Der Löwe als König der Tiere, der gewaltige Elefantenbulle oder das imposante Pavianmännchen als Familienoberhaupt - selbst viele Wissenschaftler sahen das Leben in der Wildnis bislang als Patriarchat. Doch in den Savannen Afrikas finden sich kämpferische Löwinnen, erhabene Elefanten-Großmütter und majestätische Pavianweibchen, die sich als Schwestern verbünden, um gemeinsam Kinder aufzuziehen.
Das Tolga Bat Hospital in der Nähe von Cairns kümmert sich um bedrohte Flughunde. Ob wegen Zeckenlähmungen oder Zusammenstößen mit australischen Autos - die Tiere, die sich in unzählige Unterarten verschiedenster Größe und Gewicht gliedern, bekommen hier eine zweite Chance. Den Lebensraum der Flughunde bewohnen auch Koalas - sie gehören zu den bekanntesten tierischen Bewohnern Australiens.
Das Cairns Turtle Rehabilitation Center (CTRC) ist eine freiwillige gemeinnützige Organisation, die sich der Aufzucht und Pflege kranker, oder verletzter Schildkröten widmet. Das Great Barrier Reef beherbergt sechs der weltweit sieben Arten von Meeresschildkröten. Einige von ihnen sind ernsthaft durch den Klimawandel und die zunehmende Meeresverschmutzung gefährdet.
Was würde passieren, wenn man die Erde um ein beachtliches Stück anwachsen lassen würde? Hunde wären dann plötzlich so groß wie Dinosaurier und Menschen würden sich in Riesen verwandeln, so wie man sie aus Märchen kennt. In der Wirklichkeit hätten derartige Verschiebungen der Dimensionen enorme physikalische Folgen für unsere Welt.
Auf unserem Planeten wimmelt es nur so vor kleinen Lebewesen - und viele davon leisten wahrlich Erstaunliches. Doch was würde passieren, wenn Menschen genauso klein wären wie Ameisen? Und welche Folgen hätte es, wenn die Erde plötzlich nur noch halb so groß wäre? Aufwendige Animationen sollen Antworten liefern.
Landstreicher Rudi kippt seinem Stofftier-Löwen eine Flasche Kräuterschnaps ins Maul. Ein Muskelmann aus dem Rheinland überbrückt die Wartezeit an der Kasse mit Gewichtheben seiner frisch tätowierten Freundin. Und zwischen Marktleiterin Ramona und einem Kunden mit Hausverbot kommt es nach einem heftigen Wortwechsel zum Showdown: Szenen, die es nur im berühmtesten Penny-Markt Deutschlands gibt.
Schon morgens bei der Öffnung um 7 Uhr ist der Penny auf der Reeperbahn gut besucht. Die einen kaufen die ersten Brötchen, die anderen den letzten Absacker und die dritten etwas gegen den Kater danach. Für alle aber ist der Supermarkt auch eine Bühne. Skurril, lustig und anrührend erzählt die schillernde Kundschaft beim Einkauf aus ihrem Leben als Pfanddosenkönig oder heiratswilliger Lady-Boy.
Christine Licht steht ganz in Rosa gekleidet auf dem Teppich in ihrem Wohnzimmer, kreist zu orientalischen Klängen die Hüften und blickt dabei auf ein YouTube Video vom Penny-Markt auf der Reeperbahn. Vor genau siebzehn Jahren präsentierte die schrille Künstlerin in dem Discounter vor dem Obst- und Gemüseregal ihre Bewegungskünste und wurde damit auf einen Schlag bundesweit bekannt.
Die Reeperbahn in Hamburg-Sankt Pauli galt einst als sündigste Meile der Welt und als gefährliches Pflaster. Messerstechereien und harte Attacken waren nahezu an der Tagesordnung. Doch die Zeit schillernder Rotlichtgrößen ist längst vorbei und der alte Kiez befindet sich mitten im Umbruch. Kritiker warnen davor, dass sich die "geile Meile" von einst in einen Ballermann des Nordens verwandelt.
Als Rocker bezeichneten sich einst Mitglieder einer motorradfahrenden Subkultur, die ihr Lebensgefühl auf zwei Rädern auslebten. Doch diese harmlosen Zeiten sind vorbei. Mittlerweile sind aus einigen Motorrad-Klubs straff organisierte Vereinigungen geworden, die in harter Konkurrenz zueinander stehen. Dabei geht es neben persönlichen Feindschaften vor allem um Macht und Einnahmequellen.
Blitzender Chrom, bollernde V8-Motoren und kreischende Zweitakter - einmal im Jahr treffen sich Motorverrückte auf dem Wings & Wheels-Festival in Uetersen. Mehr als eintausend Oldtimer, Custom-Bikes und PS-starke Classic-Cars tummeln sich dann auf einem kleinen Flugplatz vor den Toren Hamburgs. Ein Highlight des benzingetränkten Wochenendes: spektakuläre Flug-Stunts am Himmel.
Was würde passieren, wenn man die Erde um ein beachtliches Stück anwachsen lassen würde? Hunde wären dann plötzlich so groß wie Dinosaurier und Menschen würden sich in Riesen verwandeln, so wie man sie aus Märchen kennt. In der Wirklichkeit hätten derartige Verschiebungen der Dimensionen enorme physikalische Folgen für unsere Welt.
Auf unserem Planeten wimmelt es nur so vor kleinen Lebewesen - und viele davon leisten wahrlich Erstaunliches. Doch was würde passieren, wenn Menschen genauso klein wären wie Ameisen? Und welche Folgen hätte es, wenn die Erde plötzlich nur noch halb so groß wäre? Aufwendige Animationen sollen Antworten liefern.
Landstreicher Rudi kippt seinem Stofftier-Löwen eine Flasche Kräuterschnaps ins Maul. Ein Muskelmann aus dem Rheinland überbrückt die Wartezeit an der Kasse mit Gewichtheben seiner frisch tätowierten Freundin. Und zwischen Marktleiterin Ramona und einem Kunden mit Hausverbot kommt es nach einem heftigen Wortwechsel zum Showdown: Szenen, die es nur im berühmtesten Penny-Markt Deutschlands gibt.
Schon morgens bei der Öffnung um 7 Uhr ist der Penny auf der Reeperbahn gut besucht. Die einen kaufen die ersten Brötchen, die anderen den letzten Absacker und die dritten etwas gegen den Kater danach. Für alle aber ist der Supermarkt auch eine Bühne. Skurril, lustig und anrührend erzählt die schillernde Kundschaft beim Einkauf aus ihrem Leben als Pfanddosenkönig oder heiratswilliger Lady-Boy.
Christine Licht steht ganz in Rosa gekleidet auf dem Teppich in ihrem Wohnzimmer, kreist zu orientalischen Klängen die Hüften und blickt dabei auf ein YouTube Video vom Penny-Markt auf der Reeperbahn. Vor genau siebzehn Jahren präsentierte die schrille Künstlerin in dem Discounter vor dem Obst- und Gemüseregal ihre Bewegungskünste und wurde damit auf einen Schlag bundesweit bekannt.