Die Geschichte des Wilden Westens ist von zahlreichen Kriegen geprägt: Beim Mexikanisch-Amerikanischen Krieg ging es vor allem um die Ausbreitung des US-Territoriums nach Südwesten. Später führte die Frage um die Sklaverei zu Konflikten zwischen den US-Staaten, die schließlich im Amerikanischen Bürgerkrieg gipfeln.
Der Wilde Westen eröffnete nie dagewesener Möglichkeiten. Millionen träumten von Reichtum und strömten zu den Goldfeldern. Quasi über Nacht entstanden neue Boomtowns. Und eine transkontinentale Eisenbahn, die durch Berge aus massivem Granit gebaut wurde, ermöglichte es Reisenden erstmals, das Land in nur sieben Tagen zu durchqueren. Es war eine Zeit des Aufbruchs, der Gier und des Ruhms.
Der amerikanische Westen wurde auch durch die Verzweiflung geprägt, die nach dem Bürgerkrieg herrschte. Gesetzlose verbreiteten Angst und Schrecken, während Gesetzeshüter zu Legenden wurden. Vieles drehte sich um Alkohol, Frauen und Glücksspiel. Perfekter Stoff für Unterhaltungsfilme - doch wie sah das Leben zu dieser Zeit tatsächlich aus?
James Rath kehrt nach Los Angeles zurück, wo er vor der Pandemie zu Hause war. Dort trifft er alte Freunde wieder, die in der Unterhaltungsindustrie im Bereich Barrierefreiheit arbeiten. Außerdem genießt er ein koreanisches Barbecue und andere Streetfood-Köstlichkeiten und geht an den Strand, um eine Runde zu surfen.
Nach einer überraschenden Einladung, den Leiter der Abteilung für Barrierefreiheit in der Microsoft-Zentrale in Seattle zu besuchen, macht sich James auf den Weg nach Vancouver. Die Stadt ist für ihre atemberaubende natürliche Schönheit und den selbstverliehenen Titel "barrierefreiste Stadt der Welt" bekannt.
Wie steht es um die Barrierefreiheit in New York City, einer der größten Städte der Welt? Wie kommen Menschen mit Behinderungen auf dieser pulsierenden Insel aus Stahl und Stein zurecht? James Rath stürzt sich in ein Abenteuer im "Big Apple" um herauszufinden, ob er sich dort als Blinder durchschlagen kann.
James Rath fliegt über den großen Teich um herauszufinden, wie gut man als blinder Reisender in London zurechtkommt. In der multikulturellen Metropole macht er sich mit der britisch-indischen Küche vertraut und lernt eine neue Sportart kennen, die von Sehbehinderten für Sehbehinderte entwickelt wurde.
James Rath entflieht der Hektik der Großstadt und nimmt den Zug, um das ländlichere Großbritannien zu bereisen - von Gruseltouren und Wandern in Schottland über Fußball in Liverpool bis hin zu einem aufregenden Fahrgeschäft in Wales. Dabei beweist er, dass Großbritannien abseits der Metropolen barrierefreier ist, als man vielleicht denkt.
Der Nordatlantische Glattwal - auch Atlantischer Nordkaper genannt - ist vom Aussterben bedroht. Weltweit gibt es geschätzt nur noch 200 bis 250 Exemplare. Die meisten Tiere sterben oder verletzen sich durch Zusammenstöße mit Schiffen oder weil sie sich in Fischernetzen verheddern. Drastische Maßnahmen sind erforderlich, um das Überleben dieser und anderer Walarten zu sichern.
Harriet und das Team von Elephants Alive müssen diesmal drei ganz besonderen Elefanten retten, die sogenannten "Naughty Boys". Die ungezogenen Dickhäuter sind aus ihrem Reservat ausgebrochen und zerstören die Ernten der örtlichen Farmer. Da das Team nicht will, dass sie eingeschläfert werden, hat es einen Plan geschmiedet.
Am Westkap ist die Meeresbiologin Alison mit den Vorbereitungen für die Freilassung von Nick beschäftigt, einem Brillenpinguin, dessen Art vom Aussterben bedroht ist. Die Tierärztin Emily muss einen Geparden betäuben, der ein neues Zuhause braucht. Und Will und Rachel von Care for Wild stellen die verwaisten Nashornbabys Ribbon und Lazuli vor.
Auch abseits von Hollywood finden sich viele spannende Wildwest-Stories: Von der vielfältigen Geschichte der amerikanischen Ureinwohner, wie der 16-jährigen Sacagawea, die die Lewis-und-Clark-Expedition begleitete, bis hin zu kühnen Grenzgängern, die auf der Suche nach einem Neuanfang in einem neuen Land alles riskierten.
Die Geschichte des Wilden Westens ist von zahlreichen Kriegen geprägt: Beim Mexikanisch-Amerikanischen Krieg ging es vor allem um die Ausbreitung des US-Territoriums nach Südwesten. Später führte die Frage um die Sklaverei zu Konflikten zwischen den US-Staaten, die schließlich im Amerikanischen Bürgerkrieg gipfeln.
Der Wilde Westen eröffnete nie dagewesener Möglichkeiten. Millionen träumten von Reichtum und strömten zu den Goldfeldern. Quasi über Nacht entstanden neue Boomtowns. Und eine transkontinentale Eisenbahn, die durch Berge aus massivem Granit gebaut wurde, ermöglichte es Reisenden erstmals, das Land in nur sieben Tagen zu durchqueren. Es war eine Zeit des Aufbruchs, der Gier und des Ruhms.
Der amerikanische Westen wurde auch durch die Verzweiflung geprägt, die nach dem Bürgerkrieg herrschte. Gesetzlose verbreiteten Angst und Schrecken, während Gesetzeshüter zu Legenden wurden. Vieles drehte sich um Alkohol, Frauen und Glücksspiel. Perfekter Stoff für Unterhaltungsfilme - doch wie sah das Leben zu dieser Zeit tatsächlich aus?
James Rath kehrt nach Los Angeles zurück, wo er vor der Pandemie zu Hause war. Dort trifft er alte Freunde wieder, die in der Unterhaltungsindustrie im Bereich Barrierefreiheit arbeiten. Außerdem genießt er ein koreanisches Barbecue und andere Streetfood-Köstlichkeiten und geht an den Strand, um eine Runde zu surfen.
Nach einer überraschenden Einladung, den Leiter der Abteilung für Barrierefreiheit in der Microsoft-Zentrale in Seattle zu besuchen, macht sich James auf den Weg nach Vancouver. Die Stadt ist für ihre atemberaubende natürliche Schönheit und den selbstverliehenen Titel "barrierefreiste Stadt der Welt" bekannt.
Wie steht es um die Barrierefreiheit in New York City, einer der größten Städte der Welt? Wie kommen Menschen mit Behinderungen auf dieser pulsierenden Insel aus Stahl und Stein zurecht? James Rath stürzt sich in ein Abenteuer im "Big Apple" um herauszufinden, ob er sich dort als Blinder durchschlagen kann.
James Rath fliegt über den großen Teich um herauszufinden, wie gut man als blinder Reisender in London zurechtkommt. In der multikulturellen Metropole macht er sich mit der britisch-indischen Küche vertraut und lernt eine neue Sportart kennen, die von Sehbehinderten für Sehbehinderte entwickelt wurde.
James Rath entflieht der Hektik der Großstadt und nimmt den Zug, um das ländlichere Großbritannien zu bereisen - von Gruseltouren und Wandern in Schottland über Fußball in Liverpool bis hin zu einem aufregenden Fahrgeschäft in Wales. Dabei beweist er, dass Großbritannien abseits der Metropolen barrierefreier ist, als man vielleicht denkt.
Keith und Josh finden bei Barrett-Jackson einen restaurierten Chevelle SS LS5 und testen einen Porsche 930 Turbo in exzellentem Zustand. Bei RM Auctions macht Josh in einem Toyota FJ40 eine Spritztour. Keith setzt sich derweil ans Steuer einer Corvette mit LT1-Motor und dreht eine Runde mit einem Ferrari 365 GTB/4 Daytona.
Keith und Josh nehmen bei Barrett-Jackson, dem weltbekannten Auktionshaus für Autosammler, einige Muscle-Cars in Augenschein. Josh entdeckt einen GTO Judge und Buicks letztes Muscle-Car, den 1987er Grand National GNX, der eine Spitzengeschwindigkeit von 199 km/h erreicht und in 5 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigt. Bei Auctions America testet Keith einen Land Cruiser mit Dieselmotor.
Keith und Josh treffen sich in Scottsdale mit einem alten Freund, der einen 1969er Chevrolet Camaro Yenko verkauft. Barrett-Jackson ist ein Auktionshaus, bei dem jeder fündig wird. Das beweist ein 1989er Porsche 911 Speedster, mit dem Keith einmal um den Block fährt. Und auch bei Auctions America finden sich Kraftpakete, wie zum Beispiel ein Lamborghini Gallardo.
Josh und Keith machen in Scottsdale eine Spritztour im krassesten Ford Mustang aller Zeiten, dem Boss 429. Bei einem Volkswagen-Liebhaber sehen sie sich einen Karmann-Ghia genauer an, ein Wagen, der an Wert gewinnt und 1953 auf dem Pariser Autosalon Premiere hatte. Keith testet die Kraft des Einspritzmotors einer 1965er Corvette.
Nach den verheerenden Bränden in Australien haben die überlebenden Wildtiere einen langen Weg vor sich, bis sie wieder genesen sind. Viele der Koalas, Kängurus, Wombats und Papageien sind dabei auf menschliche Hilfe angewiesen. Unermüdliche Tierretter kümmern sich mit Leidenschaft um die verletzten Buschbewohner.
Um den 60. Breitengrad hört der Wald auf. Das Land ist kahl, lebensfeindlich und bitterkalt. Kein Wunder, dass die Kreaturen, die hier leben, zu den am besten angepassten Tieren der Welt gehören. Von winzigen Lemmingen bis hin zu riesigen Moschusochsen - die Tundra ist Heimat von Tieren jeder Form und Größe, und jedes davon spielt eine Rolle im Gleichgewicht dieses empfindlichen Ökosystems.
Die großen Hammerhaie Polynesiens geben viele Rätsel auf. So ist zum Beispiel noch unklar, wohin sie sich jedes Jahr aufs Neue zurückziehen. Christian Petron will zusammen mit Frédéric Buyle nie dagewesene Filmaufnahmen der so fremd anmutenden Jäger machen und die Tiere mit Hilfe von Wissenschaftlern mit Sendern ausstatten.
Buckelwale sind zwar nicht mehr vom Aussterben bedroht, aber dennoch ist es nicht einfach, sie aufzuspüren und sich ihnen zu nähern. Frédéric und Christian haben Glück: Sie begegnen Walmüttern mit ihren Kälbern, sammeln wissenschaftlich auswertbare Bilder von unschätzbarem Wert und erleben den Buckelwal erstmals ungestört in seiner natürlichen Umgebung.
Frédéric Buyle taucht hinab zu künstlichen Korallenriffen und erkundet Naturschutzgebiete, die sonst für Taucher gesperrt sind. Er begibt sich in faszinierende Unterwasserhöhlen und entdeckt in den Wracks gesunkener Schiffe eine unglaubliche Artenvielfalt. Dabei begegnet er auch großen Zackenbarschen, die schon fast als ausgerottet galten.
Frédéric Buyle will die durch Filme entstandene Meinung widerlegen, Weiße Haie seien blutrünstige Bestien. Er ist überzeugt davon, dass das vermeintlich aggressive Verhalten dieser Tiere durch das Anködern mit viel Blut und das Metall der Tauchausrüstungen ausgelöst wird. Frédéric und sein Team begeben sich ungeschützt direkt in die Nähe dieser imposanten Meeresraubtiere.
Das Fakarava-Atoll in Polynesien ist ein wahres Unterwasserparadies mit einer ganz außergewöhnlichen Vielfalt an Tierarten. Frédéric Buyle will den 24-Stunden-Rhythmus des Atolls aus nächster Nähe erforschen, auch in nicht ungefährlichen Nacht-Tauchgängen. Begegnungen mit Barracudas, Mantas, Stachelrochen und Riffhaien lassen diese Expedition zu einem einzigartigen Erlebnis für ihn werden.
Egal ob Weiße Haie, Hammer- oder Tigerhaie - Tierfilmer Andy Casagrande folgt den faszinierenden Meeresbewohnern hautnah. Dabei taucht er tief hinab und setzt modernste Kameras sowie selbstgebaute Konstruktionen ein, um an atemberaubende Bilder und neue Erkenntnisse über das Leben der Tiere zu gelangen.
Die Meeresbiologen Eve Jourdain und Richard Kaoliussen haben in Norwegen zwei Jahre lang Orcas studiert. Die intelligenten Schwertwale passen ihr Jagdverhalten stets den Gegebenheiten ihres jeweiligen Lebensraums an. In den norwegischen Fjorden hindern sie ihre Beute mithilfe einer Karussell-Technik an der Flucht.
In den Tiefen des Ozeans vollführen die flinken und wendigen Seelöwen unglaubliche Unterwassermanöver, um ihre Feinde zu überlisten. Doch auch diese entwickeln immer neue Techniken, um an ihre Beute zu gelangen. Das könnte einem Seelöwenjungen, das gerade an den Stränden Patagoniens schwimmen lernt, zum Verhängnis werden.
Unter der brennenden Sonne der Skelettküste Namibias versammeln sich große Robbenkolonien. Die Männchen, die bis zu 360 Kilogramm wiegen können, patrouillieren durch das Gebiet, um ihre Weibchen und Jungen zu beschützen. Doch auf dem Land lauern neue Fressfeinde, die die Robben zwingen, ihre Techniken zur Verteidigung anzupassen.
Nach den verheerenden Bränden in Australien haben die überlebenden Wildtiere einen langen Weg vor sich, bis sie wieder genesen sind. Viele der Koalas, Kängurus, Wombats und Papageien sind dabei auf menschliche Hilfe angewiesen. Unermüdliche Tierretter kümmern sich mit Leidenschaft um die verletzten Buschbewohner.
Um den 60. Breitengrad hört der Wald auf. Das Land ist kahl, lebensfeindlich und bitterkalt. Kein Wunder, dass die Kreaturen, die hier leben, zu den am besten angepassten Tieren der Welt gehören. Von winzigen Lemmingen bis hin zu riesigen Moschusochsen - die Tundra ist Heimat von Tieren jeder Form und Größe, und jedes davon spielt eine Rolle im Gleichgewicht dieses empfindlichen Ökosystems.
Die großen Hammerhaie Polynesiens geben viele Rätsel auf. So ist zum Beispiel noch unklar, wohin sie sich jedes Jahr aufs Neue zurückziehen. Christian Petron will zusammen mit Frédéric Buyle nie dagewesene Filmaufnahmen der so fremd anmutenden Jäger machen und die Tiere mit Hilfe von Wissenschaftlern mit Sendern ausstatten.
Buckelwale sind zwar nicht mehr vom Aussterben bedroht, aber dennoch ist es nicht einfach, sie aufzuspüren und sich ihnen zu nähern. Frédéric und Christian haben Glück: Sie begegnen Walmüttern mit ihren Kälbern, sammeln wissenschaftlich auswertbare Bilder von unschätzbarem Wert und erleben den Buckelwal erstmals ungestört in seiner natürlichen Umgebung.
Frédéric Buyle taucht hinab zu künstlichen Korallenriffen und erkundet Naturschutzgebiete, die sonst für Taucher gesperrt sind. Er begibt sich in faszinierende Unterwasserhöhlen und entdeckt in den Wracks gesunkener Schiffe eine unglaubliche Artenvielfalt. Dabei begegnet er auch großen Zackenbarschen, die schon fast als ausgerottet galten.