Die gigantischen Maschinen sind nicht zu übersehen. Ob Monsterpressen oder imposante 3D-Drucker: Diese Gerätschaften strotzen vor Kraft und Leistung und beeindrucken dadurch schon seit Jahrzehnten. Besonders faszinierend ist die Funktionsweise einer riesigen hydraulischen Presse, die eine Kraft von 40.000 Tonnen erzeugt.
Der neue Sarkophag von Tschernobyl wurde Ende 2017 fertiggestellt. Zwei französische Unternehmen erhielten den von der Europäischen Bank für Wiederaufbau finanzierten Auftrag, die bröckelnde Betonhülle zu versiegeln, die 1986 über die Ruine des Kernkraftwerks gegossen worden war.
Das M.O.S.E.-Sperrwerk, ein System aus beweglichen Fluttoren, das die Stadt Venedig vor der Überflutung schützen soll, steht kurz vor der Fertigstellung. Seit mehreren Jahren kümmert sich die Firma Fagioli um die Installation der massiven Fluttore, doch nie zuvor hat das Unternehmen 19 Stück in einer Sitzung verlegt. Jede Barriere wiegt an die 250 Tonnen...
Ariane 5 ist die größte heute in Betrieb befindliche Rakete. Sie ist die leistungsfähigste europäische Trägerrakete und ermöglicht es, schwere Nutzlasten in die Erdumlaufbahn zu befördern. Das knapp 60 Meter hohe "Schwerlast-Arbeitstier der Raumfahrt" wird im französischen Toulouse unter der Leitung des Konzerns Airbus Defence and Space gebaut.
Am 50. Jahrestag des Starts von Apollo 13 erinnern sich Kommandant Jim Lovell und Apollo-Ingenieure an die Genialität und übermenschliche Anstrengung bei der Mondmission. Nur durch diese einmalige Zusammenarbeit zwischen Bodenkontrolle und Crew konnte ein Desaster in der US-amerikanischen Raumfahrtgeschichte verhindert werden.
Verspätungen, Ausfälle und Baustellen sind ein ewiges Ärgernis. Eigentlich will die Deutsche Bahn das Verkehrsmittel der Zukunft werden. Die Realität sieht anders aus: Ihre Pünktlichkeitsquote fiel letzten Sommer auf unter 60 Prozent. In der Schweiz und Frankreich läuft der Schienenverkehr reibungsloser ab. Wo liegen die Probleme der Deutschen Bahn und was machen die europäischen Nachbarn besser?
Bei Barrett-Jackson nehmen Keith und Josh einen 2005er Ford GT unter die Lupe, der eine Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h erreicht. Der GT wurde vom GT 40 aus den 1960er Jahren inspiriert, der in Le Mans gewonnen hat. Bei Auctions America in Florida testet Keith einen restaurierten Alfa Romeo Guilietta Spider Veloce, und Josh einen 1997er Porsche Turbo S.
Barrett-Jackson ist das Mekka für Muscle-Car-Fans. Josh und Keith erleben das hautnah, als ein 1967er Shelby GT500 Fastback und ein 1970er Plymouth 'Cuda mit Original 440 Six-Pack die Menge entzückt. Außerdem kommt ein 1967er Pontiac Firebird 400 mit B&M-Racing-Getriebe unter den Hammer. Auctions America bietet einen Ferrari F355 Spider Serie Fiorano an.
In Scottsdale begutachten Keith Martin und Josh Nasar bei Barrett-Jackson einen extrem seltenen und unglaublich schnellen Saleen S7 mit Competition Paket. Josh setzt sich ans Steuer einer klassischer 1967er Chevrolet Corvette 427/390 in Marineblau. Bei der Probefahrt in der Wüste zieht der Wagen alle Blicke auf sich.
Die Autoexperten Bill Stephens und Keith Martin geben beim Petersen Automotive Museum Garage Sale in Los Angeles Gas. Diesmal bewerten sie klassische amerikanische Big Blocks. Darunter echte Oldtimer und außergewöhnliche Scheunenfunde: einen Boss 429, einen Shelby GT 500, einen Plymouth Superbird, einen Oldsmobile und einen Sting Ray. Und das sind noch längst nicht alle...
170 Meter ist ein Turm hoch, der in Belgien gesprengt werden muss. Damit nicht genug: Das Bauwerk liegt nahe einer Autobahn. Unter diesen Bedingungen die öffentliche Sicherheit zu garantieren und die Risiken zu minimieren, verlangt sorgfältigste Planung. Nur wenn sie exakt umgesetzt werden kann, ist das Vorhaben ohne weitere Schäden zu verwirklichen.
Abrissvorhaben, die neue Maßstäbe gesetzt haben, und jede Menge unvorhersehbare Herausforderungen: Brendan Moar zeigt an herausragenden Beispielen, wie genial die Abrisscrews vorgehen - und wie unbeirrt sie trotz aller Hindernisse das Ziel vor Augen haben. Die gefährlichsten und spektakulärsten Abrissprojekte der Welt fordern Menschen und Maschinen.
Die ehemalige Zeche "Harworth Colliery" im britischen Bath ist riesig und historisch bedeutsam. Trotzdem soll die Industrieruine rückgebaut werden. Das Konglomerat imposanter Gebäude muss weichen, ohne benachbartes Gelände in Mitleidenschaft zu ziehen. Ein Vorhaben, das intensive Planung unumgänglich macht.
Die Stadt Doncaster in der britischen Grafschaft Yorkshire ist Schauplatz einer einzigartigen Herausforderung für die Abrissmannschaft. Ein komplexes Bauwerk muss weichen. Nur mit Hilfe innovativer Techniken und nahtloser Koordination gelingt es, die Ruine effizient und ohne Kollateralschäden abzutragen.
Die meisten Menschen frieren schon, wenn die Temperaturen knapp unter null Grad liegen. Doch auf der Erde gibt es Regionen, in denen dauerhaft Minusgrade im zweistelligen Bereich herrschen. Dort gefriert Wasser sofort zu Eis. Die extremen Temperaturen sind für Mensch und Tier lebensfeindlich. Auch Maschinen stehen extremen Anforderungen gegenüber, die Höchstleistungen verlangen.
Die Welt lebt von Ressourcen, die außerhalb unserer Reichweite liegen. Kolossale Maschinen eröffnen ungeahnte Möglichkeiten, um die tief in der Erde verbogenen Schätze zu bergen. Sie ermöglichen uns den Zugang zu Materialien für den Straßenbau, um Häuser zu errichten oder um Technologien voranzutreiben. Doch wie schafft es ein Schaufelbagger, 293 240.000 Kubikmeter Erde pro Tag zu bewegen?
Die gigantischen Maschinen sind nicht zu übersehen. Ob Monsterpressen oder imposante 3D-Drucker: Diese Gerätschaften strotzen vor Kraft und Leistung und beeindrucken dadurch schon seit Jahrzehnten. Besonders faszinierend ist die Funktionsweise einer riesigen hydraulischen Presse, die eine Kraft von 40.000 Tonnen erzeugt.
Der neue Sarkophag von Tschernobyl wurde Ende 2017 fertiggestellt. Zwei französische Unternehmen erhielten den von der Europäischen Bank für Wiederaufbau finanzierten Auftrag, die bröckelnde Betonhülle zu versiegeln, die 1986 über die Ruine des Kernkraftwerks gegossen worden war.
Das M.O.S.E.-Sperrwerk, ein System aus beweglichen Fluttoren, das die Stadt Venedig vor der Überflutung schützen soll, steht kurz vor der Fertigstellung. Seit mehreren Jahren kümmert sich die Firma Fagioli um die Installation der massiven Fluttore, doch nie zuvor hat das Unternehmen 19 Stück in einer Sitzung verlegt. Jede Barriere wiegt an die 250 Tonnen...
Ariane 5 ist die größte heute in Betrieb befindliche Rakete. Sie ist die leistungsfähigste europäische Trägerrakete und ermöglicht es, schwere Nutzlasten in die Erdumlaufbahn zu befördern. Das knapp 60 Meter hohe "Schwerlast-Arbeitstier der Raumfahrt" wird im französischen Toulouse unter der Leitung des Konzerns Airbus Defence and Space gebaut.
Am 50. Jahrestag des Starts von Apollo 13 erinnern sich Kommandant Jim Lovell und Apollo-Ingenieure an die Genialität und übermenschliche Anstrengung bei der Mondmission. Nur durch diese einmalige Zusammenarbeit zwischen Bodenkontrolle und Crew konnte ein Desaster in der US-amerikanischen Raumfahrtgeschichte verhindert werden.
Bill Stephens und Keith Martin vom Sports Car Market Magazine begutachten beim Petersen Automotive Museum Garage Sale in Los Angeles klassische Muscle-Cars. Darunter ist eine Chevrolet Corvette Roadster, ein 1973er Ferrari Daytona mit V12-Motor und ein Ford Mustang Mach 1. Kennen die Besitzer den wahren Wert ihrer Schätze?
Bill Stephens und Keith Martin vom Sports Car Market Magazine begutachten beim Petersen Automotive Museum Garage Sale in Los Angeles klassische europäische Sportwagen. Dabei fordern sie die Besitzer heraus, den wahren Wert zu schätzen. Unter den Prunkstücken befinden sich ein Austin-Healey 3000, ein 1965er Porsche 356 und ein Jaguar E-Type.
Bill Stephens und Keith Martin vom Sports Car Market Magazine besuchen das geschäftige Auktionshaus Gooding & Company in Scottsdale, Arizona. Diesmal geht es um europäische Sportwagen. Von einem 1987er Porsche 930 Slantnose über einen eleganten 1954er Jaguar XK120 M Roadster bis zu einem 1967er Maserati Mexico Speciale. Wer europäische Klassiker sucht, wird hier fündig.
Bei Gooding & Company in Scottsdale, Arizona begutachten Bill Stephens und Keith Martin vom Sports Car Market Magazine die schnellsten und kultigsten Rennwagen aller Zeiten. Zum Beispiel einen Ferrari 365 GTB/4 Daytona und einen 1965 Shelby GT 350 Prototyp. Von Rechtslenkern über Chromfelgen bis zu Vintage-Lackierungen: Hier ist ein Paradies für Sammler.
Im Fassatal in den Dolomiten bereiten sich die "Snow Lords" nach einer durch die Corona-Pandemie bedingten Pause auf die nächste Wintersaison vor. Egal ob in Canazei, Vigo di Fassa oder Pozza di Fassa - die jeweiligen Teams arbeiten unermüdlich daran, ihr Skigebiet rechtzeitig für den großen Ansturm wieder eröffnen zu können.
Die "Snow Lords" müssen sich die verbleibende Zeit bis zum Beginn der Wintersaison sinnvoll einteilen, damit sie die Vorbereitungen noch rechtzeitig abschließen können. Schneefall kommt ihnen dabei zugute, doch nicht alles läuft wie geplant und in den Skigebieten ist die Improvisationsfähigkeit der jeweiligen Teams gefordert.
Adam, Gigi und Steve kommen in derselben Stadt an und machen doch ganz unterschiedliche erste Erfahrungen: Künstler Adam erlebt den Kontrast zwischen der Kleinstadt und dem exzessiven Nachtleben Berlins, Musiker Steve kommt bei seiner Schwester unter und erkundet mit ihr das neue Umfeld. Einzig Businessfrau Gigi stürzt sich schnell in den Alltag und lernt fleißig Deutsch.
Für Gigi steht die erste Woche in der Universität an. Steve lässt weiter jeden Tag auf sich zukommen, obwohl er weiß, dass er bald einen Job finden muss. Adam zieht der Kunstszene wegen nach Neukölln und vermisst seinen Ex. Ist Tinder die Lösung? Eine Frage, die auch Gigi beschäftigt.
Knapp drei Monate später scheinen alle drei ihren Weg zu gehen: Steve gibt sein erstes Konzert, Gigi bekommt ihren ersten Job, und auch bei Adam scheint es privat wie künstlerisch bergauf zu gehen. Oder ist es noch zu früh für ein Fazit?
Mit der Eisenbahn beginnt der massenhafte Personentransport. In den 1920ern gehen erste Touristen auf Reisen. Die vom NS-Regime organisierten "Kraft durch Freude"-Fahrten beflügeln den Reiseverkehr weiter. Nach Kriegsende konsolidiert sich der Tourismus: Im Westen ermöglicht das Wirtschaftswunder den Individual-Tourismus, in Ost-Deutschland setzt die Politik auf organisierten Staatstourismus.
1891 beginnt die erste organisierte Kreuzfahrt der Geschichte. Dabei ist auch Albert Ballin, der die Hapag zur weltweit größten Reederei ausbaut. Sein schärfster Konkurrent ist der Norddeutsche Lloyd. Auch in der Bundesrepublik erfreuen sich Kreuzfahrten großer Beliebtheit. Es setzt ein regelrechter Boom ein - bis die Corona-Krise dem Schiffstourismus vorübergehend ein jähes Ende bereitet.
1919 startet das erste maßgeschneiderte Passagierflugzeug der Welt. Nur sieben Jahre später wird in Berlin die "Deutsche Luft Hansa" gegründet, die die Nationalsozialisten skrupellos für ihre Zwecke ausnutzen. Erst 1955 darf die Lufthansa in West-Deutschland wieder starten. Der Beginn des Jet-Zeitalters in den 60er Jahren trägt entscheidend zur Ausbreitung des internationalen Massentourismus bei.
In Südafrika blieben durch die Corona-Krise die Safari-Touristen aus - eine Katastrophe für das Land, denn die Safari-Industrie gehört zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen. Besonders hart trifft es die einheimischen Angestellten, die mit ihrem Job häufig eine ganze Großfamilie ernähren. Wildpark-Betreiber suchen nach innovativen Lösungen.
Auf der nur 18 Quadratkilometer großen Karibikinsel Bequia ist der Massentourismus noch nicht angekommen: Die meisten Touristen kommen per Segelschiff über die kleinen Antillen nach Port Elizabeth oder mit der Fähre von der großen Nachbarinsel St. Vincent. Der Höhepunkt jeder Saison auf Bequia ist die Oster-Regatta. Wir begleiten Einheimische, Aussteiger und Segler mit der Kamera.
Im Fassatal in den Dolomiten bereiten sich die "Snow Lords" nach einer durch die Corona-Pandemie bedingten Pause auf die nächste Wintersaison vor. Egal ob in Canazei, Vigo di Fassa oder Pozza di Fassa - die jeweiligen Teams arbeiten unermüdlich daran, ihr Skigebiet rechtzeitig für den großen Ansturm wieder eröffnen zu können.
Die "Snow Lords" müssen sich die verbleibende Zeit bis zum Beginn der Wintersaison sinnvoll einteilen, damit sie die Vorbereitungen noch rechtzeitig abschließen können. Schneefall kommt ihnen dabei zugute, doch nicht alles läuft wie geplant und in den Skigebieten ist die Improvisationsfähigkeit der jeweiligen Teams gefordert.
Adam, Gigi und Steve kommen in derselben Stadt an und machen doch ganz unterschiedliche erste Erfahrungen: Künstler Adam erlebt den Kontrast zwischen der Kleinstadt und dem exzessiven Nachtleben Berlins, Musiker Steve kommt bei seiner Schwester unter und erkundet mit ihr das neue Umfeld. Einzig Businessfrau Gigi stürzt sich schnell in den Alltag und lernt fleißig Deutsch.
Für Gigi steht die erste Woche in der Universität an. Steve lässt weiter jeden Tag auf sich zukommen, obwohl er weiß, dass er bald einen Job finden muss. Adam zieht der Kunstszene wegen nach Neukölln und vermisst seinen Ex. Ist Tinder die Lösung? Eine Frage, die auch Gigi beschäftigt.
Knapp drei Monate später scheinen alle drei ihren Weg zu gehen: Steve gibt sein erstes Konzert, Gigi bekommt ihren ersten Job, und auch bei Adam scheint es privat wie künstlerisch bergauf zu gehen. Oder ist es noch zu früh für ein Fazit?
Mit der Eisenbahn beginnt der massenhafte Personentransport. In den 1920ern gehen erste Touristen auf Reisen. Die vom NS-Regime organisierten "Kraft durch Freude"-Fahrten beflügeln den Reiseverkehr weiter. Nach Kriegsende konsolidiert sich der Tourismus: Im Westen ermöglicht das Wirtschaftswunder den Individual-Tourismus, in Ost-Deutschland setzt die Politik auf organisierten Staatstourismus.