40.000 Bedienstete sind für den deutschen Rechtsstaat im Einsatz. Neben der Sicherung von Einrichtungen, Behörden und Verbänden, zählen auch die Bahnhöfe zum Arbeitsplatz der Bundespolizisten. Graffiti-Sprayer auf frischer Tat zu ertappen oder eine grölende Menge nach einer Großveranstaltung geordnet in die Züge zu verfrachten, ist Teil des Jobs.
Gewalttäterinnen sind immer noch die Ausnahme. Sie töten deutlich seltener als Männer, dafür aber planvoller und raffinierter. Ihr Vorgehen: auffällig unauffällig. Der Film dokumentiert drei außergewöhnliche Fälle von Frauen, die als Mörderinnen in die Kriminalgeschichte eingingen. Dabei ist die Kaltblütigkeit, mit der sie ihre Verbrechen begingen, bemerkenswert.
Der Film erzählt die Geschichten dreier Frauen, die ihren Traum von der großen Liebe mit dem Leben bezahlten. Sie alle starben durch die Hand ihres Partners. Eifersucht, Wahnvorstellungen oder unkontrollierte Gewaltausbrüche waren die Hintergründe in diesen Fällen. Zwei erfahrene Expertinnen in der Analyse von Gewaltverbrechen geben Einblicke in die Psyche der Täter.
Vier von fünf Frauen empfinden Großstädte als unsicher. Beispiele gibt es genug: 2021 schlug der Mord einer jungen Frau in Großbritannien Wellen. Dass Sarah Everard auf ihrem Nachhauseweg im Süden Londons von einem Polizisten entführt, vergewaltigt und ermordet wurde, führte zu einem Aufschrei im ganzen Land. Doch wie können Frauen zukünftig besser geschützt und öffentliche Räume sicherer werden?
In Deutschland werden etwa 90 Prozent aller Tötungsdelikte aufgeklärt. Doch es gibt auch Fehlurteile. Einige werden korrigiert, andere bleiben Unrecht. Ein Wiederaufnahmeverfahren anzustreben, ist für einen rechtskräftig Verurteilten und seine Anwälte nicht einfach. Denn es müssen neue Beweise vorgelegt oder der Justiz Fehler nachgewiesen werden. Die Suche nach der Wahrheit bleibt schwierig.
Gerhard und Bence hatten die zündende Idee, einen alten Postbus in einen mobilen Pizzatruck umzubauen. Heute begleiten wir die beiden Start-Upper von der Vorbereitung in der Großküche bis hin zum Catering vor Ort. Schneller als gedacht kommen Kosi und Jo zu einer eignen Herstellungsküche. Ihr Catering-Unternehmen hat jetzt ein professionelles Fundament. Auch das Kochbuch ist mittlerweile fertig.
Barrett-Jackson versetzt Keith und Josh zurück in die 1960er Jahre. Sie setzen sich ans Steuer eines VW Samba Bus mit 21 Fenstern, der völlig retro und gleichzeitig total modern daherkommt. Dieser Wagen sorgt überall für Aufsehen. Zwei ganz besondere Corvettes mit fünfzig Jahren Altersunterschied kommen unter den Hammer und erzielen einen Traumpreis.
Josh und Keith treffen den Besitzer einer original Corvette. Sie erzielt einen Rekordpreis auf dem Corvette-Markt. Und für die Fans von Muscle-Cars zeigt ein klassischer Mustang bei Barrett-Jackson was er kann. In Fort Lauderdale kommt ein Shelby unter den Hammer, aber erst nachdem Josh eine Spritztour mit ihm unternommen hat.
Jeder wird bei Auto-Auktionen fündig. Keith und Josh fühlen sich in die 1980er Jahre zurückversetzt, als sie in Fort Lauderdale einen klassischen Ferrari entdecken. Keith dreht in Florida eine Runde in einem Morgan Roadster, und bei RM Auctions kommt ein klassischer britischer Rennwagen unter den Hammer, ein Aston Martin mit Kultcharakter.
Keith und Josh begeistern sich für einen Ford Thunderbird, der wunderbar restauriert wurde. Und außerdem für einen Oldsmobile 442, einem klassischen amerikanischen Muscle-Car. Auctions America versteigert einen Maserati Ghibli 4.9 SS. Josh macht die Straßen in Florida in einem modernen Supercar unsicher.
Einsatz für die südlichste Fliegerstaffel der Bundespolizei. In Kempten im Allgäu starten Pilot Benjamin Höflinger und seine Kollegen, um Verunglückte aus den Bergen zu retten. Lufteinsätze sind immer mit Risiken verbunden. Übungen sollen diese Risiken minimieren und das Zusammenspiel mit anderen Einheiten optimieren.
Seit Jahren fliegt "Christoph Hansa", der Rettungsflieger des ADAC, über den Dächern Hamburgs. Pilot Michael Gomme, Oberarzt Thorsten Salamon und Rettungsassistent Adam Möller bilden heute das Team im Hubschrauber. Was sie morgens noch nicht ahnen: sie müssen heute mitten auf der Autobahn landen, um Unfallopfern beizustehen.
24 Fehler im Diktat darf sich ein Bewerber beim Auswahlverfahren der Bundespolizei leisten. Sind es mehr, geht es schon nach der ersten Runde wieder nach Hause. Monatelang konnten SPIEGEL-TV-Wissen-Reporter den Alltag in einer Mammutbehörde dokumentieren. Über 40.000 Bedienstete sind für den deutschen Rechtsstaat im Einsatz. Die harte Aufnahmeprüfung steht nur am Anfang einer beruflichen Karriere.
Nie zuvor hat die Polizei des Bundes sich von Journalisten über Monate begleiten lassen. Das Team von SPIEGEL TV Wissen durfte selbst bei Beschattungen von Verdächtigen und spektakulären Festnahmen mit der Kamera dabei sein. Auch Abschiebemaßnahmen gehören in den Berufsalltag der Bundespolizei. Innenansichten einer Mammutbehörde.
40.000 Bedienstete sind für den deutschen Rechtsstaat im Einsatz. Neben der Sicherung von Einrichtungen, Behörden und Verbänden, zählen auch die Bahnhöfe zum Arbeitsplatz der Bundespolizisten. Graffiti-Sprayer auf frischer Tat zu ertappen oder eine grölende Menge nach einer Großveranstaltung geordnet in die Züge zu verfrachten, ist Teil des Jobs.
Gewalttäterinnen sind immer noch die Ausnahme. Sie töten deutlich seltener als Männer, dafür aber planvoller und raffinierter. Ihr Vorgehen: auffällig unauffällig. Der Film dokumentiert drei außergewöhnliche Fälle von Frauen, die als Mörderinnen in die Kriminalgeschichte eingingen. Dabei ist die Kaltblütigkeit, mit der sie ihre Verbrechen begingen, bemerkenswert.
Der Film erzählt die Geschichten dreier Frauen, die ihren Traum von der großen Liebe mit dem Leben bezahlten. Sie alle starben durch die Hand ihres Partners. Eifersucht, Wahnvorstellungen oder unkontrollierte Gewaltausbrüche waren die Hintergründe in diesen Fällen. Zwei erfahrene Expertinnen in der Analyse von Gewaltverbrechen geben Einblicke in die Psyche der Täter.
Vier von fünf Frauen empfinden Großstädte als unsicher. Beispiele gibt es genug: 2021 schlug der Mord einer jungen Frau in Großbritannien Wellen. Dass Sarah Everard auf ihrem Nachhauseweg im Süden Londons von einem Polizisten entführt, vergewaltigt und ermordet wurde, führte zu einem Aufschrei im ganzen Land. Doch wie können Frauen zukünftig besser geschützt und öffentliche Räume sicherer werden?
In Deutschland werden etwa 90 Prozent aller Tötungsdelikte aufgeklärt. Doch es gibt auch Fehlurteile. Einige werden korrigiert, andere bleiben Unrecht. Ein Wiederaufnahmeverfahren anzustreben, ist für einen rechtskräftig Verurteilten und seine Anwälte nicht einfach. Denn es müssen neue Beweise vorgelegt oder der Justiz Fehler nachgewiesen werden. Die Suche nach der Wahrheit bleibt schwierig.
Keith und Josh lernen bei einer Auktion im Hause Barrett-Jackson dazu. Ein deutscher Roadster zieht alle Blicke auf sich. Außerdem kommen ein Mercury Cougar Eliminator und ein 1959er Mercedes-Benz 190 SL unter den Hammer. Auctions America bietet den König der Heckflossen, einen 1959er Eldorado Biarritz, und einen Lamborghini Espada, der von Bertone entworfen wurde.
Voll in Action! Ein 1974er Pontiac Trans Am Super Duty erzielt bei Barrett-Jackson einen unglaublichen Preis. Keith und Josh testen die beeindruckende Leistung der JL8-Bremsen eines 1969er Camaro Z/28. Auctions America versteigert einen 1955er Austin-Healey 100/4, und RM Auctions begeistert die Käufer mit einem Fiat Jolly.
Barrett-Jackson ist in der Autosammlerszene für einzigartige Angebote bekannt. Und auch Josh und Keith werden fündig, mit einem Dodge Hemi Charger 500. Keith kennt den Markt genau und konzentriert sich auf ein 1957er Oldsmobile 98 mit Tri-Power-Motor. Ein Jeep Commando kommt bei Auctions America unter den Hammer.
Bei Barrett-Jackson begeistert sich Keith für einen 1967er Pontiac GTO und Josh für einen 1970er Chevrolet Chevelle SS 454 mit LS6-Option. Danach sind die beiden Autokenner auch noch bei Auctions America unterwegs und inspizieren einen 1973er Ferrari 365 GTB/4 Daytona und das Muscle-Car ihrer Träume.
Die Geschichte der Antonow An-225: Als ein Relikt des Kalten Krieges wurde das Frachtflugzeug in der Ukraine produziert. Bis heute fliegt die Maschine schwierige Missionen und ist das größte Flugzeug der Welt. Sie hält bis heute die meisten Rekorde des Luftfrachtverkehrs. Wir blicken hinter die Kulissen der Antonow Fabrik in Kiev...
Die erstaunlichen Halbtaucher wurden entwickelt, um schwimmende Objekte über weitere Strecken transportieren zu können, als sie es aus eigener Kraft schaffen würden. Ob beschädigte Frachter, Bohrinseln oder gewaltige Ladungen, denen konventionelle Schiffe nicht gewachsen sind - diese maritimen Giganten bringen alles sicher von Ort zu Ort.
Wie schön das Leben ohne Angst wäre: Wir könnten sorgenfrei Felsschluchten auf einem dünnen Seil überqueren oder noch ganz andere halsbrecherische Aktionen wagen. Doch leider fürchten wir uns vor vielen Dingen - auch vor solchen, die gar nicht gefährlich sind. Warum hat uns das Gefühl Angst so im Griff? Und wäre es nicht viel besser, es würde Angst gar nicht geben?
Hat das Leben eigentlich einen Soundtrack? Vom ersten Moment an sind wir umgeben von Geräuschen und Klängen. Egal wo wir sind oder was wir tun, wir hören etwas. Manchmal bewusst und manchmal unbewusst. Doch wie sehr beeinflussen uns Geräusche? Und wenn wir ein Geräusch hören, hören wir es alle gleich?
Wenn wir von jetzt auf gleich nicht mehr fliegen, bekommen wir ein weltweites Logistik-Problem; zahlreiche Lieferketten wären unterbrochen. Weiterfliegen wie bisher ist auch keine Option, denn Fliegen gilt als Klimakiller. Bleiben wir bald alle am Boden oder schaffen wir sie, die Energiewende beim Fliegen? Sie ist trickreich, aber die Technologien gibt es bereits.
Künstliche Intelligenz kann uns erkennen, Auto fahren, präzise operieren und sogar Kunst erschaffen. Roboter können so vieles. Aber was ist mit künstlichen Gefühlen? Werden Roboter einmal unsere Freunde oder Partner sein? Können wir Roboter lieben wie einen echten Menschen? Und vor allem: Können sie uns auch zurück lieben?
Wenn es nach Elon Musk geht, werden schon bald Menschen den Mars bewohnen. Doch wie realistisch ist das? Und: Auf dem Mars erwarten uns extreme Kälte, eine dünne Kohlendioxid-Atmosphäre und schädliche kosmische Strahlung. Warum wollen wir eigentlich dorthin? Woher kommt diese Begeisterung für den roten Planeten?
Private Unternehmen und staatliche Raumfahrtprogramme wetteifern darum, Raketen und Maschinen zu entwickeln, die uns zurück auf den Mond bringen. Manche wollen im Mondboden ungeahnte Reichtümer finden, andere wollen Technologien erproben, die eines Tages für den Aufbau einer Kolonie auf dem Mars genutzt werden könnten. Doch kosmische Strahlung, Mondbeben und Meteoriten stellen große Gefahren dar.
Die Technik ist in den vergangenen Jahren immer weiter an den Menschen herangerückt, sie macht das Leben schneller und einfacher. Als sogenannte Cyborgs gehen manche nun den nächsten Schritt: Sie verschmelzen ihre Körper mit Technik, um ihre Fähigkeiten zu steigern und ihre Sinne zu erweitern. Wer sind diese Menschen? Und was treibt sie an?
Wir nutzen permanent Computer und Smartphones und geben so Unmengen an Informationen über uns preis. Daraus entsteht ein immer detaillierteres Profil über unsere Handlungen, Bewegungen und Wünsche. Algorithmen und künstliche Intelligenz können bereits zukünftiges Tun voraussagen und dadurch unsere Entscheidungen beeinflussen. Gibt es Möglichkeiten, uns davor zu schützen?
Die organisierte Kriminalität ist längst in der digitalen Welt angekommen. Über Internet und Mobilfunk wickeln Schwerstkriminelle mittlerweile ihre Geschäfte ab. 2020 gelang es internationalen Fahndern, die Verschlüsselungssoftware der Täter zu hacken. Mit Hilfe der gefundenen Daten konnten tausende Strafverfahren auch in Deutschland eingeleitet werden.
Was macht einen Menschen zum Mörder? Sind es die Gene? Oder ist es seine soziale Prägung? Das sind Fragen, mit denen sich nicht nur die Wissenschaft beschäftigt, sondern auch immer mehr Menschen, die Krimis lesen oder True-Crime-Serien schauen. Gespräche mit einer Gerichtsreporterin und Krimiautorin, einem Neurowissenschaftler und einem Mörder sollen Antworten liefern.
Die Geschichte der Antonow An-225: Als ein Relikt des Kalten Krieges wurde das Frachtflugzeug in der Ukraine produziert. Bis heute fliegt die Maschine schwierige Missionen und ist das größte Flugzeug der Welt. Sie hält bis heute die meisten Rekorde des Luftfrachtverkehrs. Wir blicken hinter die Kulissen der Antonow Fabrik in Kiev...
Die erstaunlichen Halbtaucher wurden entwickelt, um schwimmende Objekte über weitere Strecken transportieren zu können, als sie es aus eigener Kraft schaffen würden. Ob beschädigte Frachter, Bohrinseln oder gewaltige Ladungen, denen konventionelle Schiffe nicht gewachsen sind - diese maritimen Giganten bringen alles sicher von Ort zu Ort.
Wie schön das Leben ohne Angst wäre: Wir könnten sorgenfrei Felsschluchten auf einem dünnen Seil überqueren oder noch ganz andere halsbrecherische Aktionen wagen. Doch leider fürchten wir uns vor vielen Dingen - auch vor solchen, die gar nicht gefährlich sind. Warum hat uns das Gefühl Angst so im Griff? Und wäre es nicht viel besser, es würde Angst gar nicht geben?
Hat das Leben eigentlich einen Soundtrack? Vom ersten Moment an sind wir umgeben von Geräuschen und Klängen. Egal wo wir sind oder was wir tun, wir hören etwas. Manchmal bewusst und manchmal unbewusst. Doch wie sehr beeinflussen uns Geräusche? Und wenn wir ein Geräusch hören, hören wir es alle gleich?
Wenn wir von jetzt auf gleich nicht mehr fliegen, bekommen wir ein weltweites Logistik-Problem; zahlreiche Lieferketten wären unterbrochen. Weiterfliegen wie bisher ist auch keine Option, denn Fliegen gilt als Klimakiller. Bleiben wir bald alle am Boden oder schaffen wir sie, die Energiewende beim Fliegen? Sie ist trickreich, aber die Technologien gibt es bereits.
Künstliche Intelligenz kann uns erkennen, Auto fahren, präzise operieren und sogar Kunst erschaffen. Roboter können so vieles. Aber was ist mit künstlichen Gefühlen? Werden Roboter einmal unsere Freunde oder Partner sein? Können wir Roboter lieben wie einen echten Menschen? Und vor allem: Können sie uns auch zurück lieben?
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