Die Luftfahrerschule der Bundespolizei genießt einen guten Ruf. Ihre Absolventen gelten europaweit als besonders gut ausgebildet. Die Polizeimeister Michael Otzipka und Oliver Scheller haben erst vor wenigen Monaten ihren Fluglehrerlehrgang erfolgreich abgeschlossen. Jetzt fiebern sie mit ihren Schülern mit, ob auch sie die Prüfung bestehen.
Prellungen, Schädelverletzungen, Knochenbrüche - wenn Wintersportler in unwegsamem Gelände stürzen, sind die Rettungsflieger der Air Zermatt gefordert. In der Hochsaison haben die Schweizer täglich bis zu zehn Einsätze. Doch extreme Wetterbedingungen stellen die Crew vor neue Herausforderungen. Die Rettungseinsätze sind nicht nur mehr, sondern auch gefährlicher geworden.
Dienst rund um die Uhr und die Bereitschaft, im Notfall die eigene Gesundheit zu riskieren. Feuerwehrmann zu sein ist ein knochenharter Job. Trotzdem bewerben sich Tausende jährlich um die Laufbahn des Lebensretters. Die Hürden sind hoch, viele scheitern an den Vorgaben. Wer es in die Vorauswahl geschafft hat, muss sich einem körperlichen Eignungstest unterziehen.
Wo andere Kliniken an ihre Grenzen stoßen, läuft der "Emergency Room" von Ludwigshafen zu Hochform auf. In der Notaufnahme des Unfallkrankenhauses arbeiten vor allem Spezialisten für Schwerstverletzte. Die Klinik ist eines der größten Zentren für Notfallmedizin in Deutschland, viele der 20.000 Patienten und Patientinnen, die jedes Jahr behandelt werden, kommen mit dem Hubschrauber.
Mehr als 200.000 Kinder, so schätzen Experten, werden in Deutschland jedes Jahr Opfer von Gewalt durch Erwachsene - über 100 Kinder kommen dabei zu Tode. Die meisten Kindesmisshandlungen bedeuten für das Opfer eine lebenslange Leidensgeschichte - schwere körperliche und psychische Schäden sind die Folge. Da die Taten zumeist in den eigenen vier Wänden geschehen, sind sie nur schwer aufzuklären.
Wir sehen sie vielleicht nicht immer, und doch leben sie mitten unter uns: Die Rede ist von kleinen tierischen Mitbewohnern, die es sich in unserem Zuhause gemütlich gemacht haben. Angefangen bei den ersten Kakerlaken, mit denen sich unsere Vorfahren ihre Höhle teilten, bis hin zu den nicht ganz so sterilen Räumlichkeiten der Internationalen Raumstation.
RM Auctions hat ein Händchen für Porsche, zum Beispiel einen vor Kraft strotzenden 356 B. Josh ist völlig aus dem Häuschen. Auctions America bietet einen 1964er Chevrolet Impala SS mit V8-Motor an. Keith und Josh können ihm nicht widerstehen. Ein 1969er Mustang Boss 429 kommt unter den Hammer. Keith und Josh sprechen vorher noch mit dem Besitzer.
Keith und Josh durchkämmen Barrett-Jackson und stoßen auf eine fabelhaft restaurierte Corvette Sting Ray mit geteilter Heckscheibe und einen Copo Chevelle. Ein alter Freund verkauft eine wunderschöne Corvette L88. Bei RM Auctions inspizieren Keith und Josh einen 1967er Ferrari 275 GTB/4, der einmal Steve McQueen gehört hat.
Bei Barrett-Jackson entdecken Keith und Josh einen 1970er Shelby GT 500, der für einen unglaublichen Preis unter den Hammer kommt. Danach testet Josh einen eleganten Pickup. Ein Mustang Mach 1 428 mit Cobra-Jet-Motor ist in aller Munde. Bei RM Auctions schließt sich der Kreis mit einem Ford GT 40 Roadster Prototyp, der extrem schnell und selten ist.
Muscle-Car-Mania bei Barrett-Jackson: Keith und Josh begeistern sich für einen 1969er Pontiac Firebird Trans Am. Kann ihm ein 1966er Shelby GT 350 das Wasser reichen? Josh testet einen klassischen amerikanischen Wagen, einen 1954er Cadillac Eldorado Convertible. Eine Klasse für sich. RM Auctions bietet einen ungewöhnlichen Lamborghini und das ultimative Muscle-Car an, eine 427 Cobra.
24 Fehler im Diktat darf sich ein Bewerber beim Auswahlverfahren der Bundespolizei leisten. Sind es mehr, geht es schon nach der ersten Runde wieder nach Hause. Monatelang konnten SPIEGEL-TV-Wissen-Reporter den Alltag in einer Mammutbehörde dokumentieren. Über 40.000 Bedienstete sind für den deutschen Rechtsstaat im Einsatz. Die harte Aufnahmeprüfung steht nur am Anfang einer beruflichen Karriere.
Nie zuvor hat die Polizei des Bundes sich von Journalisten über Monate begleiten lassen. Das Team von SPIEGEL TV Wissen durfte selbst bei Beschattungen von Verdächtigen und spektakulären Festnahmen mit der Kamera dabei sein. Auch Abschiebemaßnahmen gehören in den Berufsalltag der Bundespolizei. Innenansichten einer Mammutbehörde.
Einsatz für die südlichste Fliegerstaffel der Bundespolizei. In Kempten im Allgäu starten Pilot Benjamin Höflinger und seine Kollegen, um Verunglückte aus den Bergen zu retten. Lufteinsätze sind immer mit Risiken verbunden. Übungen sollen diese Risiken minimieren und das Zusammenspiel mit anderen Einheiten optimieren.
Seit Jahren fliegt "Christoph Hansa", der Rettungsflieger des ADAC, über den Dächern Hamburgs. Pilot Michael Gomme, Oberarzt Thorsten Salamon und Rettungsassistent Adam Möller bilden heute das Team im Hubschrauber. Was sie morgens noch nicht ahnen: sie müssen heute mitten auf der Autobahn landen, um Unfallopfern beizustehen.
Die Luftfahrerschule der Bundespolizei genießt einen guten Ruf. Ihre Absolventen gelten europaweit als besonders gut ausgebildet. Die Polizeimeister Michael Otzipka und Oliver Scheller haben erst vor wenigen Monaten ihren Fluglehrerlehrgang erfolgreich abgeschlossen. Jetzt fiebern sie mit ihren Schülern mit, ob auch sie die Prüfung bestehen.
Prellungen, Schädelverletzungen, Knochenbrüche - wenn Wintersportler in unwegsamem Gelände stürzen, sind die Rettungsflieger der Air Zermatt gefordert. In der Hochsaison haben die Schweizer täglich bis zu zehn Einsätze. Doch extreme Wetterbedingungen stellen die Crew vor neue Herausforderungen. Die Rettungseinsätze sind nicht nur mehr, sondern auch gefährlicher geworden.
Dienst rund um die Uhr und die Bereitschaft, im Notfall die eigene Gesundheit zu riskieren. Feuerwehrmann zu sein ist ein knochenharter Job. Trotzdem bewerben sich Tausende jährlich um die Laufbahn des Lebensretters. Die Hürden sind hoch, viele scheitern an den Vorgaben. Wer es in die Vorauswahl geschafft hat, muss sich einem körperlichen Eignungstest unterziehen.
Wo andere Kliniken an ihre Grenzen stoßen, läuft der "Emergency Room" von Ludwigshafen zu Hochform auf. In der Notaufnahme des Unfallkrankenhauses arbeiten vor allem Spezialisten für Schwerstverletzte. Die Klinik ist eines der größten Zentren für Notfallmedizin in Deutschland, viele der 20.000 Patienten und Patientinnen, die jedes Jahr behandelt werden, kommen mit dem Hubschrauber.
Mehr als 200.000 Kinder, so schätzen Experten, werden in Deutschland jedes Jahr Opfer von Gewalt durch Erwachsene - über 100 Kinder kommen dabei zu Tode. Die meisten Kindesmisshandlungen bedeuten für das Opfer eine lebenslange Leidensgeschichte - schwere körperliche und psychische Schäden sind die Folge. Da die Taten zumeist in den eigenen vier Wänden geschehen, sind sie nur schwer aufzuklären.
Bei Barrett-Jackson dreht Keith auf, in einem ungewöhnlich aussehenden De Tomaso Pantera. Und auch Keith bringt die Motoren zum Röhren, in einem Pontiac GTO Judge. Josh tritt das Gaspedal in einem Dodge Daytona mit interessanter Renngeschichte durch. In Fort Lauderdale wird ein moderner Klassiker geboren: ein Datsun 240Z.
Keith und Josh finden bei Barrett-Jackson klassische Muscle-Cars, wie einen 1970er Chevelle SS LS6. Dann lassen sie sich von einigen europäischen Modellen begeistern, wie einem Ferrari 348 T und einem 1961er Jaguar XKE. In Fort Lauderdale gibt Keith in einem Mustang Boss 429 Gummi und senkt die Zielflagge in einem Ferrari FXX.
Keith und Josh lassen die Muskeln bei Barrett-Jackson spielen. Im heißen Klima von Arizona geht das nur in einem Cabrio, zum Beispiel einem 1969er Camaro SS und einem 1968er Shelby GT-500 KR, dem "König der Straße". Auctions America bietet einen Ferrari 308 GTBi an und RM Auctions einen fantastischen Aston Martin DB4 GT.
Wieder bei Barrett-Jackson: Josh setzt sich ans Steuer eines Hybrid-Supercars, des 2014er BMW i8. Außerdem inspiziert er das genaue Gegenteil, einen 1969er Dodge Super Bee. Keith lässt sich auf den Straßen von Fort Lauderdale im neuesten Porsche 930 Turbo sehen. Er begutachtet nicht nur für andere, sondern sucht auch nach einem Wagen für sich selbst.
Brücken gehören zum Rückgrat unserer Infrastruktur. Müssen sie aus Altersgründen einem Neubau weichen, ist Präzisionsarbeit gefragt. Mitten im Stadtverkehr der alten Industriemetropole Manchester soll eine Brücke abgerissen werden. Das Ziel ist natürlich, ihre Umgebung so wenig wie möglich in Mitleidenschaft zu ziehen. Auch für Experten eine gewaltige Herausforderung.
Pineville, Lousiana. Die O. K. Allen Bridge, benannt nach einem einstigen Gouverneur des US-Bundestaats, soll für einen Neubau gesprengt werden. Brendan Moar zeigt, wie verzwickt ein solch gewaltiges Unterfangen ist. Das Timing der Operation und Sicherheitsaspekte müssen bis ins Detail untersucht und vorgeplant werden. Nur so kann man die Auswirkungen der Sprengung möglichst exakt kontrollieren.
In Lewisham, einem Stadtteil von London, soll ein Wohnblock weichen. Eine besonders heikle Angelegenheit, da andere Wohnungen nur wenige Meter entfernt sind. Wie geht man ein solches Vorhaben in einer dicht besiedelten Stadt an? Auf dem Team, das die Aufgabe mit äußerster Präzision lösen muss, lastet eine enorme Verantwortung.
Zwei riesige überalterte Wohntürme in der Stadt Meaux östlich von Paris müssen gesprengt werden. Die Herausforderung besteht in der großen Nähe zu noch immer bewohnten Gebieten. Das Sprengteam muss einen Kompromiss zwischen Sicherheit und Effizienz finden. Die Arbeit der Spezialisten ist in einem dicht besiedelten Stadtteil ganz besonderen Einschränkungen unterworfen.
Wie kann man einen Flugzeugträger bewegen? Kann man ein Kriegsschiff verschwinden lassen? Wie widersteht eine Bohrinsel den Winden eines Hurrikans? Und wie gleitet ein U-Boot der Klasse Ohio lautlos durch die Tiefen des Ozeans? Seit Anbeginn der Zeit haben die Menschen den Gezeiten und Wellen getrotzt und geniale Maschinen entwickelt, die einer der mächtigsten Kräfte der Erde standhalten.
Im April 1981 begann die Ära der wiederverwendbaren Raumfahrzeuge. Der monströse NASA-Crawler, der das Shuttle und seine raumfahrenden Geschwister zur Startrampe bringt, ist in der Lage, das enorme Gewicht der Raumfahrzeuge zu transportieren, ohne dass auch nur ein einziges Kabel verrutscht. Der Blick in den Nachthimmel zeigt das Glitzern der größten von Menschen gebauten Maschine im Weltraum.
Seit Beginn der Menschheit beneiden wir die Vögel um ihre Fähigkeit zu fliegen. Doch es gibt Wissenschaftler, die es immer wieder aufs Neue wagen, die Grenzen der Schwerkraft zu überwinden. Sie wollen höher und schneller in luftige Höhen aufsteigen. Stählerne Kolosse wie die C5 Galaxy, ein Flugzeug mit einer enorm hohen Ladekapazität, übersteigen dabei schier unsere Vorstellungskraft.
Das Kranschiff Oleg Strashnov ist ein technisches Wunderwerk, das nicht nur einen eigenen Hubschrauberlandeplatz aufweist, sondern über einen Kran verfügt, der 5.000 Tonnen heben kann. Eingesetzt wird dieser vor allem im boomenden Windenergie-Sektor in Europa, aber auch in Häfen, in denen grundsätzlich wenig Platz zur Verfügung steht.
Unter dem Projektnamen "Hebron" soll ein etwa 700 Millionen Barrel schweres Ölfeld vor der Ostküste Kanadas mit der größten Bohrinsel der Welt erschlossen werden. Das italienische Unternehmen Fagioli wurde damit beauftragt, die Crew-Quartiere von Südkorea nach Bull Arm, in der Nähe von St. John's in Kanada, zu transportieren und alle Komponenten auf der Bohrinsel zu montieren.
Das anrüchige Geschäft, das Malte Schremmer und Markus Bier betreiben, quittieren viele Menschen mit einem Naserümpfen. Die Geschäftsführer der Goldeimer GmbH versuchen mit Komposttoiletten auf Großveranstaltungen Geld zu verdienen. Weit weniger altruistisch ist die Motivation der 3 Gründer, die an der LMU München mithilfe eines 3D-Druckers einen Damenschuh mit abnehmbaren Absatz entwickelt haben.
Der klassische Arbeitsmarkt allein reicht zurzeit nicht aus, um in Deutschland den Bedarf an Fachkräften zu decken. Der Mangel ist im Alltag der Menschen angekommen: Handwerker-Termine sind ausgebucht, Aufträge bleiben liegen und Läden müssen vorübergehend schließen. Der Kampf um qualifizierte Arbeitskräfte ist in vielen Ländern Europas in vollem Gang - und kreative Ideen sind gefragt.
Brücken gehören zum Rückgrat unserer Infrastruktur. Müssen sie aus Altersgründen einem Neubau weichen, ist Präzisionsarbeit gefragt. Mitten im Stadtverkehr der alten Industriemetropole Manchester soll eine Brücke abgerissen werden. Das Ziel ist natürlich, ihre Umgebung so wenig wie möglich in Mitleidenschaft zu ziehen. Auch für Experten eine gewaltige Herausforderung.
Pineville, Lousiana. Die O. K. Allen Bridge, benannt nach einem einstigen Gouverneur des US-Bundestaats, soll für einen Neubau gesprengt werden. Brendan Moar zeigt, wie verzwickt ein solch gewaltiges Unterfangen ist. Das Timing der Operation und Sicherheitsaspekte müssen bis ins Detail untersucht und vorgeplant werden. Nur so kann man die Auswirkungen der Sprengung möglichst exakt kontrollieren.
In Lewisham, einem Stadtteil von London, soll ein Wohnblock weichen. Eine besonders heikle Angelegenheit, da andere Wohnungen nur wenige Meter entfernt sind. Wie geht man ein solches Vorhaben in einer dicht besiedelten Stadt an? Auf dem Team, das die Aufgabe mit äußerster Präzision lösen muss, lastet eine enorme Verantwortung.
Zwei riesige überalterte Wohntürme in der Stadt Meaux östlich von Paris müssen gesprengt werden. Die Herausforderung besteht in der großen Nähe zu noch immer bewohnten Gebieten. Das Sprengteam muss einen Kompromiss zwischen Sicherheit und Effizienz finden. Die Arbeit der Spezialisten ist in einem dicht besiedelten Stadtteil ganz besonderen Einschränkungen unterworfen.
Wie kann man einen Flugzeugträger bewegen? Kann man ein Kriegsschiff verschwinden lassen? Wie widersteht eine Bohrinsel den Winden eines Hurrikans? Und wie gleitet ein U-Boot der Klasse Ohio lautlos durch die Tiefen des Ozeans? Seit Anbeginn der Zeit haben die Menschen den Gezeiten und Wellen getrotzt und geniale Maschinen entwickelt, die einer der mächtigsten Kräfte der Erde standhalten.
Im April 1981 begann die Ära der wiederverwendbaren Raumfahrzeuge. Der monströse NASA-Crawler, der das Shuttle und seine raumfahrenden Geschwister zur Startrampe bringt, ist in der Lage, das enorme Gewicht der Raumfahrzeuge zu transportieren, ohne dass auch nur ein einziges Kabel verrutscht. Der Blick in den Nachthimmel zeigt das Glitzern der größten von Menschen gebauten Maschine im Weltraum.
Seit Beginn der Menschheit beneiden wir die Vögel um ihre Fähigkeit zu fliegen. Doch es gibt Wissenschaftler, die es immer wieder aufs Neue wagen, die Grenzen der Schwerkraft zu überwinden. Sie wollen höher und schneller in luftige Höhen aufsteigen. Stählerne Kolosse wie die C5 Galaxy, ein Flugzeug mit einer enorm hohen Ladekapazität, übersteigen dabei schier unsere Vorstellungskraft.