Die Expedition auf Sardinien geht weiter: Niccolo möchte mit Espen unbedingt eine neue Strecke ausprobieren, die an einem Strand endet - denn das ist ihre Mission für diese Woche. Beim Wingsuit-Fliegen in einem Gebiet, das bisher noch nicht dafür erkundet wurde, lauern Herausforderungen und Gefahren.
Jokke reist in den "Golden State" Kalifornien, um ein paar alte Freunde zu besuchen und aus einem Flugzeug zu springen. Anschließend begibt er sich auf eine eisige Expedition nach Alaska. Gemeinsam mit seinem Kumpel Miles Daisher will er über den schneebedeckten Bergen die Luft der Freiheit schnuppern.
James Rath kehrt nach Los Angeles zurück, wo er vor der Pandemie zu Hause war. Dort trifft er alte Freunde wieder, die in der Unterhaltungsindustrie im Bereich Barrierefreiheit arbeiten. Außerdem genießt er ein koreanisches Barbecue und andere Streetfood-Köstlichkeiten und geht an den Strand, um eine Runde zu surfen.
Nach einer überraschenden Einladung, den Leiter der Abteilung für Barrierefreiheit in der Microsoft-Zentrale in Seattle zu besuchen, macht sich James auf den Weg nach Vancouver. Die Stadt ist für ihre atemberaubende natürliche Schönheit und den selbstverliehenen Titel "barrierefreiste Stadt der Welt" bekannt.
Adam, Gigi und Steve kommen in derselben Stadt an und machen doch ganz unterschiedliche erste Erfahrungen: Künstler Adam erlebt den Kontrast zwischen der Kleinstadt und dem exzessiven Nachtleben Berlins, Musiker Steve kommt bei seiner Schwester unter und erkundet mit ihr das neue Umfeld. Einzig Businessfrau Gigi stürzt sich schnell in den Alltag und lernt fleißig Deutsch.
Für Gigi steht die erste Woche in der Universität an. Steve lässt weiter jeden Tag auf sich zukommen, obwohl er weiß, dass er bald einen Job finden muss. Adam zieht der Kunstszene wegen nach Neukölln und vermisst seinen Ex. Ist Tinder die Lösung? Eine Frage, die auch Gigi beschäftigt.
Nördlich von Johannesburg, nahe der Stadt Bela-Bela, befindet sich das Sondela Nature Reserve. Hier zieht Moira Cronje zwei besondere afrikanische Wildkatzen groß: Ginsterkatzen. Die beiden Wildkatzenbabys sind erst eine Woche alt. Da ihre Mutter tot aufgefunden wurde, hat Moira diese Rolle übernommen. Sie muss ihnen beibringen, wie man Milch aus einem künstlichen Sauger trinkt.
Im tiefen Wasser des oberen Okawango graben Elefanten Kanäle durch Schilf und Papyrus, und auch Flusspferde und Krokodile fühlen sich hier pudelwohl. Die Löwenmutter Fekeetsa wird unterdessen von einem Büffel schwer verletzt. Nachdem sie von ihrem Rudel zurückgelassen wurde, muss sie allein im Sumpf überleben - und gleichzeitig das Überleben ihrer Jungen sichern.
Unzählige Inseln, geformt durch Milliarden winziger Termiten, prägen den Okawango. Und wer in dieser Umgebung überleben will, muss sich anpassen. Dabei kommt es auch gerne einmal zu ungewöhnlichen Allianzen zwischen verschiedenen Tierarten - zum Beispiel als ein Hyänenclan und eine Gruppe Warzenschweine ihr Revier gegen gemeinsame Feinde verteidigen.
Der Okawango mündet nicht wie die meisten Flüsse in einen Ozean, sondern in die Kalahari-Wüste. Doch auch hier leben Tiere, die sich an diese lebensfeindliche Umgebung angepasst haben - wie die Leopardin Moporoto, die mit ihren Jungen zu überleben versucht. Dabei wird deutlich: Dem Wandel der Natur kann man nur entkommen, indem man ständig weiterzieht.
Nicht nur auf die Tiere des Okawango warten täglich Herausforderungen und Abenteuer, sondern auch auf die wagemutige Filmcrew, die das faszinierende Leben der Flussbewohner dokumentieren will. Für Dereck und Beverly Joubert ist es eine sehr persönliche und emotionale Reise, die sie bis an ihre Grenzen bringt - und sogar in Lebensgefahr.
Doug macht sich mit seiner Drohne auf den Weg zu einer Mission in der Dominikanische Republik. Ein lokaler Tierschützer hat ihn um Hilfe gebeten, weil Hunde mit neugeborenen Welpen an einer städtischen Mülldeponie ausgesetzt wurden. Hier soll Doug die Welpen mit seiner Spezialdrohne aufspüren, bevor es zu spät ist.
Doug bricht nach Malawi in Zentralafrika auf, um Hyänenforscher bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Er möchte einen Beitrag zum Schutz der Wildtiere leisten und die Forscher sind überzeugt, dass er und seine Spezialdrohne ihre Arbeit revolutionieren könnten. Und tatsächlich bieten die Drohnenaufnahmen eine Überraschung für alle Beteiligten.
Neben seinem Einsatz als Tierretter engagiert sich Doug auch für den Artenschutz. Bei einem Besuch im zentralafrikanischen Malawi erprobt er, wie seine Drohne die Erforschung der Tierwelt unterstützen kann. Von der Fernerkundung bis zum Aufspüren der größten Fledermäuse der Welt - seine Drohne leistet wertvolle Arbeit.
Nachdem die kalifornische Kleinstadt Greenville durch einen verheerenden Waldbrand verwüstet wurde, macht sich Doug mit seiner alten Freundin Shannon Jay auf zu einer Mission. Ziel des Einsatzes ist die Rettung von Katzen, die durch das sogenannte "Dixie Fire" ihr Zuhause verloren haben. Doch es stellt sich heraus, dass nicht nur Katzen ihre Hilfe brauchen.
Zwischen fünf und zehn Millionen Arten, vielleicht zehn Quintillionen Tiere - wir leben zweifellos auf einem Planeten der Insekten. Von Käfern mit Düsenantrieb bis hin zu Libellen, die Falken ausmanövrieren können - viele der kleinen Sechsfüßer haben erstaunliche Fähigkeiten entwickelt, um ihr tägliches Überleben zu sichern.
Insekten vermehren sich sehr zahlreich, doch sie sind winzige Lebewesen in einer großen Welt. Die Tiere müssen sich für die Paarung erst einmal finden und die nächste Generation muss in einer Welt voller Gefahren überleben. Es wird gezeigt, mit welchen Tricks Insekten das andere Geschlecht aufspüren und ihren Nachkommen einen möglichst guten Start ins Leben ermöglichen.
Soziale Insekten wie Ameisen, Bienen, Wespen und Termiten sind sehr erfolgreich. Laut Schätzungen wiegen die Ameisen der Welt so viel wie alle Menschen zusammen, und das Gewicht der Termiten entspricht dem aller Landwirbeltiere. Wie konnten sich die kleinen Tiere so rasant ausbreiten und wie kommunizieren sie miteinander?
Insekten sind überall. Auf ihren Spuren erhält man Einblick in einen außergewöhnlichen Mikrokosmos, und es offenbaren sich einige der größten Wunder der Natur. Tierfilmer Alex Jones reist nach Arizona, wo er seiner Leidenschaft für die Beobachtung von Käfern nachgeht. Die Erkundung der Welt dieser winzigen Krabbeltiere liefert dem Menschen riesige Erkenntnisse.
Wir Menschen halten uns gern für etwas Besonderes und grenzen uns bewusst oder unbewusst vom Rest des Tierreichs ab. Aber wie einzigartig sind wir wirklich? Und wie sind wir zu dem geworden, was wir heute sind? Faszinierende Tiervergleiche sollen Aufschluss über unsere ganz persönliche Evolutionsgeschichte geben.
Bei der Hyperloop-Technologie werden magnetisch angetriebene Transportkapseln durch eine Vakuum-Röhre befördert. Der dadurch wegfallende Luftwiderstand ermöglicht sehr hohe Geschwindigkeiten und nahezu geräuschloses Reisen. Doch von den ersten Pilotprojekten hin zum flächendeckenden Einsatz ist es noch ein weiter Weg.
Schwebten 2010 noch weniger als 900 aktive Satelliten im Weltraum, so sind es heute fast 5000, und viele davon sind nur so groß wie ein Schuhkarton. Sogenannte "Satellitenschwärme" können uns mit wichtigen Daten versorgen - doch welche Gefahren bringen sie mit sich? Und wer wird den Kampf um die Vorherrschaft im All gewinnen?
Die Wunderländer träumen schon lange von mittreißenden Formel-1-Rennen im Miniaturformat. Die Vision: rasende Boliden sollen sich realistische PS-Duelle samt Überholmanöver liefern. Doch die dafür selbstentwickelte Steuerungssoftware meldet immer wieder Fehler. Ein ausgiebiger Testmarathon soll nun den Durchbruch bringen. Im neuen Patagonienabschnitt stehen die Modellbauer vor einer Gipsschlacht.
Neuestes Überraschungshighlight: ein im Schiff versteckter T-Rex soll die Besucher erschrecken. Dafür haben sich die Tüftler vom Dienst einige Raffinessen einfallen lassen. Bei den Gleis- und Bahnprofis hingegen liegen die Nerven blank. Der Pampa-Sand im neuen Patagonien-Abschnitt gefährdet den Zugbetrieb. Dass dort nur Schmalspurbahnen fahren, macht die Sache nicht einfacher.
In Patagonien soll ein Motocrosser per Knopfdruck wie von Geisterhand durch die Wüste jagen und sich dazu noch einmal um die Achse drehen. Die Mechanik Marke Eigenbau ist ein technisches Meisterstück. Nebenbei kommt die heißersehnte Antarktis aus Argentinien an. Sechs Wochen war das 300 Kilo schwere Modellbauteil auf See unterwegs.
Eine geheimnisvolle Konstruktion ist in Hamburg angekommen. Die riesige Mechanik soll den stürmischsten Wasserweg der Welt simulieren: die Drake-Passage zwischen Pazifik und Atlantik. Monatelang wurde an der klavierähnlichen Monstermaschine gebaut. Die Schlepperei in den Speicher gerät zu einem Kraftakt mit Hindernissen. Mit im Gepäck aus Argentinien: ein 600 Liter fassendes Gletscherbecken.
In der Pampa Patagoniens wird der Bahnverkehr häufiger durch umherziehende Schafe unterbrochen. Grund genug für die Wunderländer, ein witziges Gimmick für die größte Modelleisenbahnanlage der Welt zu bauen. Die Idee: ein Zug soll durch eine Schafherde fahren und diese scheinbar zur Seite schieben. Die technische Umsetzung: eine echte Herausforderung.
Der Bahnverkehr läuft alles andere als reibungslos. Die Bahnprofis des Wunderlandes arbeiten im Akkord, um die weltgrößte Modelleisenbahn auch im neuen Abschnitt zum Laufen zu bringen. Derweil setzen die Modellbauer die letzten Knopfdruckattraktionen in die Anlage ein. Vom rauchenden Gaucho-Grillfest bis zum beweglichen Wal - jetzt heißt es Endspurt für die Wunderland-Crew!
Bei der Hyperloop-Technologie werden magnetisch angetriebene Transportkapseln durch eine Vakuum-Röhre befördert. Der dadurch wegfallende Luftwiderstand ermöglicht sehr hohe Geschwindigkeiten und nahezu geräuschloses Reisen. Doch von den ersten Pilotprojekten hin zum flächendeckenden Einsatz ist es noch ein weiter Weg.
Schwebten 2010 noch weniger als 900 aktive Satelliten im Weltraum, so sind es heute fast 5000, und viele davon sind nur so groß wie ein Schuhkarton. Sogenannte "Satellitenschwärme" können uns mit wichtigen Daten versorgen - doch welche Gefahren bringen sie mit sich? Und wer wird den Kampf um die Vorherrschaft im All gewinnen?
Die Wunderländer träumen schon lange von mittreißenden Formel-1-Rennen im Miniaturformat. Die Vision: rasende Boliden sollen sich realistische PS-Duelle samt Überholmanöver liefern. Doch die dafür selbstentwickelte Steuerungssoftware meldet immer wieder Fehler. Ein ausgiebiger Testmarathon soll nun den Durchbruch bringen. Im neuen Patagonienabschnitt stehen die Modellbauer vor einer Gipsschlacht.
Neuestes Überraschungshighlight: ein im Schiff versteckter T-Rex soll die Besucher erschrecken. Dafür haben sich die Tüftler vom Dienst einige Raffinessen einfallen lassen. Bei den Gleis- und Bahnprofis hingegen liegen die Nerven blank. Der Pampa-Sand im neuen Patagonien-Abschnitt gefährdet den Zugbetrieb. Dass dort nur Schmalspurbahnen fahren, macht die Sache nicht einfacher.
In Patagonien soll ein Motocrosser per Knopfdruck wie von Geisterhand durch die Wüste jagen und sich dazu noch einmal um die Achse drehen. Die Mechanik Marke Eigenbau ist ein technisches Meisterstück. Nebenbei kommt die heißersehnte Antarktis aus Argentinien an. Sechs Wochen war das 300 Kilo schwere Modellbauteil auf See unterwegs.