Die "Snow Lords" arbeiten weiter unbeirrt daran, ihre Skigebiete rechtzeitig zur bevorstehenden Wintersaison eröffnen zu können. Doch die Zeit wird immer knapper und ausbleibendes kaltes Wetter sorgt für zusätzliche Schwierigkeiten. Ihren Plan nicht einhalten zu können, wäre eine Katastrophe für die Teams.
Das kalte Wetter ist endlich im Fassatal angekommen, doch den "Snow Lords" bleibt nicht einmal mehr eine Woche bis zur Eröffnung der Skigebiete. Bis dahin müssen sie noch große Teile der Pisten beschneien und präparieren - ein Wettlauf gegen Zeit und Witterung, der keinen Spielraum für Fehler lässt.
In Deutschland haben rund 3000 Industriekletterer die Zusatzqualifikation des Fach- und Interessenverbands für seilunterstützte Arbeitstechniken (FISAT). Sie klettern an Windrädern hoch, um riesige Wartungsarbeiten zu erledigen oder erklimmen hohe Gebäude, um deren Dächer neu zu decken. Ein Dachdecker, ein Baumkletterer und ein Höhenarbeiter geben Einblick in ihr atemberaubendes Arbeitsfeld.
Nicht ungefährlich sind die Hubschrauberflüge über die Nordsee. Per Heli werden Lotsen auf die Schiffe geflogen oder neue Besatzungen zu den Windparks in der offenen See, und das bei fast jedem Wetter.
Schall und Geräusche gehören zu diesen seltsamen alltäglichen Dingen, die wir alle kennen, aber bei denen die meisten von uns nicht wirklich wissen, wie sie funktionieren. Nigel Latta will der Sache auf den Grund gehen. Dabei versucht er auch die Schallmauer zu durchbrechen - natürlich nicht, ohne dass am Ende alle möglichen Dinge zu Bruch gehen.
Gregg Wallace besucht die größte Ciderfabrik der Welt, um etwas über die erstaunlichen Herstellungsprozesse und Maschinen zu lernen, die hinter dem beliebten Getränk stecken. Außerhalb der Fabrik beschäftigt sich Cherry Healey mit der Wissenschaft und den neusten Erfindungen, während sich die Historikerin Ruth Goodman der Geschichte widmet.
Alle lieben Socken! Moderator Gregg Wallace besucht eine der ältesten Sockenfabriken Großbritanniens, die jährlich 1,5 Millionen Stück herstellt. In einer Baumwollspinnerei geht Cherry Healey dem Geheimnis von Stinkfüßen nach und Ruth Goodman macht eine Stippvisite in die 1980er Jahre, als Socken auf ihrem modischen Höhepunkt waren und erforscht ihre Bedeutung für die Soldaten im Ersten Weltkrieg.
Gregg Wallace ist zu Besuch in einer britischen Fabrik, die eine Million Joghurtbecher in 24 Stunden herstellt. Von der Kuh bis zur Verpackung zeigt er dabei die außergewöhnlichen Produktionsprozesse auf. Cherry Healy analysiert umweltfreundliche Innovationen bei der Joghurt-Herstellung, während Ruth Goodman der Geschichte eines britischen Klassikers auf den Grund geht: der des Milchwagens.
Was würde passieren, wenn man die Erde um ein beachtliches Stück anwachsen lassen würde? Hunde wären dann plötzlich so groß wie Dinosaurier und Menschen würden sich in Riesen verwandeln, so wie man sie aus Märchen kennt. In der Wirklichkeit hätten derartige Verschiebungen der Dimensionen enorme physikalische Folgen für unsere Welt.
Auf unserem Planeten wimmelt es nur so vor kleinen Lebewesen - und viele davon leisten wahrlich Erstaunliches. Doch was würde passieren, wenn Menschen genauso klein wären wie Ameisen? Und welche Folgen hätte es, wenn die Erde plötzlich nur noch halb so groß wäre? Aufwendige Animationen sollen Antworten liefern.
Jenna und Sean sind wahre Experten auf dem Gebiet der Elefantenforschung. Heute vergleichen sie den Blutzuckerspiegel von wildlebenden Elefanten mit dem von Elefanten, die in Zoos gehalten werden. Drüben am Ostkap ist Nashorntag für Tierärztin Emily, denn sie muss eine Mutter und ihr Kalb enthornen.
Harriet und das Team von Elephants Alive gehen Konflikte zwischen Menschen und Elefanten mit einem ungewöhnlichen Experiment an, bei dem Bienen zum Einsatz kommen. Am Westkap ist gerade Baby-Saison, und die Meeresbiologin Alison ist draußen auf dem Meer, um eine Kolonie Südafrikanischer Seebären zu beobachten.
Im tiefen Wasser des oberen Okawango graben Elefanten Kanäle durch Schilf und Papyrus, und auch Flusspferde und Krokodile fühlen sich hier pudelwohl. Die Löwenmutter Fekeetsa wird unterdessen von einem Büffel schwer verletzt. Nachdem sie von ihrem Rudel zurückgelassen wurde, muss sie allein im Sumpf überleben - und gleichzeitig das Überleben ihrer Jungen sichern.
Unzählige Inseln, geformt durch Milliarden winziger Termiten, prägen den Okawango. Und wer in dieser Umgebung überleben will, muss sich anpassen. Dabei kommt es auch gerne einmal zu ungewöhnlichen Allianzen zwischen verschiedenen Tierarten - zum Beispiel als ein Hyänenclan und eine Gruppe Warzenschweine ihr Revier gegen gemeinsame Feinde verteidigen.
Das Revier ist die wichtigste Ressource - es bietet Nahrung, Lebensraum und potenzielle Partner. Optimale Plätze sind Mangelware und müssen mit harten Bandagen erkämpft und verteidigt werden. Je stärker, klüger oder lauter das Tier, desto besser seine Chancen, sich eine Ebene, einen Baum oder gar einzelnen Felsen und damit seinen Fortbestand zu sichern.
Die Natur ist brutal. Tiere müssen täglich aufs Neue um Sicherheit, ihr Revier und Ressourcen kämpfen. Jeder Kampf ist ein Abwägen zwischen der dafür benötigten Energie, dem Verletzungsrisiko und dem Preis, der dem Sieger winkt. Jeder Kämpfer verfügt über ein einzigartiges Arsenal an Werkzeugen und Methoden, um den Gegner auszuschalten. Willkommen im Fight Club der Natur.
Jedes Frühjahr wenden Wale in Norwegen eine raffinierte Jagdtechnik an, um große Mengen Heringe zu fangen. Wenn sie einen Heringsschwarm entdecken, beginnen sie, ihn einzukreisen und in regelmäßigen Abständen Blasenströme freizusetzen. Dadurch wird eine Art Luftvorhang gebildet, der die Fische zu leichter Beute macht.
Die Meeresbiologen Eve Jourdain und Richard Kaoliussen haben in Norwegen zwei Jahre lang Orcas studiert. Die intelligenten Schwertwale passen ihr Jagdverhalten stets den Gegebenheiten ihres jeweiligen Lebensraums an. In den norwegischen Fjorden hindern sie ihre Beute mithilfe einer Karussell-Technik an der Flucht.
In den Tiefen des Ozeans vollführen die flinken und wendigen Seelöwen unglaubliche Unterwassermanöver, um ihre Feinde zu überlisten. Doch auch diese entwickeln immer neue Techniken, um an ihre Beute zu gelangen. Das könnte einem Seelöwenjungen, das gerade an den Stränden Patagoniens schwimmen lernt, zum Verhängnis werden.
Seit über 200 Millionen Jahren leben Schildkröten in unseren Meeren, doch mittlerweile sind sie vom Aussterben bedroht. Dabei haben die Panzertiere selbst nur wenige natürliche Feinde - gäbe es da nicht den Menschen. Denn Hunderttausende Schildkröten enden ungewollt in den Netzen von Fischern. In Apulien will der Tierschützer Pasquale Salvemini dem nicht länger tatenlos zusehen.
Frédéric Buyle taucht hinab zu künstlichen Korallenriffen und erkundet Naturschutzgebiete, die sonst für Taucher gesperrt sind. Er begibt sich in faszinierende Unterwasserhöhlen und entdeckt in den Wracks gesunkener Schiffe eine unglaubliche Artenvielfalt. Dabei begegnet er auch großen Zackenbarschen, die schon fast als ausgerottet galten.
Frédéric Buyle will die durch Filme entstandene Meinung widerlegen, Weiße Haie seien blutrünstige Bestien. Er ist überzeugt davon, dass das vermeintlich aggressive Verhalten dieser Tiere durch das Anködern mit viel Blut und das Metall der Tauchausrüstungen ausgelöst wird. Frédéric und sein Team begeben sich ungeschützt direkt in die Nähe dieser imposanten Meeresraubtiere.
In Patagonien soll ein Motocrosser per Knopfdruck wie von Geisterhand durch die Wüste jagen und sich dazu noch einmal um die Achse drehen. Die Mechanik Marke Eigenbau ist ein technisches Meisterstück. Nebenbei kommt die heißersehnte Antarktis aus Argentinien an. Sechs Wochen war das 300 Kilo schwere Modellbauteil auf See unterwegs.
Eine geheimnisvolle Konstruktion ist in Hamburg angekommen. Die riesige Mechanik soll den stürmischsten Wasserweg der Welt simulieren: die Drake-Passage zwischen Pazifik und Atlantik. Monatelang wurde an der klavierähnlichen Monstermaschine gebaut. Die Schlepperei in den Speicher gerät zu einem Kraftakt mit Hindernissen. Mit im Gepäck aus Argentinien: ein 600 Liter fassendes Gletscherbecken.
In der Pampa Patagoniens wird der Bahnverkehr häufiger durch umherziehende Schafe unterbrochen. Grund genug für die Wunderländer, ein witziges Gimmick für die größte Modelleisenbahnanlage der Welt zu bauen. Die Idee: ein Zug soll durch eine Schafherde fahren und diese scheinbar zur Seite schieben. Die technische Umsetzung: eine echte Herausforderung.
Der Bahnverkehr läuft alles andere als reibungslos. Die Bahnprofis des Wunderlandes arbeiten im Akkord, um die weltgrößte Modelleisenbahn auch im neuen Abschnitt zum Laufen zu bringen. Derweil setzen die Modellbauer die letzten Knopfdruckattraktionen in die Anlage ein. Vom rauchenden Gaucho-Grillfest bis zum beweglichen Wal - jetzt heißt es Endspurt für die Wunderland-Crew!
Das technische Zentrum von Hellemmes ist das größte Wartungszentrum der SNCF, der französischen Eisenbahngesellschaft. In der Nähe von Lille gelegen, ist dieses hochmoderne, 28 Hektar große Gelände auf die Wartung und Modernisierung von Hochgeschwindigkeitszügen spezialisiert. Eine technische Herausforderung, für die nicht weniger als 1.000 Mitarbeiter zuständig sind.
Verspätungen, Ausfälle und Baustellen sind ein ewiges Ärgernis. Eigentlich will die Deutsche Bahn das Verkehrsmittel der Zukunft werden. Die Realität sieht anders aus: Ihre Pünktlichkeitsquote fiel letzten Sommer auf unter 60 Prozent. In der Schweiz und Frankreich läuft der Schienenverkehr reibungsloser ab. Wo liegen die Probleme der Deutschen Bahn und was machen die europäischen Nachbarn besser?
Mit rund 800 Bussen und 300 U-Bahn-Wagen ist die Hochbahn eines der größten Nahverkehrsunternehmen in Deutschland. Ob oberirdisch, im Tunnel, zu Land oder Wasser - 5.000 Mitarbeiter sorgen für die Mobilität in der Millionen-Metropole. Dabei geht das Traditionsunternehmen auch mit neuen Technologien wie umweltfreundlichen Elektro-Bussen in die Offensive.
Frédéric Buyle taucht hinab zu künstlichen Korallenriffen und erkundet Naturschutzgebiete, die sonst für Taucher gesperrt sind. Er begibt sich in faszinierende Unterwasserhöhlen und entdeckt in den Wracks gesunkener Schiffe eine unglaubliche Artenvielfalt. Dabei begegnet er auch großen Zackenbarschen, die schon fast als ausgerottet galten.
Frédéric Buyle will die durch Filme entstandene Meinung widerlegen, Weiße Haie seien blutrünstige Bestien. Er ist überzeugt davon, dass das vermeintlich aggressive Verhalten dieser Tiere durch das Anködern mit viel Blut und das Metall der Tauchausrüstungen ausgelöst wird. Frédéric und sein Team begeben sich ungeschützt direkt in die Nähe dieser imposanten Meeresraubtiere.
In Patagonien soll ein Motocrosser per Knopfdruck wie von Geisterhand durch die Wüste jagen und sich dazu noch einmal um die Achse drehen. Die Mechanik Marke Eigenbau ist ein technisches Meisterstück. Nebenbei kommt die heißersehnte Antarktis aus Argentinien an. Sechs Wochen war das 300 Kilo schwere Modellbauteil auf See unterwegs.
Eine geheimnisvolle Konstruktion ist in Hamburg angekommen. Die riesige Mechanik soll den stürmischsten Wasserweg der Welt simulieren: die Drake-Passage zwischen Pazifik und Atlantik. Monatelang wurde an der klavierähnlichen Monstermaschine gebaut. Die Schlepperei in den Speicher gerät zu einem Kraftakt mit Hindernissen. Mit im Gepäck aus Argentinien: ein 600 Liter fassendes Gletscherbecken.
In der Pampa Patagoniens wird der Bahnverkehr häufiger durch umherziehende Schafe unterbrochen. Grund genug für die Wunderländer, ein witziges Gimmick für die größte Modelleisenbahnanlage der Welt zu bauen. Die Idee: ein Zug soll durch eine Schafherde fahren und diese scheinbar zur Seite schieben. Die technische Umsetzung: eine echte Herausforderung.