Weil der Bahnbetrieb in Österreich schon seit längerem Ärger bereitet, sollen in der Alpenrepublik die Gleise ausgetauscht werden. Ein Fall für den Schienen-Guru Wolfgang Wicht, der dabei auch mal brachial mit Flex und Hammer zu Werke geht. Zur richtigen Formel-1-Atmosphäre im Monaco-Abschnitt gehört auch eine Live-Übertragung. Etliche Micro-Kameras sollen sensationelle Bilder liefern.
Der Steinbruch Catino war am stärksten betroffen und wurde für Sicherheitsreparaturen geschlossen, so dass Luca gezwungen war, in einen anderen kleineren Steinbruch auszuweichen. Der von Mario geführte Steinbruch Cava Piastrone wurde durch die Umstellung von einem Steinbruch im Freien auf einen Tunnelsteinbruch verlangsamt, was bedeutet, dass die Produktionskapazität gleich Null ist.
Die neuen Aufgaben von Michele, der zum Leiter der gesamten Cervaiole befördert wurde, haben sich als nicht ausreichend erwiesen, um die Probleme der Materialversorgung der Basis zu lösen. Da alle Steinbrüche unter Druck stehen, zwingt Jacopos neuer Kunde Paolo dazu, sich an Cesare und seine beeindruckenden Steinbrüche zu wenden, um das benötigte Material zu beschaffen.
Im Steinbruch von Gioia haben es die Brüder Antonioli mit einem riesigen 1000-Tonnen-Block zu tun, der mitten im Fall stecken zu bleiben droht, während es Mario im Steinbruch von Piastrone gerade gelungen ist, den Block für Letizia abzubauen, aber eine unerwartete Situation macht ihm einen Strich durch die Rechnung.
Er soll vor Krebs schützen, den Blutdruck senken, das Nervensystem beruhigen und die Sinne schärfen: der Wald. Was nach Esoterik klingt, hat mittlerweile auch die Schulmedizin in ihre Behandlung integriert. Nach dem Motto "Raus aus der Klinik, rein in den Wald" wird das geführte Abtauchen in den Wald immer häufiger als alternative Therapie angeboten. Doch macht es den Menschen wirklich gesünder?
Nie zuvor waren die Menschen so dick wie heute. Wissenschaftler schlagen Alarm: 2035 könnte mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung an Adipositas leiden. Ein ernstzunehmendes Problem - auch in Deutschland. Der Film begleitet Menschen, die sich für eine radikale Lösung entschieden haben - eine Magenband-OP.
Jost Kobusch hat sich zum Ziel gesetzt, den jeweils höchsten Berg auf den sieben Kontinenten zu besteigen. Den 26-jährigen zieht es dorthin, wo noch niemand vor ihm war und wenn doch, dann wählt er andere Routen, um zum Gipfel zu gelangen. Immer ist er allein unterwegs, ohne Hilfsmittel oder Sherpas und vorzugsweise im Winter, wenn niemand außer ihm den Trip wagt.
Der portugiesische Küstenort Nazaré ist der Hot Spot für Big-Wave-Surfer aus der ganzen Welt. Auch Sebastian Steudtner jagd hier die Monsterwellen - er ist der einzige deutsche Profi unter den Extremsurfern. Der Kampf mit den Naturgewalten erfordert nicht nur höchste Fitness und Erfahrung, sondern auch High-Tech-Equipment. Wer die Wellen nicht beherrscht, muss mit dem Schlimmsten rechnen.
Im äußersten Norden der iberischen Halbinsel liegt San Sebastian. Donostia, wie die Stadt in der Sprache der baskischen Einwohner genannt wird, gilt als kulturelle Hauptstadt des Baskenlandes. Nicht zuletzt deshalb wird die Stadt 2016 auch zur Kulturhauptstadt Europas. Im Gegensatz zu anderen Regionen Europas sind es hier vor allem junge Menschen, die sich um den Erhalt der Traditionen kümmern.
Auf der nur 18 Quadratkilometer großen Karibikinsel Bequia ist der Massentourismus noch nicht angekommen: Die meisten Touristen kommen per Segelschiff über die kleinen Antillen nach Port Elizabeth oder mit der Fähre von der großen Nachbarinsel St. Vincent. Der Höhepunkt jeder Saison auf Bequia ist die Oster-Regatta. Wir begleiten Einheimische, Aussteiger und Segler mit der Kamera.
Anna und das Team von Rhino Revolution wollen zwei seltene und sehr gefährliche Spitzmaulnashörner enthornen, um sie für Wilderer weniger attraktiv zu machen. Emma hat Monate damit verbracht, Schabrackenschakal Finya auf ihre Freilassung zu vorzubereiten - doch das Unterfangen erweist sich als schwieriger als ursprünglich gedacht.
Der teilweise blinde Elefantenbulle Matambu ist schwer verletzt worden. Harriet und das Team von Elephants Alive liefern sich einen Wettlauf mit der Zeit, um ihn zu finden. Am Ostkap arbeiten die Tierärztinnen Emily und Annie mit einer Herde scheuer Pferdeantilopen, als eine von ihnen ausbricht und wiedergefunden werden muss.
Zwischen fünf und zehn Millionen Arten, vielleicht zehn Quintillionen Tiere - wir leben zweifellos auf einem Planeten der Insekten. Von Käfern mit Düsenantrieb bis hin zu Libellen, die Falken ausmanövrieren können - viele der kleinen Sechsfüßer haben erstaunliche Fähigkeiten entwickelt, um ihr tägliches Überleben zu sichern.
Insekten vermehren sich sehr zahlreich, doch sie sind winzige Lebewesen in einer großen Welt. Die Tiere müssen sich für die Paarung erst einmal finden und die nächste Generation muss in einer Welt voller Gefahren überleben. Es wird gezeigt, mit welchen Tricks Insekten das andere Geschlecht aufspüren und ihren Nachkommen einen möglichst guten Start ins Leben ermöglichen.
Soziale Insekten wie Ameisen, Bienen, Wespen und Termiten sind sehr erfolgreich. Laut Schätzungen wiegen die Ameisen der Welt so viel wie alle Menschen zusammen, und das Gewicht der Termiten entspricht dem aller Landwirbeltiere. Wie konnten sich die kleinen Tiere so rasant ausbreiten und wie kommunizieren sie miteinander?
Wir sehen sie vielleicht nicht immer, und doch leben sie mitten unter uns: Die Rede ist von kleinen tierischen Mitbewohnern, die es sich in unserem Zuhause gemütlich gemacht haben. Angefangen bei den ersten Kakerlaken, mit denen sich unsere Vorfahren ihre Höhle teilten, bis hin zu den nicht ganz so sterilen Räumlichkeiten der Internationalen Raumstation.
Insekten sind überall. Auf ihren Spuren erhält man Einblick in einen außergewöhnlichen Mikrokosmos, und es offenbaren sich einige der größten Wunder der Natur. Tierfilmer Alex Jones reist nach Arizona, wo er seiner Leidenschaft für die Beobachtung von Käfern nachgeht. Die Erkundung der Welt dieser winzigen Krabbeltiere liefert dem Menschen riesige Erkenntnisse.
Man schätzt, dass das Gesamtgewicht aller Insekten auf der Welt 17-mal größer ist als das Gesamtgewicht aller Menschen. Insekten sind sehr wichtig für das Fortbestehen von Leben auf der Erde. Aber im Moment gehen die Insektenpopulationen auf alarmierende Weise zurück. Falls die Insekten aussterben, könnte die Existenz aller Spezies bedroht sein.
Stellen Sie sich vor, Abfall und Ausscheidungen blieben einfach liegen - wir würden in Fäkalien, vermodernden Pflanzen und toten Tieren waten. Kein schöner Gedanke, aber so könnte es sein, gäbe es nicht die Aufräumtrupps der Natur. Diese oft zu Unrecht geschmähten Tiere sollten unsere Helden sein, denn sie schützen uns vor Krankheiten und davor, in unseren eigenen Abfällen zu ertrinken.
Die großen Hammerhaie Polynesiens geben viele Rätsel auf. So ist zum Beispiel noch unklar, wohin sie sich jedes Jahr aufs Neue zurückziehen. Christian Petron will zusammen mit Frédéric Buyle nie dagewesene Filmaufnahmen der so fremd anmutenden Jäger machen und die Tiere mit Hilfe von Wissenschaftlern mit Sendern ausstatten.
Buckelwale sind zwar nicht mehr vom Aussterben bedroht, aber dennoch ist es nicht einfach, sie aufzuspüren und sich ihnen zu nähern. Frédéric und Christian haben Glück: Sie begegnen Walmüttern mit ihren Kälbern, sammeln wissenschaftlich auswertbare Bilder von unschätzbarem Wert und erleben den Buckelwal erstmals ungestört in seiner natürlichen Umgebung.
Wie arbeitet unser Gedächtnis? Der Antwort auf diese Frage nähert sich Jack Lewis bei der Begegnung mit einem Gedächtniskünstler und einem Mann, der sich an jeden einzelnen Tag seines Lebens erinnert. Ihr Beispiel zeigt, wie Erinnerungen gebildet, gespeichert und wieder abgerufen werden. Unser Blick auf das Vergangene ist ein komplexer Prozess.
Eine Frau ist nicht in der Lage, ihr nahestehende Menschen wiederzuerkennen. Sie leidet an der sogenannten Gesichtsblindheit oder Prosopagnosie. Welches Licht wirft ihr Fall darauf, wie unser Gehirn Gesichter verarbeitet? Jack Lewis erkundet, welche neuronalen Pfade an der Gesichtserkennung beteiligt sind.
Neurologe Jack Lewis lernt Menschen kennen, die Gefühle in Gliedmaßen wahrnehmen, die nicht mehr vorhanden sind. Das Phänomen, das als "Phantomschmerz" bekannt ist, gibt Hinweise darauf, wie unser Gehirn Sinneswahrnehmungen zuordnet und interpretiert. Wie entsteht das "Körperschema", unsere Vorstellung vom eigenen Körper?
Stewart Hamel hat den "SkyRunner" erfunden - das ultimative Spaßvehikel, das Offroad-Abenteuer mit dem Fliegen verbindet. Doch es dient nicht nur als Freizeitvergnügen. Alois Bauer aus Schwaz in Tirol entwirft revolutionär ausgeklügelte Fahrzeuge mit Elektroantrieb für Arbeit und Freizeit - stets mit dem Anspruch, nachhaltige Mobilität neu zu denken.
Damon Wood hat das bisher schnelleste elektrische Skateboard entwickelt: Es beschleunigt auf über 60 Kilometer pro Stunde. Nicht nur glatte Oberflächen lassen sich mit den Amphibienfahrzeugen von Alan Gibbs erkunden. Der Pionier hat mit seiner Firma Techniken für einen sekundenschnellen Wechsel der Fortbewegungsart entwickelt. Zudem sind die Fahrzeuge außergewöhnlich agil.
Der österreichische Ingenieur Rainer Farrag hat den "TrixyFormer" erfunden: Ein elektrisch angetriebenes Motorrad mit Vollverkleidung. Es kann sich innerhalb weniger Sekunden in andere Fortbewegungsmittel verwandeln. Mit nur einem Rad kommt das Bike von Chris Hoffmann aus. Seine Tochter sah in einem Computerspiel ein "Unicycle" und fragte ihren Vater, ob er es nachbauen könnte. Gesagt, getan.
32 Räder - mit Hilfe eines Spezialanzugs am ganzen Körper verteilt. So rollt Jean Yves Blondeau mit bis zu 112 km/h Bergstraßen hinab. Der frühere NASA-Berater Don Shaw hingegen befasst sich mit der Kombination aus Fahren und Fliegen. Seine patentierten Konstruktionen sind Senkrechtstarter, die nahtlos zwischen Luft und Straße wechseln können.
Die Technik ist in den vergangenen Jahren immer weiter an den Menschen herangerückt, sie macht das Leben schneller und einfacher. Als sogenannte Cyborgs gehen manche nun den nächsten Schritt: Sie verschmelzen ihre Körper mit Technik, um ihre Fähigkeiten zu steigern und ihre Sinne zu erweitern. Wer sind diese Menschen? Und was treibt sie an?
Die großen Hammerhaie Polynesiens geben viele Rätsel auf. So ist zum Beispiel noch unklar, wohin sie sich jedes Jahr aufs Neue zurückziehen. Christian Petron will zusammen mit Frédéric Buyle nie dagewesene Filmaufnahmen der so fremd anmutenden Jäger machen und die Tiere mit Hilfe von Wissenschaftlern mit Sendern ausstatten.
Buckelwale sind zwar nicht mehr vom Aussterben bedroht, aber dennoch ist es nicht einfach, sie aufzuspüren und sich ihnen zu nähern. Frédéric und Christian haben Glück: Sie begegnen Walmüttern mit ihren Kälbern, sammeln wissenschaftlich auswertbare Bilder von unschätzbarem Wert und erleben den Buckelwal erstmals ungestört in seiner natürlichen Umgebung.
Wie arbeitet unser Gedächtnis? Der Antwort auf diese Frage nähert sich Jack Lewis bei der Begegnung mit einem Gedächtniskünstler und einem Mann, der sich an jeden einzelnen Tag seines Lebens erinnert. Ihr Beispiel zeigt, wie Erinnerungen gebildet, gespeichert und wieder abgerufen werden. Unser Blick auf das Vergangene ist ein komplexer Prozess.
Eine Frau ist nicht in der Lage, ihr nahestehende Menschen wiederzuerkennen. Sie leidet an der sogenannten Gesichtsblindheit oder Prosopagnosie. Welches Licht wirft ihr Fall darauf, wie unser Gehirn Gesichter verarbeitet? Jack Lewis erkundet, welche neuronalen Pfade an der Gesichtserkennung beteiligt sind.
Neurologe Jack Lewis lernt Menschen kennen, die Gefühle in Gliedmaßen wahrnehmen, die nicht mehr vorhanden sind. Das Phänomen, das als "Phantomschmerz" bekannt ist, gibt Hinweise darauf, wie unser Gehirn Sinneswahrnehmungen zuordnet und interpretiert. Wie entsteht das "Körperschema", unsere Vorstellung vom eigenen Körper?