In der bizarren Welt der Bodymodder ist der eigene Körper eine Baustelle, auf der sie nach Belieben schalten und walten. Die sogenannten Modern Primitives machen sich uralte Rituale und Methoden von Indigenen zu eigen, um nicht selten unter Schmerzen den Körper zu verändern. Cuttings oder Piercings sind dieser Subkultur ebenso wenig fremd wie Zungen- oder Penis-Spaltungen.
Seit Generationen stehen Haare und Frisuren für Sinnlichkeit, für Schönheit und für Eitelkeit. Den einen reicht ein versierter Friseur für eine prächtige Frisur. Andere lassen sich Fremdhaar einflechten oder besorgen sich ein Toupet. Haarlos, nackt und kahl auch an intimsten Körperstellen ist der Gegentrend. Für diese Gruppe ist der Besuch bei einer Depiladora für ein Brazilian Waxing Pflicht.
Extrem-Hindernisrennen liegen nicht erst seit TV-Sendungen wie "Ninja Warrior" voll im Trend. Immer mehr Männer und Frauen gehen mit ihren Körpern ans Limit, suchen darin das Glück. Der wohl beliebteste Lauf ist der "Tough Mudder" mit weltweit 2,5 Millionen Teilnehmern. Der fast 20 Kilometer lange Geländekurs führt durch Matsch und Eiswasser. Wer hier starten will benötigt nicht nur Muskeln.
Als sich Michael Klotzbier im Januar 2015 entschließt, einen Marathon mit zu laufen, wiegt er 160 Kilo bei einer Größe von 1,83 Meter. Experten halten es für ausgeschlossen, dass der fettleibige 35-Jährige innerhalb eines Jahres fit sein wird, um sich dieser Herausforderung zu stellen. Doch das Schwergewicht beginnt den Kampf gegen die Kilos...
Rund 8.000 seltene Krankheiten existieren weltweit. Insgesamt leiden über 30 Millionen Patient:innen in Europa unter einer solchen Erkrankung. Doch sie werden nur wenig erforscht. Die möglichen Profite für Pharmaunternehmen sind zu gering, um die Entwicklung von entsprechenden Medikamenten zu finanzieren. Für die Patient:innen bedeutet das: Mit ihrer Krankheit leben lernen.
Alkohol ist Deutschlands Volksdroge Nummer 1. Auch Frauen trinken immer häufiger bis zum Rausch und rutschen in die Abhängigkeit. Betroffen sind nicht nur Menschen, die durch Schicksalsschläge aus der Bahn geworfen wurden. Der Film erzählt die Geschichten von drei starken Frauen, deren Alltag viele Jahre von ihrer Alkoholabhängigkeit dominiert wurde. Sie schafften es, ihre Sucht zu besiegen.
Maximilian und Jonas haben BWL studiert. Die Selbstständigkeit war schon immer ihr Ziel, nur womit, das stand lange nicht fest. Ein Freund erzählt ihnen, dass in Ghana Bambusfahrräder sehr verbreitet seien. Um sich einen Eindruck zu verschaffen reisen sie nach Westafrika. Die Zusammenarbeit wird konkret. Ein Entwicklungsprojekt in Ghana baut die Rahmen, in Kiel bekommen sie ihren letzten Schliff.
Aus Übersee kommen die ersten Modell-Elemente für die brandneue Attraktion Patagonien in Hamburg an. Der Bauabschnitt soll zu einem echten Highlight der Südamerika-Welt werden. Für die Modellbauer steht schweißtreibende Arbeit an. Die schweren Landschaften müssen auf die richtigen Positionen gestellt werden. Und der Zeitplan ist knapp: Bis zur Eröffnung bleiben nur wenige Wochen Zeit!
Die "Wilde Maus" ist ein echter Achterbahn-Klassiker auf Jahrmärkten. Im Wunderland verweigert das Miniatur-Fahrgeschäft allerdings immer wieder den Dienst. Höchste Zeit also für eine Neu-Konstruktion des Karussells. Fortschritte macht auch der Bau des gläsernen Trucks. Der transparente Schwerlaster mit sichtbaren Platinen soll das neue Highlight der Fahrzeugflotte werden.
Die Berliner Porno-Queen Dru Berrymore wirkte in weit mehr als 300 Sexfilmen mit. Bei ihren Drehs in den 90er Jahren gibt sie freizügige Einblicke in ihre Arbeit. Heute nimmt der Porno-Star kein Blatt mehr vor den Mund. Berrymore äußert sich ganz offen unter anderem zu Orgasmen vor der Kamera, zu Darstellern mit einem Durchhänger und der Frage, ob Pornodarsteller ein Beruf ist wie jeder andere.
Herz, Anker oder Totenkopf - Tätowierungen sind ein Megatrend unserer Zeit. Mindestens ein Viertel aller Deutschen tragen Tattoos auf der Haut. Was viele Urvölker seit Jahrtausenden praktizieren, ist längst in der bürgerlichen Mitte unserer Gesellschaft angekommen. Für die einen sind die Haut-Gravuren Kunst, für die anderen Kult. Doch die, die sie loswerden wollen, haben ein Problem.
In der bizarren Welt der Bodymodder ist der eigene Körper eine Baustelle, auf der sie nach Belieben schalten und walten. Die sogenannten Modern Primitives machen sich uralte Rituale und Methoden von Indigenen zu eigen, um nicht selten unter Schmerzen den Körper zu verändern. Cuttings oder Piercings sind dieser Subkultur ebenso wenig fremd wie Zungen- oder Penis-Spaltungen.
Seit Generationen stehen Haare und Frisuren für Sinnlichkeit, für Schönheit und für Eitelkeit. Den einen reicht ein versierter Friseur für eine prächtige Frisur. Andere lassen sich Fremdhaar einflechten oder besorgen sich ein Toupet. Haarlos, nackt und kahl auch an intimsten Körperstellen ist der Gegentrend. Für diese Gruppe ist der Besuch bei einer Depiladora für ein Brazilian Waxing Pflicht.
Extrem-Hindernisrennen liegen nicht erst seit TV-Sendungen wie "Ninja Warrior" voll im Trend. Immer mehr Männer und Frauen gehen mit ihren Körpern ans Limit, suchen darin das Glück. Der wohl beliebteste Lauf ist der "Tough Mudder" mit weltweit 2,5 Millionen Teilnehmern. Der fast 20 Kilometer lange Geländekurs führt durch Matsch und Eiswasser. Wer hier starten will benötigt nicht nur Muskeln.
Als sich Michael Klotzbier im Januar 2015 entschließt, einen Marathon mit zu laufen, wiegt er 160 Kilo bei einer Größe von 1,83 Meter. Experten halten es für ausgeschlossen, dass der fettleibige 35-Jährige innerhalb eines Jahres fit sein wird, um sich dieser Herausforderung zu stellen. Doch das Schwergewicht beginnt den Kampf gegen die Kilos...
Rund 8.000 seltene Krankheiten existieren weltweit. Insgesamt leiden über 30 Millionen Patient:innen in Europa unter einer solchen Erkrankung. Doch sie werden nur wenig erforscht. Die möglichen Profite für Pharmaunternehmen sind zu gering, um die Entwicklung von entsprechenden Medikamenten zu finanzieren. Für die Patient:innen bedeutet das: Mit ihrer Krankheit leben lernen.
RM Auctions hat ein Händchen für Porsche, zum Beispiel einen vor Kraft strotzenden 356 B. Josh ist völlig aus dem Häuschen. Auctions America bietet einen 1964er Chevrolet Impala SS mit V8-Motor an. Keith und Josh können ihm nicht widerstehen. Ein 1969er Mustang Boss 429 kommt unter den Hammer. Keith und Josh sprechen vorher noch mit dem Besitzer.
Keith und Josh durchkämmen Barrett-Jackson und stoßen auf eine fabelhaft restaurierte Corvette Sting Ray mit geteilter Heckscheibe und einen Copo Chevelle. Ein alter Freund verkauft eine wunderschöne Corvette L88. Bei RM Auctions inspizieren Keith und Josh einen 1967er Ferrari 275 GTB/4, der einmal Steve McQueen gehört hat.
Bei Barrett-Jackson entdecken Keith und Josh einen 1970er Shelby GT 500, der für einen unglaublichen Preis unter den Hammer kommt. Danach testet Josh einen eleganten Pickup. Ein Mustang Mach 1 428 mit Cobra-Jet-Motor ist in aller Munde. Bei RM Auctions schließt sich der Kreis mit einem Ford GT 40 Roadster Prototyp, der extrem schnell und selten ist.
Muscle-Car-Mania bei Barrett-Jackson: Keith und Josh begeistern sich für einen 1969er Pontiac Firebird Trans Am. Kann ihm ein 1966er Shelby GT 350 das Wasser reichen? Josh testet einen klassischen amerikanischen Wagen, einen 1954er Cadillac Eldorado Convertible. Eine Klasse für sich. RM Auctions bietet einen ungewöhnlichen Lamborghini und das ultimative Muscle-Car an, eine 427 Cobra.
Bei Barrett-Jackson dreht Keith auf, in einem ungewöhnlich aussehenden De Tomaso Pantera. Und auch Keith bringt die Motoren zum Röhren, in einem Pontiac GTO Judge. Josh tritt das Gaspedal in einem Dodge Daytona mit interessanter Renngeschichte durch. In Fort Lauderdale wird ein moderner Klassiker geboren: ein Datsun 240Z.
Keith und Josh finden bei Barrett-Jackson klassische Muscle-Cars, wie einen 1970er Chevelle SS LS6. Dann lassen sie sich von einigen europäischen Modellen begeistern, wie einem Ferrari 348 T und einem 1961er Jaguar XKE. In Fort Lauderdale gibt Keith in einem Mustang Boss 429 Gummi und senkt die Zielflagge in einem Ferrari FXX.
Wenn der "Büffel" anrollt erzittert der Bahndamm. Der Gleisbauzug ist ein wahres Kraftpaket und bringt 450 Tonnen auf die Schienen. Er und 20 Mann, die dem Büffel zur Hand gehen, erneuern Bahngleise im Schnellverfahren. Wie das Wunderding arbeitet und wo es gewartet wird, das zeigt die dritte Episode von "Männer & Maschinen".
Braunkohle-Förderanlagen zählen zu den größten Arbeitsmaschinen der Welt. Genau betrachtet sind es jedoch mehrere miteinander verkoppelte Aggregate, die sich seit fast 100 Jahren durch die Landschaft fressen. In dieser Episode von "Männer & Maschinen" erleben wir wie die F60 in der Lausitz ihre Aufgabe erfüllt.
Im Fassatal in den Dolomiten bereiten sich die "Snow Lords" nach einer durch die Corona-Pandemie bedingten Pause auf die nächste Wintersaison vor. Egal ob in Canazei, Vigo di Fassa oder Pozza di Fassa - die jeweiligen Teams arbeiten unermüdlich daran, ihr Skigebiet rechtzeitig für den großen Ansturm wieder eröffnen zu können.
Die "Snow Lords" müssen sich die verbleibende Zeit bis zum Beginn der Wintersaison sinnvoll einteilen, damit sie die Vorbereitungen noch rechtzeitig abschließen können. Schneefall kommt ihnen dabei zugute, doch nicht alles läuft wie geplant und in den Skigebieten ist die Improvisationsfähigkeit der jeweiligen Teams gefordert.
Die "Snow Lords" arbeiten weiter unbeirrt daran, ihre Skigebiete rechtzeitig zur bevorstehenden Wintersaison eröffnen zu können. Doch die Zeit wird immer knapper und ausbleibendes kaltes Wetter sorgt für zusätzliche Schwierigkeiten. Ihren Plan nicht einhalten zu können, wäre eine Katastrophe für die Teams.
Das kalte Wetter ist endlich im Fassatal angekommen, doch den "Snow Lords" bleibt nicht einmal mehr eine Woche bis zur Eröffnung der Skigebiete. Bis dahin müssen sie noch große Teile der Pisten beschneien und präparieren - ein Wettlauf gegen Zeit und Witterung, der keinen Spielraum für Fehler lässt.
In Alaska gibt es sechsmal so viele Piloten und 16-mal so viele Flugzeuge pro Kopf wie in den restlichen USA. Da der Bundesstaat über viel unwegsames Gelände und nur ein rudimentäres Straßennetz verfügt, sind Kleinflugzeuge und Hubschrauber die beste Möglichkeit, um möglichst schnell ans Ziel zu gelangen.
Wenn man weiß, wo man suchen muss, wird man auch im abgelegenen Alaska nicht verhungern müssen. Der US-Bundesstaat, der auch gerne als "The Last Frontier" bezeichnet wird, bietet einen erstaunlichen Reichtum an essbarer Flora und Fauna. Doch Erfahrung und eine gewisse Offenheit gegenüber dem Unbekannten sind dabei von Vorteil.
Wäre Alaska ein eigenes Land, dann wäre es das 18.-größte Land der Welt. Dennoch gibt es hier das am wenigsten ausgebaute Straßennetz aller US-Bundesstaaten. Für diejenigen, die sich entscheiden, Zeit abseits der befestigten Wege zu verbringen, bietet Alaska einzigartige Herausforderungen und Belohnungen.
Von der arktischen Tundra über üppige Regenwälder bis hin zu Berggipfeln mit schwindelerregenden Höhen - Alaska bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Klimazonen und Landschaften. Und überall lassen sich versteckte Juwelen finden, sowie die einzigartigen Menschen, die sich entschieden haben, an diesem wilden Ort zu leben.
Wenn der "Büffel" anrollt erzittert der Bahndamm. Der Gleisbauzug ist ein wahres Kraftpaket und bringt 450 Tonnen auf die Schienen. Er und 20 Mann, die dem Büffel zur Hand gehen, erneuern Bahngleise im Schnellverfahren. Wie das Wunderding arbeitet und wo es gewartet wird, das zeigt die dritte Episode von "Männer & Maschinen".
Braunkohle-Förderanlagen zählen zu den größten Arbeitsmaschinen der Welt. Genau betrachtet sind es jedoch mehrere miteinander verkoppelte Aggregate, die sich seit fast 100 Jahren durch die Landschaft fressen. In dieser Episode von "Männer & Maschinen" erleben wir wie die F60 in der Lausitz ihre Aufgabe erfüllt.
Im Fassatal in den Dolomiten bereiten sich die "Snow Lords" nach einer durch die Corona-Pandemie bedingten Pause auf die nächste Wintersaison vor. Egal ob in Canazei, Vigo di Fassa oder Pozza di Fassa - die jeweiligen Teams arbeiten unermüdlich daran, ihr Skigebiet rechtzeitig für den großen Ansturm wieder eröffnen zu können.
Die "Snow Lords" müssen sich die verbleibende Zeit bis zum Beginn der Wintersaison sinnvoll einteilen, damit sie die Vorbereitungen noch rechtzeitig abschließen können. Schneefall kommt ihnen dabei zugute, doch nicht alles läuft wie geplant und in den Skigebieten ist die Improvisationsfähigkeit der jeweiligen Teams gefordert.
Die "Snow Lords" arbeiten weiter unbeirrt daran, ihre Skigebiete rechtzeitig zur bevorstehenden Wintersaison eröffnen zu können. Doch die Zeit wird immer knapper und ausbleibendes kaltes Wetter sorgt für zusätzliche Schwierigkeiten. Ihren Plan nicht einhalten zu können, wäre eine Katastrophe für die Teams.