Die feierliche Eröffnung des neuesten Abschnittes Rio de Janeiro steht unmittelbar bevor. Doch bis es so weit ist, muss die Wunderland-Crew noch einige Hürden meistern. Der Uhrenturm des Hauptbahnhofs der Metropole steht schief. Auch die Seilbahn über den Hügel der Stadt ist noch nicht fertig - Arne Trienes und Sven Friedrich kämpfen mit widerspenstigen Gondeln.
Auf dem Bauernhof der Gomieros ist so einiges geboten: von der Milchproduktion und Feldarbeit bis hin zur Erzeugung von Strom aus Biogas. Doch nicht immer läuft alles harmonisch - notwendige Renovierungsarbeiten am Stall und die Organisation der größten Landwirtschaftsmesse der Welt stellen den Familienfrieden auf die Probe.
Egal ob auf dem Acker oder im Stall: Von nichts kommt nichts. Davide kümmert sich um die Aussaat auf den Feldern und Roberto derweil um die Besamung der Kühe. Doch der Besuch eines Ernährungsberaters und Verzögerungen bei den Bauarbeiten am neuen Stall lassen Roberto mit dem Rücken zur Wand stehen.
Die Arbeiten am neuen Stall und Reparaturen an der Biogasanlage verlangen den Gomieros einiges ab. Und gerade die junge Generation sehnt sich nach etwas Ablenkung und neuer Inspiration. Dafür soll ein Stallkonzert sorgen, bei dem gleichzeitig auch noch Werbung für die Landwirtschaftsmesse gemacht wird.
Für nichts gibt die EU so viel Geld aus wie für die Landwirtschaft. Doch es drohen Kürzungen, ausgerechnet bei den Umweltprogrammen. Der größte Anteil der Agrar-Milliarden wird seit jeher für Direktzahlungen an Landwirte ausgegeben. Die Höhe richtet sich dabei vor allem nach der Größe der Agrarflächen. Ökologische Sonderanstrengungen werden nur bescheiden entlohnt.
Es ist ein Geschäft ohne Rücksicht auf Verluste: Im Nordwesten der Ukraine wird im großen Stil Bernstein abgebaut. Illegal. Die Polizei scheint im Kampf gegen den Raubbau machtlos. Denn hinter dem lukrativen Geschäft steckt ein undurchsichtiges Netzwerk aus Kleinkriminellen, korrupten Beamten und der einflussreichen Bernstein-Mafia.
Viele Corona-Patienten haben nach überstandener Erkrankung mit Spätfolgen zu kämpfen. Mediziner gehen inzwischen von einigen hunderttausend Fällen in Deutschland aus. Aufgrund der Vielzahl der Symptome scheint ein einheitlicher Therapieansatz unmöglich. Die größten Heilungschancen für Long-Covid-Patienten versprechen Konzepte, die verschiedene Disziplinen der Medizin und Psychologie einschließen.
Die Folge "Unter Strom" stellt Gründer vor, die sich den Zeitgeist zu Eigen machen und hoffen, damit ihr Unternehmen nachhaltig zu etablieren. Alle Startups in dieser Episode setzen auf elektrische Antriebe und tragen damit dazu bei, die verkehrsbedingten Kohlendioxidemissionen zu reduzieren und so die Luft in unseren Städten zu verbessern.
Gründer sollten mit beiden Beinen fest auf der Erde stehen und doch zieht es manche in die Luft. So hat das Startup Rotorvox einen zweisitzigen Tragschrauber entwickelt, zwei Freunde schaffen eine Abenteuerhalle für Drohnenpiloten und eine Mitflugzentrale vermittelt günstige Flüge mit Hobby-Piloten.
Die Folge "Aus Lust am Leben" stellt Gründer vor, die sich den schönen Seiten des Lebens widmen. Erotisch wird es beim Versandhandel "Amoreli". Jung und frech versuchen die Gründer hier Sextoys an die Kundin zu bringen. Wahre Adrenalinschübe verursacht die xtreme Air, die Kunstflugflugzeuge produziert und diese ausgiebig vor Ort testet.
Jenna und Sean nehmen gemeinsam mit neugierigen Elefanten und einer Meerkatze an einem ganz besonderen Experiment teil: Sie nutzen den erstaunlichen Geruchssinn der Tiere, um herauszufinden, ob die Afrikanische Puffotter, eines der tödlichsten Raubtiere der Welt, wirklich geruchlos ist - was tut man nicht alles für die Wissenschaft?
Es ist ein emotionaler Tag für Tierärztin Emily, denn sie muss einen Geparden in Narkose versetzen - ein durchaus gefährliches Unterfangen. In der weltgrößten Nashorn-Auffangstation freundet sich Will mit dem Waisen Arthur an, der viel durchgemacht hat. Emma muss derweil mit einer munteren Gruppe Mungos fertigwerden.
Im tiefen Wasser des oberen Okawango graben Elefanten Kanäle durch Schilf und Papyrus, und auch Flusspferde und Krokodile fühlen sich hier pudelwohl. Die Löwenmutter Fekeetsa wird unterdessen von einem Büffel schwer verletzt. Nachdem sie von ihrem Rudel zurückgelassen wurde, muss sie allein im Sumpf überleben - und gleichzeitig das Überleben ihrer Jungen sichern.
Unzählige Inseln, geformt durch Milliarden winziger Termiten, prägen den Okawango. Und wer in dieser Umgebung überleben will, muss sich anpassen. Dabei kommt es auch gerne einmal zu ungewöhnlichen Allianzen zwischen verschiedenen Tierarten - zum Beispiel als ein Hyänenclan und eine Gruppe Warzenschweine ihr Revier gegen gemeinsame Feinde verteidigen.
Der Okawango mündet nicht wie die meisten Flüsse in einen Ozean, sondern in die Kalahari-Wüste. Doch auch hier leben Tiere, die sich an diese lebensfeindliche Umgebung angepasst haben - wie die Leopardin Moporoto, die mit ihren Jungen zu überleben versucht. Dabei wird deutlich: Dem Wandel der Natur kann man nur entkommen, indem man ständig weiterzieht.
Nicht nur auf die Tiere des Okawango warten täglich Herausforderungen und Abenteuer, sondern auch auf die wagemutige Filmcrew, die das faszinierende Leben der Flussbewohner dokumentieren will. Für Dereck und Beverly Joubert ist es eine sehr persönliche und emotionale Reise, die sie bis an ihre Grenzen bringt - und sogar in Lebensgefahr.
Unsere Geschichten über die Wildnis wurden traditionell von Männern erzählt. Doch haben immer mehr Filmemacherinnen äußere und innere Hindernisse überwunden, um ihre Vision zu zeigen. Was ist das Besondere an der Verbindung von Frauen zur Natur? Und wie können sie die Welt zu einem besseren Ort machen?
Unsere Erde zu einem wilderen Ort machen - so lautet die Idee der neuen Rewilding-Bewegung. Die Wiederansiedlung sogenannter Schlüsseltierarten in von Menschen unberührte große Wildnisgebiete sind Teil des Konzeptes. Doch nicht alle finden die Idee gut. Schon ist die Rede von Problem-Wölfen und Nazi-Waschbären, die Schafe reißen und Landstriche "verwüsten".
Warum starb der Neandertaler aus? Könnten seine körperlichen Eigenschaften oder seine Jagdtechniken zu seinem Untergang beigetragen haben? Anthropologen vergleichen den Körperbau des Neandertalers mit dem des modernen Menschen, um zu sehen, welche Rolle die Muskelmasse beim Überleben in harten Wintern spielt.
Könnte ein Supervulkan für das Verschwinden der Neandertaler verantwortlich gewesen sein? Forscher glauben, ein verheerender Ausbruch könnte den Großteil der Lebenswelt der Neandertaler zerstört haben. Spuren finden sich in einer Zeit, als der moderne Mensch und der Neandertaler die Erde gemeinsam bevölkerten.
Auf den Galapagos-Inseln sind die Pinguine durch das Klimaphänomen El Nino vom Aussterben bedroht. Es fehlt ihnen an Nahrung. In Kolumbien ist der Kaffee-Anbau wegen steigender Temperaturen in Gefahr. Und im Nordosten Brasiliens leiden die Menschen im Sertao unter der größten Dürre seit über hundert Jahren. Der Boden hält nicht genug Wasser für den Gemüseanbau.
Die Reise entlang des Äquators führt in den brasilianischen Regenwald zum ATTO-Turm und in die Geisterstadt Fortlandia, wo einst Henry Ford Fabriken für seine Motor Company bauen ließ. Und es geht nach Nairobi, wo ein Radio-DJ mitten aus dem größten Slum der Stadt sendet, sowie in die Metropole Singapur, die sich als Gartenstadt in den Tropen gerade neu erfindet.
Ugandas erfolgreichster Regisseur und Filmproduzent hat nie eine Filmschule besucht: Isaac Nabwana realisiert Action-Filme, die dank Internet international bekannt sind. In Brasilien zieht der Biologe Diogo Souza verwaiste Rundschwanz-Seekühe auf. Auf Kiribati sucht die Schauspielerin Lulu DeBoer nach ihren Wurzeln. Sie wuchs in Texas auf. Nun will sie einen Film in ihrem Kindheitsparadies drehen.
Ein Törn von Nord- nach Südamerika mit einem großen Segelschiff ist ein Abenteuer. Diejenigen, die zum ersten Mal den Äquator überqueren, erwartet eine mysteriöse Zeremonie mit unbestimmtem Ausgang. In der indonesischen Hafenstadt Pontianak auf der Insel Borneo findet jährlich an dem Tag, an dem die Sonne mittags im Zenit steht, ein Fest statt. Tausende kommen zusammen, um diesen Moment zu feiern.
Der Gong - einzigartig im Klang, wirken seine Schwingungen auf den ganzen Körper. Er gilt als eines der ältesten Instrumente überhaupt. Im Isan, dem ländlichen Nordosten Thailands, führt die sogenannte "Straße der Gongs" direkt an die Grenze zu Laos. Zum Ende der Regenzeit werden besonders viele Gongs in den Werkstätten bestellt und die örtlichen Gongbauer müssen vollen Einsatz zeigen.
Raketentests, Kriegsdrohungen, Menschenrechtsverletzungen - und plötzlich Signale der Dialogbereitschaft. Staatsführer Kim Jong-un hält die Welt in Atem, Nordkorea bestimmt immer wieder die Schlagzeilen. Doch was spielt sich in dem abgeschotteten Land wirklich ab? Wie leben die Menschen zwischen Sanktionen und totaler Überwachung?
Warum starb der Neandertaler aus? Könnten seine körperlichen Eigenschaften oder seine Jagdtechniken zu seinem Untergang beigetragen haben? Anthropologen vergleichen den Körperbau des Neandertalers mit dem des modernen Menschen, um zu sehen, welche Rolle die Muskelmasse beim Überleben in harten Wintern spielt.
Könnte ein Supervulkan für das Verschwinden der Neandertaler verantwortlich gewesen sein? Forscher glauben, ein verheerender Ausbruch könnte den Großteil der Lebenswelt der Neandertaler zerstört haben. Spuren finden sich in einer Zeit, als der moderne Mensch und der Neandertaler die Erde gemeinsam bevölkerten.
Auf den Galapagos-Inseln sind die Pinguine durch das Klimaphänomen El Nino vom Aussterben bedroht. Es fehlt ihnen an Nahrung. In Kolumbien ist der Kaffee-Anbau wegen steigender Temperaturen in Gefahr. Und im Nordosten Brasiliens leiden die Menschen im Sertao unter der größten Dürre seit über hundert Jahren. Der Boden hält nicht genug Wasser für den Gemüseanbau.
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Ugandas erfolgreichster Regisseur und Filmproduzent hat nie eine Filmschule besucht: Isaac Nabwana realisiert Action-Filme, die dank Internet international bekannt sind. In Brasilien zieht der Biologe Diogo Souza verwaiste Rundschwanz-Seekühe auf. Auf Kiribati sucht die Schauspielerin Lulu DeBoer nach ihren Wurzeln. Sie wuchs in Texas auf. Nun will sie einen Film in ihrem Kindheitsparadies drehen.