Jedes Tier, egal ob groß oder klein, kämpft täglich darum, genügend Nahrung zum Überleben zu finden. In strengen Wintern oder Dürreperioden wächst dieser Druck, und damit auch die Konflikte. Ein Sieg kann über Leben und Tod entscheiden: Ist eine leckere Mahlzeit das Risiko einer tödlichen Verletzung wert? Die Einsätze sind hoch - Willkommen im nicht enden wollenden Fight Club der Natur.
Nahrungssuche, Überlebensdrang und Fortpflanzungstrieb - drei grundlegende Bestandteile des Lebens, um die es sich zu kämpfen lohnt. Jeder Kampf ist ein Abwägen zwischen investierter Energie, Verletzungsrisiko und dem Preis, der dem Sieger winkt. Die Einsätze sind hoch, nicht selten entscheidet ein Sieg über Leben und Tod. Also Augen auf bei der Partnerwahl!
Die Wüsten der Erde können als karge, trockene Einöden anmuten. Und doch hat sich eine zähe Schar einzigartiger Tier- und Pflanzenarten an die unwirtlichen Bedingungen angepasst. Jede hat ihren eigenen Weg gefunden, um das wenige an Nahrung und Wasser, das zur Verfügung steht, im täglichen Überlebenskampf zu nutzen. Diese unglaublichen Arten sind die wahren Schätze der Wüste.
Eine investigative Reise in eine ukrainische Stadt, die komplett von der Außenwelt abgeschnitten ist und die ein Geheimnis birgt, das mit jedem Tag mehr Menschenleben kostet. Viele, die dort leben, wissen nicht einmal, dass sich in ihren Organen bereits eine tödliche Krankheit eingenistet hat: durch radioaktive Strahlung verursachter Krebs.
Bei Barrett-Jackson begeistert sich Keith für einen 1967er Pontiac GTO und Josh für einen 1970er Chevrolet Chevelle SS 454 mit LS6-Option. Danach sind die beiden Autokenner auch noch bei Auctions America unterwegs und inspizieren einen 1973er Ferrari 365 GTB/4 Daytona und das Muscle-Car ihrer Träume.
Barrett-Jackson versteigert einen 1968er Ford Mustang GT mit 428 Cobra Jet-Motor. Dann statten Keith und Josh Auctions America einen Besuch ab. Sie drehen eine Runde in einem 1969er Chevrolet Camaro Safety Car. Außerdem erregt ein 1968er Shelby GT 500 KR, der der Shelby-Familie gehört hat, ihr Interesse.
Keith Martin beginnt bei Auctions America mit einem 1950er Willys Jeepster, während Josh mit einem 1957er Chevrolet Bel Air, einem Stück amerikanischer Geschichte, eine Spritztour macht. RM Auctions bietet einen Kaiser-Darrin an sowie einen 1953er Allard K3 Roadster. Mit einem 1953 GM Trifecta endet der Tag schließlich.
RM Auctions hat ein Händchen für Porsche, zum Beispiel einen vor Kraft strotzenden 356 B. Josh ist völlig aus dem Häuschen. Auctions America bietet einen 1964er Chevrolet Impala SS mit V8-Motor an. Keith und Josh können ihm nicht widerstehen. Ein 1969er Mustang Boss 429 kommt unter den Hammer. Keith und Josh sprechen vorher noch mit dem Besitzer.
Die Arbeiten am neuen Stall und Reparaturen an der Biogasanlage verlangen den Gomieros einiges ab. Und gerade die junge Generation sehnt sich nach etwas Ablenkung und neuer Inspiration. Dafür soll ein Stallkonzert sorgen, bei dem gleichzeitig auch noch Werbung für die Landwirtschaftsmesse gemacht wird.
Im Landwirtschaftsbetrieb der Gomieros werden dringend zusätzliche Hände gebraucht. Die Ankunft eines neuen Mitarbeiters sorgt daher für strahlende Gesichter, genauso wie die Geburt eines kleinen Kälbchens. Und auch sonst scheint es bei der Familie blendend zu laufen - doch das Glück hält nicht lange an.
Norbert Zajac ist sicher: Wasserschweine haben in Deutschland eine große Zukunft als Haustier. Zwanzig dieser XXL-Meerschweinchen, die auch "Capybaras" genannt werden, hat er schon vor Monaten in Peru bestellt und auch bezahlt. Doch immer wieder verzögert sich die Lieferung. Und: Reptilien-Experte Sven Salterberg liefert Nachschub für das "Insektarium" eines Düsseldorfer Gymnasiums.
Endlich wieder Messezeit! Nach einer coronabedingten Pause findet 2022 in Nürnberg wieder die "Interzoo" statt. Die größte Messe für Heimtierbedarf der Welt ist für Norbert Zajac ein Pflichttermin. Während er die neusten Produkte testet, hat die Tierärztin im Duisburger Zoogeschäft alle Hände voll zu tun. Ein Dutzend Kaninchen-Böckchen muss kastriert werden.
Für seine Kunden holt Norbert Zajac bei einem holländischen Zuchtbetrieb für exotische Meerestiere Nachschub. Korallen, Kraken, Muscheln und sogar ein Hai-Ei hat der Großhändler im Angebot. Am Ende der Einkaufstour treten mehr Tiere als geplant den Weg nach Duisburg an. Dort wird derweil ein Weißbüschel-Äffchen verkauft und die neuen Wasserschweine siedeln in den Außenbereich der Zoohandlung um.
Wenn irgendwo ein LKW umkippt, wenn ein Laden schließen muss oder ein Produzent Pleite geht, ist er zur Stelle: Georg Dobelmann, Resteverwerter aus dem niedersächsischen Ankum. In seinen 82 "Posten-Börsen" verkauft er alles, vom Klopapier bis zum Strandkorb. Und alles billig. SPIEGEL-TV-Wissen Autor Ralph Quinke hat den Händler, der mit Schnäppchen zum Millionär wurde, begleitet.
Mallorca gehört zu den beliebtesten Urlaubszielen. Günstige Flüge und Hotels haben die Balearen-Insel zu einem Hotspot für grölende Sauf-Touristen gemacht. Das stört nicht nur die Einheimischen, sondern ruiniert auch den Ruf. Deshalb unternimmt die Regierung in Palma alles, um das Schmuddel-Image loszuwerden. Und es gibt erste Erfolge. Immer mehr Besserverdienende entdecken die Insel.
Lebensmittel, Heizen, Wohnen - die Lebenshaltungskosten in Europa sind rasant gestiegen. Wenn das Geld knapp ist, sind Pfandleihhäuser für viele der letzte Ausweg, um einen finanziellen Engpass zu überbrücken. In der Krise werden Pfandleiher auch zur Anlaufstelle für Menschen aus der Mittelschicht, die sich das bislang nicht vorstellen konnten.
Während gierige Miethaie Wohnungen leer stehen und Häuser verrotten lassen, finden viele Menschen in Großstädten kaum noch bezahlbaren Wohnraum. Junge Frauen bekommen Wohnungen gegen Sex angeboten, eine sechsköpfige Flüchtlingsfamilie hat auf dem umkämpften Wohnungsmarkt nahezu keine Chance. Was gibt es für Alternativen? Luxuriöse Studentenapartments oder ein Leben auf dem Segelboot?
Eine investigative Reise in eine ukrainische Stadt, die komplett von der Außenwelt abgeschnitten ist und die ein Geheimnis birgt, das mit jedem Tag mehr Menschenleben kostet. Viele, die dort leben, wissen nicht einmal, dass sich in ihren Organen bereits eine tödliche Krankheit eingenistet hat: durch radioaktive Strahlung verursachter Krebs.
Keith und Josh durchkämmen Barrett-Jackson und stoßen auf eine fabelhaft restaurierte Corvette Sting Ray mit geteilter Heckscheibe und einen Copo Chevelle. Ein alter Freund verkauft eine wunderschöne Corvette L88. Bei RM Auctions inspizieren Keith und Josh einen 1967er Ferrari 275 GTB/4, der einmal Steve McQueen gehört hat.
Bei Barrett-Jackson entdecken Keith und Josh einen 1970er Shelby GT 500, der für einen unglaublichen Preis unter den Hammer kommt. Danach testet Josh einen eleganten Pickup. Ein Mustang Mach 1 428 mit Cobra-Jet-Motor ist in aller Munde. Bei RM Auctions schließt sich der Kreis mit einem Ford GT 40 Roadster Prototyp, der extrem schnell und selten ist.
Muscle-Car-Mania bei Barrett-Jackson: Keith und Josh begeistern sich für einen 1969er Pontiac Firebird Trans Am. Kann ihm ein 1966er Shelby GT 350 das Wasser reichen? Josh testet einen klassischen amerikanischen Wagen, einen 1954er Cadillac Eldorado Convertible. Eine Klasse für sich. RM Auctions bietet einen ungewöhnlichen Lamborghini und das ultimative Muscle-Car an, eine 427 Cobra.
Bei Barrett-Jackson dreht Keith auf, in einem ungewöhnlich aussehenden De Tomaso Pantera. Und auch Keith bringt die Motoren zum Röhren, in einem Pontiac GTO Judge. Josh tritt das Gaspedal in einem Dodge Daytona mit interessanter Renngeschichte durch. In Fort Lauderdale wird ein moderner Klassiker geboren: ein Datsun 240Z.
Jedes Jahr kommen neue Anwärter auf die Polizeischule Brandenburg. Auch für den dreißigjährigen Musa aus Berlin-Kreuzberg erfüllt sich ein Lebenstraum. Er profitiert von den neuen Regelungen für Polizeianwärter, die nun auch älter und kleiner als früher und seit neuestem sogar tätowiert sein dürfen. Mit seiner Studienkollegin Elena lernt er auch von den älteren Jahrgängen im Einsatz.
Jetzt wird es ernst. Die Polizeischüler der mittleren Jahrgänge erlernen in praktischen Übungen, die Tücken des Polizeialltags zu meistern und dann auch in der Praxis anzuwenden. Der 23jährige Pole Nikolaj Piatek hat die Schulbank gegen ein dreimonatiges Praktikum bei der Polizei Frankfurt/Oder eingetauscht. Dort läuft er zum ersten Mal in seinem Leben Streife.
Rund um die Reeperbahn wimmelt es von Bars, Clubs, Rotlichtetablissement und Restaurants, in die jedes Jahr über 30 Millionen Menschen strömen. Das Viertel oberhalb des Hamburger Hafens war früher vor allem berühmt-berüchtigt wegen der Verbrechen im Milieu - und noch heute hebt es sich von gewöhnlichen Partymeilen ab. Jede Nacht kommt die Zeit für St. Paulis Originale.
Seit Jahren sorgt der Kiez in der Frankfurter Innenstadt wegen seiner Drogenszene für Schlagzeilen. Cannabis, Crack und Kokain werden auf offener Straße konsumiert - und niemanden scheint es zu stören. Die englische Boulevard-Zeitung "The Sun" bezeichnete das Rotlichtviertel kürzlich als "Zombieland" und den "größten Slum Deutschlands". Einblick in einen knappen Quadratkilometer wildes Leben.
Bis zu 60.000 Besucher fallen an Wochenenden in das Partyviertel rund um die Reeperbahn ein. Entsprechend viel haben die Beamten von der Davidwache zu tun. Regelmäßig werden sie von der Bereitschaftspolizei unterstützt. Auf St. Pauli wimmelt es von schrägen Vögeln, Party-Machern und Betrunkenen - die Polizei versucht dem mitunter zu bunten Treiben unter anderem mit Videoüberwachung Herr zu werden.
Die Beamten des Kommissariats 15 sind rund um die Uhr im Einsatz. Ihre Klientel umfasst betrunkene Randalierer, beklaute Party-Touristen und betrogene Freier. Auf St. Pauli, wo jede Nacht viel Alkohol fließt, kommt es zwangsläufig zu Konflikten. Schlägereien, sexuelle Belästigungen, Messerstechereien und Drogendelikte sind an der Tagesordnung - nirgendwo in Hamburg gibt es so viele Straftaten.
Tricksen, Täuschen, Manipulieren - die Methoden der Betrüger werden immer raffinierter. Zurück bleiben Opfer, die oft nicht nur einen hohen finanziellen Verlust erlitten haben, sondern von dem Betrug auch psychisch gezeichnet sind. Besonders in der digitalen Welt, wo sich Schein und Wirklichkeit häufig schwer voneinander trennen lassen, nutzen Ganoven immer neue Maschen, um Menschen abzuzocken.
Sie leben in der Öffentlichkeit, aber kaum jemand spricht mit ihnen. Fachleute schätzen, dass allein in Hamburg über 10.000 Menschen keine Wohnung haben und gut 2.000 von ihnen auf der Straße schlafen. Institutionen wie die Diakonie organisieren Hilfsangebote. Zum Beispiel einen Bus, der Heißgetränke und Brötchen, Decken und Schlafsäcke an Bord hat.
Jedes Jahr kommen neue Anwärter auf die Polizeischule Brandenburg. Auch für den dreißigjährigen Musa aus Berlin-Kreuzberg erfüllt sich ein Lebenstraum. Er profitiert von den neuen Regelungen für Polizeianwärter, die nun auch älter und kleiner als früher und seit neuestem sogar tätowiert sein dürfen. Mit seiner Studienkollegin Elena lernt er auch von den älteren Jahrgängen im Einsatz.
Jetzt wird es ernst. Die Polizeischüler der mittleren Jahrgänge erlernen in praktischen Übungen, die Tücken des Polizeialltags zu meistern und dann auch in der Praxis anzuwenden. Der 23jährige Pole Nikolaj Piatek hat die Schulbank gegen ein dreimonatiges Praktikum bei der Polizei Frankfurt/Oder eingetauscht. Dort läuft er zum ersten Mal in seinem Leben Streife.
Rund um die Reeperbahn wimmelt es von Bars, Clubs, Rotlichtetablissement und Restaurants, in die jedes Jahr über 30 Millionen Menschen strömen. Das Viertel oberhalb des Hamburger Hafens war früher vor allem berühmt-berüchtigt wegen der Verbrechen im Milieu - und noch heute hebt es sich von gewöhnlichen Partymeilen ab. Jede Nacht kommt die Zeit für St. Paulis Originale.
Seit Jahren sorgt der Kiez in der Frankfurter Innenstadt wegen seiner Drogenszene für Schlagzeilen. Cannabis, Crack und Kokain werden auf offener Straße konsumiert - und niemanden scheint es zu stören. Die englische Boulevard-Zeitung "The Sun" bezeichnete das Rotlichtviertel kürzlich als "Zombieland" und den "größten Slum Deutschlands". Einblick in einen knappen Quadratkilometer wildes Leben.
Bis zu 60.000 Besucher fallen an Wochenenden in das Partyviertel rund um die Reeperbahn ein. Entsprechend viel haben die Beamten von der Davidwache zu tun. Regelmäßig werden sie von der Bereitschaftspolizei unterstützt. Auf St. Pauli wimmelt es von schrägen Vögeln, Party-Machern und Betrunkenen - die Polizei versucht dem mitunter zu bunten Treiben unter anderem mit Videoüberwachung Herr zu werden.