrer Arbeit im Hofladen richtig auf und die Kund:innen lieben sie. Auch das zunächst angespannte Verhältnis zwischen Riedle und ihr scheint allmählich leichter zu werden. Der legt sich bei ihr mächtig ins Zeug und überredet sie, ihm in der Käserei zu helfen. Die beiden ergänzen sich auf Anhieb und Riedle ist beeindruckt, dass endlich jemand seine Arbeit als Käser zu schätzen weiß.
Die Nachrichtensendung berichtet umfassend über Neuigkeiten aus dem Saarland und der Saar-Lor-Lux-Westpfalz-Region. Neben Interviews, Informations- und Ratgeberbeiträgen werden auch regionale Sport- und Kulturereignisse thematisiert.
Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für das Saarland aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Fjorde und Wasserfälle, Gletscher und Hochebenen: An der Seite von Moderatorin Tamina Kallert wird der Westen Norwegens zu einem Naturkino. Das WDR Funkhausorchester unterstreicht die atemberaubenden Bilder mit einem außergewöhnlichen Sound, komponiert von dem Australier Gordon Hamilton. Die Stationen der Reise sind Fjaerland am Jostedalsgletscher, das Weltkulturerbe Nærøyfjord, die Aussichtsplattform Stegastein und der Nationalpark Hardangerwidda, Europas größte Hochebene. Tamina Kallert erkundet die Bautechnik der 850 Jahre alten, hölzernen Stabkirche Borgund und spricht mit den "Bewohner:innen" eines Wikinger-Freilichtmuseums über den Glauben an Troll-Geister. Auf dem Nærøyfjord fährt sie mit der ersten Elektrofähre der Welt. Das Bücherdorf Fjaerland liegt am Fuß des Jostedalsbreen, des zweitgrößten Gletschers in Europa. In Bergen trifft Tamina die Star-Violinistin Ragnhild Hemsing, die ihr den Aufbau des norwegischen Nationalinstruments, der Hardangerfiddel, erklärt.
Das Magazin berichtet über das sportliche Geschehen auf der ganzen Welt. Die Kombination aus Porträts, Reportagen und Gesprächen mit Studiogästen lässt keine Langeweile aufkommen.
Das Saarland und die Welt kompakt. Regionale und überregionale Ereignisse des Tages auch am Wochenende und an Feiertagen im SR Fernsehen um 21.45 Uhr - sonntags um 22.45 Uhr. Kurz nach der TV-Ausstrahlung auch in der Mediathek des Saarländischen Rundfunks.
Während viele Vereine und Organisationen in Deutschland mit Nachwuchsproblemen kämpfen, meldete das THW 2023 einen Rekordzuwachs. Auch im Saarland sieht die Situation gut aus. Warum ist das so? Die Sendung stellt die Retter:innen von Morgen vor.
Notwehr, Mord oder doch ein schlechter Scherz? Das sind Fragen, die sich der Polizei im hessischen Schlüchtern stellen, als im Juni 2018 ein mysteriöser Brief eintrifft. Darin schreibt Tanja B, dass sie eine Woche zuvor ihren Lebensgefährten erstochen und dann mit einer Kettensäge zerteilt habe. Er habe sie angegriffen, nachdem er ein merkwürdiges Kraut gegessen habe, sie habe sich gewehrt. Die Wohnungsschlüssel waren beigelegt. Die Polizei nimmt den Brief ernst. 90 Minuten später öffnet eine Polizistin die Wohnungstür in der Niederzeller Straße in Steinau an der Straße und macht eine schreckliche Entdeckung: Im Badezimmer liegt, in Müllsäcken verpackt, die zerteilte Leiche des Busfahrers Martin F. Kriminalhauptkommissar Franz Efinger und Oberstaatsanwalt Dominik Mies starten sofort umfangreiche Ermittlungen. Handelt es sich tatsächlich um Notwehr oder doch um Mord? Wo steckt Tanja B.? Sind andere Menschen in Gefahr? Noch am selben Abend macht die Rechtsmedizin in Frankfurt bei der Obduktion der zerteilten und stark verwesten Leiche eine Entdeckung: Sie weist zahlreiche Stichverletzungen im Rücken auf. Zur selben Zeit findet das Ermittlerteam Tanja B. Die Handy-Ortung ergibt: Sie hält sich in Dortmund auf. Die Polizei will sie so schnell wie möglich festnehmen, denn nur sie kennt die Wahrheit. Wie in einem Puzzle setzen Polizei, Staatsanwaltschaft und Rechtsmedizin die Ergebnisse zusammen. Schnell wachsen die Zweifel an Tanja B.s Version vom Tathergang. Spannende Ermittlungen stehen bevor bis endlich die grausige Wahrheit ans Licht kommt.
Notwehr, Mord oder doch ein schlechter Scherz? Das sind Fragen, die sich der Polizei im hessischen Schlüchtern stellen, als im Juni 2018 ein mysteriöser Brief eintrifft. Darin schreibt Tanja B, dass sie eine Woche zuvor ihren Lebensgefährten erstochen und dann mit einer Kettensäge zerteilt habe. Er habe sie angegriffen, nachdem er ein merkwürdiges Kraut gegessen habe, sie habe sich gewehrt. Die Wohnungsschlüssel waren beigelegt. Die Polizei nimmt den Brief ernst. 90 Minuten später öffnet eine Polizistin die Wohnungstür in der Niederzeller Straße in Steinau an der Straße und macht eine schreckliche Entdeckung: Im Badezimmer liegt, in Müllsäcken verpackt, die zerteilte Leiche des Busfahrers Martin F. Kriminalhauptkommissar Franz Efinger und Oberstaatsanwalt Dominik Mies starten sofort umfangreiche Ermittlungen. Handelt es sich tatsächlich um Notwehr oder doch um Mord? Wo steckt Tanja B.? Sind andere Menschen in Gefahr? Noch am selben Abend macht die Rechtsmedizin in Frankfurt bei der Obduktion der zerteilten und stark verwesten Leiche eine Entdeckung: Sie weist zahlreiche Stichverletzungen im Rücken auf. Zur selben Zeit findet das Ermittlerteam Tanja B. Die Handy-Ortung ergibt: Sie hält sich in Dortmund auf. Die Polizei will sie so schnell wie möglich festnehmen, denn nur sie kennt die Wahrheit. Wie in einem Puzzle setzen Polizei, Staatsanwaltschaft und Rechtsmedizin die Ergebnisse zusammen. Schnell wachsen die Zweifel an Tanja B.s Version vom Tathergang. Spannende Ermittlungen stehen bevor bis endlich die grausige Wahrheit ans Licht kommt.
Notwehr, Mord oder doch ein schlechter Scherz? Das sind Fragen, die sich der Polizei im hessischen Schlüchtern stellen, als im Juni 2018 ein mysteriöser Brief eintrifft. Darin schreibt Tanja B, dass sie eine Woche zuvor ihren Lebensgefährten erstochen und dann mit einer Kettensäge zerteilt habe. Er habe sie angegriffen, nachdem er ein merkwürdiges Kraut gegessen habe, sie habe sich gewehrt. Die Wohnungsschlüssel waren beigelegt. Die Polizei nimmt den Brief ernst. 90 Minuten später öffnet eine Polizistin die Wohnungstür in der Niederzeller Straße in Steinau an der Straße und macht eine schreckliche Entdeckung: Im Badezimmer liegt, in Müllsäcken verpackt, die zerteilte Leiche des Busfahrers Martin F. Kriminalhauptkommissar Franz Efinger und Oberstaatsanwalt Dominik Mies starten sofort umfangreiche Ermittlungen. Handelt es sich tatsächlich um Notwehr oder doch um Mord? Wo steckt Tanja B.? Sind andere Menschen in Gefahr? Noch am selben Abend macht die Rechtsmedizin in Frankfurt bei der Obduktion der zerteilten und stark verwesten Leiche eine Entdeckung: Sie weist zahlreiche Stichverletzungen im Rücken auf. Zur selben Zeit findet das Ermittlerteam Tanja B. Die Handy-Ortung ergibt: Sie hält sich in Dortmund auf. Die Polizei will sie so schnell wie möglich festnehmen, denn nur sie kennt die Wahrheit. Wie in einem Puzzle setzen Polizei, Staatsanwaltschaft und Rechtsmedizin die Ergebnisse zusammen. Schnell wachsen die Zweifel an Tanja B.s Version vom Tathergang. Spannende Ermittlungen stehen bevor bis endlich die grausige Wahrheit ans Licht kommt.
Die etwas linkische Studentin Judith wird von Pleiten, Pech und Pannen verfolgt. Das missglückte Babysitten bei ihrer Schwester Rebecca endet mit einer ruinierten Wohnung und den zerstörten Gemälden ihres Vaters. Zudem verliert sie auch noch ihren Job und ihren Freund Holger. In diesem Chaos bemerkt sie nicht, dass der charmante Nachbar Leo unsterblich in sie verliebt ist. Doch Leo erweist sich als ein wahrer Schutzengel und beschert der verzweifelten Judith eine märchenhafte Überraschung. Mit viel Gespür für die ironischen Feinheiten von Kerstin Giers Romanvorlage inszenierte Ulli Baumann eine augenzwinkernde und tragikomische Liebeskomödie. Heike Makatsch brilliert in der Rolle des burschikosen Mädchens von nebenan, die sie mit großer Natürlichkeit und dem Talent zu trockener Situationskomik ausfüllt.
Die Arbeit ist hart, aber erfüllend: Seit dem Tod ihrer Eltern versucht die Milchbäuerin Klara (Alwara Höfels) den familiären Hof in der Eifeler Provinz im Alleingang über Wasser zu halten. Aber die Milchpreise sind im Keller, die Geschäfte laufen schlecht und einen neuen Kredit bekommt Klara nicht. Der idealistischen jungen Frau bleibt keine Wahl: Sie muss den geliebten Hof verkaufen. In dieser Situation nimmt sie nach langer Zeit Kontakt zu ihrer Schwester Mika (Sophie Schütt) auf, die als erfolgreiche Galeristin im mondänen Düsseldorf lebt. Die beiden Frauen könnten ungleicher kaum sein. Allerdings in einem Punkt sind sie sich völlig einig: Nämlich, dass die jeweils andere keine Ahnung davon hat, was das "echte" Leben ausmacht. Zwei Schwestern, zwei Lebenswelten - die Familienkomödie erzählt von einem kulturellen Zusammenprall der etwas anderen Art.
Fjorde und Wasserfälle, Gletscher und Hochebenen: An der Seite von Moderatorin Tamina Kallert wird der Westen Norwegens zu einem Naturkino. Das WDR Funkhausorchester unterstreicht die atemberaubenden Bilder mit einem außergewöhnlichen Sound, komponiert von dem Australier Gordon Hamilton. Die Stationen der Reise sind Fjaerland am Jostedalsgletscher, das Weltkulturerbe Nærøyfjord, die Aussichtsplattform Stegastein und der Nationalpark Hardangerwidda, Europas größte Hochebene. Tamina Kallert erkundet die Bautechnik der 850 Jahre alten, hölzernen Stabkirche Borgund und spricht mit den "Bewohner:innen" eines Wikinger-Freilichtmuseums über den Glauben an Troll-Geister. Auf dem Nærøyfjord fährt sie mit der ersten Elektrofähre der Welt. Das Bücherdorf Fjaerland liegt am Fuß des Jostedalsbreen, des zweitgrößten Gletschers in Europa. In Bergen trifft Tamina die Star-Violinistin Ragnhild Hemsing, die ihr den Aufbau des norwegischen Nationalinstruments, der Hardangerfiddel, erklärt.