Künstliche Intelligenz kann uns erkennen, Auto fahren, präzise operieren und sogar Kunst erschaffen. Roboter können so vieles. Aber was ist mit künstlichen Gefühlen? Werden Roboter einmal unsere Freunde oder Partner sein? Können wir Roboter lieben wie einen echten Menschen? Und vor allem: Können sie uns auch zurück lieben?
Wir verträumen in unserem Leben bis zu sechs Jahre. Was, wenn die Träume mehr wären als nur Unwirkliches? Wenn wir die genialen Ideen, die wir in Träumen manchmal haben, in die Wirklichkeit mitnehmen könnten? In unseren Träumen steckt kreatives Potenzial, das wir bislang meist ungenutzt lassen. Sollten wir mehr träumen - und mehr aus unseren Träumen machen?
Ein Mittel gegen das Altern zu finden, ist ein Traum der Menschheit. Doch dieser Traum könnte Wirklichkeit werden: Labore in aller Welt berichten über erfolgreiche Verjüngungsversuche bei Tieren wie Mäusen, Fadenwürmern und Fruchtfliegen. Die Altersforschung hat längst Erstaunliches geleistet: Tiere leben länger und altern gesünder. Aber lässt sich das auch auf uns Menschen übertragen?
Wenn es nach Elon Musk geht, werden schon bald Menschen den Mars bewohnen. Doch wie realistisch ist das? Und: Auf dem Mars erwarten uns extreme Kälte, eine dünne Kohlendioxid-Atmosphäre und schädliche kosmische Strahlung. Warum wollen wir eigentlich dorthin? Woher kommt diese Begeisterung für den roten Planeten?
Wenn es in Deutschland eines im Überfluss zu geben scheint, dann Müll. Der Umgang mit den Abfällen ist seit Kaisers Zeiten eine gesellschaftliche Herausforderung. Vielfach heißt das Credo Mülltrennung. Doch wehe dem, der am gelben Sack oder der blauen Tonne versagt. Da kennen Behörden und manche Mitbürger kein Pardon. Dennoch sind wir von einer Lösung des Abfallproblems weit entfernt.
Sie sind Schmuse-Partner, essen artig vom Löffel und singen sogar Lieder. Heute erfahren längst nicht nur die klassischen Haustiere Zuwendung, die das erforderliche Maß übersteigt. Die Vermenschlichung der Kreatur schreitet scheinbar unaufhaltsam voran. So werden selbst aus Alligatoren oder Geparden Kuschelfreunde, was Mensch und Tier gleichermaßen schadet.
Kulleraugen, Stupsnase, kleine Schädel - Hunderassen wie Mops, Chihuahua oder Bulldogge sind wegen ihres niedlichen Äußeren gefragt. Doch diese Modezüchtungen leiden häufig unter Atemwegs- und Augenerkrankungen, den Zähnen oder der Wirbelsäule - oft ein ganzes Leben lang. Für die Besitzer ist das nicht nur emotional, sondern auch finanziell belastend.
Mehr als eine Million Menschen kamen auf der Flucht vor dem Bürgerkrieg in Syrien in Europa unter. Die meisten von ihnen ließen alles zurück: Angehörige, Freunde, Besitz, aber auch ihre geliebten Haustiere. Eine Syrerin, die selbst aus Damaskus floh und heute in den Niederlanden lebt, hilft ihren Landsleuten bei der Wiedervereinigung mit ihren Vierbeinern.
Wohnraum ist knapp und teuer. Deshalb gehen einige Mutige bereits neue Wege. Jana Augener und ihr Freund haben ein Minihaus bis ins kleinste Detail als 3D-Modell entworfen. Studentin Elena Jensen hat ihre Wohnung in Flensburg gegen einen Wohnwagen an der Ostsee getauscht. Was sie dabei gewinnen und auf was die Minimalisten dabei verzichten müssen, zeigt diese Reportage.
Es ist nur ein relativ kleines Schild und bedeutet doch so viel. Das zumeist blauweiße Symbol der Plakette weist unter anderem Gebäude aus, die aufgrund ihrer historischen Bedeutung unter Denkmalschutz stehen. In solch ehrwürdigen alten Häusern zu wohnen, ist anfangs eher spannend als entspannend, gilt es doch vieles zu beachten.
Bei einem Umbau ist das Blatt schon teilweise beschrieben, der Bestand hat Vorgaben gemacht. Ausgefallene Wünsche sind bei der Gestaltung deshalb aber keineswegs ausgeschlossen. Denn auch bei einem Umbau ist oft mehr möglich, als Bauherren sich vorstellen können. So wird aus einem simplen Holzhaus mit viel Zeit und Mühe ein moderner Palast oder aus einem bemoosten Gemäuer eine bunte Fassade.
Wie schön das Leben ohne Angst wäre: Wir könnten sorgenfrei Felsschluchten auf einem dünnen Seil überqueren oder noch ganz andere halsbrecherische Aktionen wagen. Doch leider fürchten wir uns vor vielen Dingen - auch vor solchen, die gar nicht gefährlich sind. Warum hat uns das Gefühl Angst so im Griff? Und wäre es nicht viel besser, es würde Angst gar nicht geben?
Hat das Leben eigentlich einen Soundtrack? Vom ersten Moment an sind wir umgeben von Geräuschen und Klängen. Egal wo wir sind oder was wir tun, wir hören etwas. Manchmal bewusst und manchmal unbewusst. Doch wie sehr beeinflussen uns Geräusche? Und wenn wir ein Geräusch hören, hören wir es alle gleich?
Wenn wir von jetzt auf gleich nicht mehr fliegen, bekommen wir ein weltweites Logistik-Problem; zahlreiche Lieferketten wären unterbrochen. Weiterfliegen wie bisher ist auch keine Option, denn Fliegen gilt als Klimakiller. Bleiben wir bald alle am Boden oder schaffen wir sie, die Energiewende beim Fliegen? Sie ist trickreich, aber die Technologien gibt es bereits.
Künstliche Intelligenz kann uns erkennen, Auto fahren, präzise operieren und sogar Kunst erschaffen. Roboter können so vieles. Aber was ist mit künstlichen Gefühlen? Werden Roboter einmal unsere Freunde oder Partner sein? Können wir Roboter lieben wie einen echten Menschen? Und vor allem: Können sie uns auch zurück lieben?
Wir verträumen in unserem Leben bis zu sechs Jahre. Was, wenn die Träume mehr wären als nur Unwirkliches? Wenn wir die genialen Ideen, die wir in Träumen manchmal haben, in die Wirklichkeit mitnehmen könnten? In unseren Träumen steckt kreatives Potenzial, das wir bislang meist ungenutzt lassen. Sollten wir mehr träumen - und mehr aus unseren Träumen machen?
Ein Mittel gegen das Altern zu finden, ist ein Traum der Menschheit. Doch dieser Traum könnte Wirklichkeit werden: Labore in aller Welt berichten über erfolgreiche Verjüngungsversuche bei Tieren wie Mäusen, Fadenwürmern und Fruchtfliegen. Die Altersforschung hat längst Erstaunliches geleistet: Tiere leben länger und altern gesünder. Aber lässt sich das auch auf uns Menschen übertragen?
Wenn es nach Elon Musk geht, werden schon bald Menschen den Mars bewohnen. Doch wie realistisch ist das? Und: Auf dem Mars erwarten uns extreme Kälte, eine dünne Kohlendioxid-Atmosphäre und schädliche kosmische Strahlung. Warum wollen wir eigentlich dorthin? Woher kommt diese Begeisterung für den roten Planeten?
Wenn es in Deutschland eines im Überfluss zu geben scheint, dann Müll. Der Umgang mit den Abfällen ist seit Kaisers Zeiten eine gesellschaftliche Herausforderung. Vielfach heißt das Credo Mülltrennung. Doch wehe dem, der am gelben Sack oder der blauen Tonne versagt. Da kennen Behörden und manche Mitbürger kein Pardon. Dennoch sind wir von einer Lösung des Abfallproblems weit entfernt.
Sie sind Schmuse-Partner, essen artig vom Löffel und singen sogar Lieder. Heute erfahren längst nicht nur die klassischen Haustiere Zuwendung, die das erforderliche Maß übersteigt. Die Vermenschlichung der Kreatur schreitet scheinbar unaufhaltsam voran. So werden selbst aus Alligatoren oder Geparden Kuschelfreunde, was Mensch und Tier gleichermaßen schadet.
Kulleraugen, Stupsnase, kleine Schädel - Hunderassen wie Mops, Chihuahua oder Bulldogge sind wegen ihres niedlichen Äußeren gefragt. Doch diese Modezüchtungen leiden häufig unter Atemwegs- und Augenerkrankungen, den Zähnen oder der Wirbelsäule - oft ein ganzes Leben lang. Für die Besitzer ist das nicht nur emotional, sondern auch finanziell belastend.
Wir Menschen halten uns gern für etwas Besonderes und grenzen uns bewusst oder unbewusst vom Rest des Tierreichs ab. Aber wie einzigartig sind wir wirklich? Und wie sind wir zu dem geworden, was wir heute sind? Faszinierende Tiervergleiche sollen Aufschluss über unsere ganz persönliche Evolutionsgeschichte geben.
Das rumänische Donaudelta ist die zweitgrößte Flussmündung der Welt, UNESCO-Kulturerbe und EU-geschütztes Bioreservat. Doch die Anwohner, die seit Generationen vom Fischfang leben, sind wirtschaftlich am Ende. Die Umweltauflagen der Europäischen Union machen das kommerzielle Fischen selbst im kleinsten Ausmaß nahezu unmöglich - die Existenz der Fischer ist bedroht.
Fangverbote, geringe Verkaufserlöse und immer neue EU-Vorschriften machen den Fischern das Leben schwer. Von den mehr als 1500 Kuttern an der Ostsee, die es noch vor Jahrzehnten gab, sind gerade einmal 10 Prozent übriggeblieben. Einer davon gehört Jan Meyer, der mit Sohn Erik weiterhin Jagd nach dem Gold der Meere macht. Beide können nur davon leben, weil der Fisch im eigenen Restaurant landet.
Junior lebt in Kontu auf der Insel New Ireland in Papua-Neuguinea. Um ein Mann zu werden, muss er einen Hai mit einem Seil fangen. Dieser Initiationsritus ist Teil einer Stammestradition, dem sogenannten Shark-Calling. Haie spielen eine zentrale Rolle in der Schöpfungsgeschichte und der Religion Papua-Neuguineas.
Der junge Wabak lebt im Dorf Bunlap auf der Insel Pentecost, die zum Pazifikstaat Vanuatu gehört. Um vom Kind zum Mann zu werden, muss er von einem bis zu 30 Meter hohen Holzturm springen, nur von einer Liane an seinem Knöchel gesichert, die mit dem Turm verbunden ist. Diese Zeremonie, die an Bungee-Springen erinnert, wird Naghol genannt und soll den Wagemut der jungen Männer testen.
In Sibirien ist es für Jungen ein langer Weg, zum Mann zu werden. Auf diesem Weg müssen sie jeden Tag ihren Mut und ihre Kühnheit beweisen. Edik ist gezwungen, seine Rentierherde, die 4.000 Tiere stark ist, auf der Wanderung zum Polarkreis gegen Wölfe zu verteidigen. Ein gefährliches Ritual in Eis und Schnee, das den jungen Männern alles abverlangt.
Die Wüste Gobi: Altagan und Dsolbo durchlaufen ein Initiationsritual, das sie auf die Probe stellt. Sie müssen Weidegründe finden, die ihre Kamelherde den ganzen Winter lang ernährt. Beide sind fest entschlossen, sich ihren Platz in der Welt der mongolischen Nomaden zu erobern. Aber um das zu schaffen, müssen sie die harschen Bedingungen in den mongolischen Wüsten und Steppen meistern.
Die erstaunlichen Halbtaucher wurden entwickelt, um schwimmende Objekte über weitere Strecken transportieren zu können, als sie es aus eigener Kraft schaffen würden. Ob beschädigte Frachter, Bohrinseln oder gewaltige Ladungen, denen konventionelle Schiffe nicht gewachsen sind - diese maritimen Giganten bringen alles sicher von Ort zu Ort.
Das Kranschiff Oleg Strashnov ist ein technisches Wunderwerk, das nicht nur einen eigenen Hubschrauberlandeplatz aufweist, sondern über einen Kran verfügt, der 5.000 Tonnen heben kann. Eingesetzt wird dieser vor allem im boomenden Windenergie-Sektor in Europa, aber auch in Häfen, in denen grundsätzlich wenig Platz zur Verfügung steht.
Unter dem Projektnamen "Hebron" soll ein etwa 700 Millionen Barrel schweres Ölfeld vor der Ostküste Kanadas mit der größten Bohrinsel der Welt erschlossen werden. Das italienische Unternehmen Fagioli wurde damit beauftragt, die Crew-Quartiere von Südkorea nach Bull Arm, in der Nähe von St. John's in Kanada, zu transportieren und alle Komponenten auf der Bohrinsel zu montieren.
In einer Hamburger Werft ist eine Hafenfähre zur Modernisierung. Das Schiff wurde dafür komplett entkernt. Ein halbes Jahr soll die Fähre in der Werft bleiben, dann soll sie wieder auf die Elbe. Schiffsbauer Melvin Ommer und Torben Groth bauen die generalüberholte Antriebsmaschine wieder ein. Gar nicht so einfach, denn das riesige Bauteil wiegt 1,5 Tonnen, und der Maschinenraum ist eng.
Ein Hotel in Rheinland-Pfalz hat einen besonders extravaganten Anbau in Auftrag gegeben. Ein Baumhaus auf Stelzen soll als neuer Konferenzraum dienen. Zimmerer, Dachdecker und Fensterbauer arbeiten auf engem Raum zusammen, um das klobige Holzhaus zu montieren. Die Bauteile sind schwer und die Männer arbeiten am Hang. Große Maschinen können sie deshalb kaum einsetzen.
In Deutschland haben rund 3000 Industriekletterer die Zusatzqualifikation des Fach- und Interessenverbands für seilunterstützte Arbeitstechniken (FISAT). Sie klettern an Windrädern hoch, um riesige Wartungsarbeiten zu erledigen oder erklimmen hohe Gebäude, um deren Dächer neu zu decken. Ein Dachdecker, ein Baumkletterer und ein Höhenarbeiter geben Einblick in ihr atemberaubendes Arbeitsfeld.
In einem Wald bei Kaiserslautern liegt das einzige Shaolin-Kloster Europas, das Kampfmönche ausbildet. Novizen und Meister trainieren hier bis zu acht Stunden am Tag. Es geht um körperliche Grenzerfahrungen und die Befreiung des Geistes. Wer sich einmal mit den Mönchen messen möchte, kann eine Woche "Kloster auf Zeit" buchen. Bewerber gibt es viele, mithalten können nur wenige.
Junior lebt in Kontu auf der Insel New Ireland in Papua-Neuguinea. Um ein Mann zu werden, muss er einen Hai mit einem Seil fangen. Dieser Initiationsritus ist Teil einer Stammestradition, dem sogenannten Shark-Calling. Haie spielen eine zentrale Rolle in der Schöpfungsgeschichte und der Religion Papua-Neuguineas.
Der junge Wabak lebt im Dorf Bunlap auf der Insel Pentecost, die zum Pazifikstaat Vanuatu gehört. Um vom Kind zum Mann zu werden, muss er von einem bis zu 30 Meter hohen Holzturm springen, nur von einer Liane an seinem Knöchel gesichert, die mit dem Turm verbunden ist. Diese Zeremonie, die an Bungee-Springen erinnert, wird Naghol genannt und soll den Wagemut der jungen Männer testen.
In Sibirien ist es für Jungen ein langer Weg, zum Mann zu werden. Auf diesem Weg müssen sie jeden Tag ihren Mut und ihre Kühnheit beweisen. Edik ist gezwungen, seine Rentierherde, die 4.000 Tiere stark ist, auf der Wanderung zum Polarkreis gegen Wölfe zu verteidigen. Ein gefährliches Ritual in Eis und Schnee, das den jungen Männern alles abverlangt.
Die Wüste Gobi: Altagan und Dsolbo durchlaufen ein Initiationsritual, das sie auf die Probe stellt. Sie müssen Weidegründe finden, die ihre Kamelherde den ganzen Winter lang ernährt. Beide sind fest entschlossen, sich ihren Platz in der Welt der mongolischen Nomaden zu erobern. Aber um das zu schaffen, müssen sie die harschen Bedingungen in den mongolischen Wüsten und Steppen meistern.
Die erstaunlichen Halbtaucher wurden entwickelt, um schwimmende Objekte über weitere Strecken transportieren zu können, als sie es aus eigener Kraft schaffen würden. Ob beschädigte Frachter, Bohrinseln oder gewaltige Ladungen, denen konventionelle Schiffe nicht gewachsen sind - diese maritimen Giganten bringen alles sicher von Ort zu Ort.
Das Kranschiff Oleg Strashnov ist ein technisches Wunderwerk, das nicht nur einen eigenen Hubschrauberlandeplatz aufweist, sondern über einen Kran verfügt, der 5.000 Tonnen heben kann. Eingesetzt wird dieser vor allem im boomenden Windenergie-Sektor in Europa, aber auch in Häfen, in denen grundsätzlich wenig Platz zur Verfügung steht.
Unter dem Projektnamen "Hebron" soll ein etwa 700 Millionen Barrel schweres Ölfeld vor der Ostküste Kanadas mit der größten Bohrinsel der Welt erschlossen werden. Das italienische Unternehmen Fagioli wurde damit beauftragt, die Crew-Quartiere von Südkorea nach Bull Arm, in der Nähe von St. John's in Kanada, zu transportieren und alle Komponenten auf der Bohrinsel zu montieren.