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Der Okawango mündet nicht wie die meisten Flüsse in einen Ozean, sondern in die Kalahari-Wüste. Doch auch hier leben Tiere, die sich an diese lebensfeindliche Umgebung angepasst haben - wie die Leopardin Moporoto, die mit ihren Jungen zu überleben versucht. Dabei wird deutlich: Dem Wandel der Natur kann man nur entkommen, indem man ständig weiterzieht.
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Nicht nur auf die Tiere des Okawango warten täglich Herausforderungen und Abenteuer, sondern auch auf die wagemutige Filmcrew, die das faszinierende Leben der Flussbewohner dokumentieren will. Für Dereck und Beverly Joubert ist es eine sehr persönliche und emotionale Reise, die sie bis an ihre Grenzen bringt - und sogar in Lebensgefahr.
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Namibias Landschaft ist geprägt von Felsen, Dünen und Sand. Durch diese unwirtliche Gegend ziehen sich Flüsse aus Sand, sogenannte ephemere Flüsse. Regnet es genug in den Bergen im Osten, führen sie alle paar Jahre Wasser. Dennoch sind diese Trockenflüsse unentbehrlich für viele Lebensarten, unter anderem Elefanten, Löwen, Giraffen und Paviane.
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Die Ökologin Karen Odendaal führt in einer faszinierenden Reise durch das Manyoni Wildreservat im Herzen des südafrikanischen Distrikts Zululand. Für Afrikas gefährdete Tierarten wird hier ein einzigartiger Lebensraum geschaffen. Das Reservat schützt die Tiere, um ihre Populationen zu stärken und ihr Überleben zu sichern.
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Jenna und Sean nehmen gemeinsam mit neugierigen Elefanten und einer Meerkatze an einem ganz besonderen Experiment teil: Sie nutzen den erstaunlichen Geruchssinn der Tiere, um herauszufinden, ob die Afrikanische Puffotter, eines der tödlichsten Raubtiere der Welt, wirklich geruchlos ist - was tut man nicht alles für die Wissenschaft?
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Es ist ein emotionaler Tag für Tierärztin Emily, denn sie muss einen Geparden in Narkose versetzen - ein durchaus gefährliches Unterfangen. In der weltgrößten Nashorn-Auffangstation freundet sich Will mit dem Waisen Arthur an, der viel durchgemacht hat. Emma muss derweil mit einer munteren Gruppe Mungos fertigwerden.
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Im tiefen Wasser des oberen Okawango graben Elefanten Kanäle durch Schilf und Papyrus, und auch Flusspferde und Krokodile fühlen sich hier pudelwohl. Die Löwenmutter Fekeetsa wird unterdessen von einem Büffel schwer verletzt. Nachdem sie von ihrem Rudel zurückgelassen wurde, muss sie allein im Sumpf überleben - und gleichzeitig das Überleben ihrer Jungen sichern.
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Unzählige Inseln, geformt durch Milliarden winziger Termiten, prägen den Okawango. Und wer in dieser Umgebung überleben will, muss sich anpassen. Dabei kommt es auch gerne einmal zu ungewöhnlichen Allianzen zwischen verschiedenen Tierarten - zum Beispiel als ein Hyänenclan und eine Gruppe Warzenschweine ihr Revier gegen gemeinsame Feinde verteidigen.
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Der Okawango mündet nicht wie die meisten Flüsse in einen Ozean, sondern in die Kalahari-Wüste. Doch auch hier leben Tiere, die sich an diese lebensfeindliche Umgebung angepasst haben - wie die Leopardin Moporoto, die mit ihren Jungen zu überleben versucht. Dabei wird deutlich: Dem Wandel der Natur kann man nur entkommen, indem man ständig weiterzieht.