Die Beamten des Kommissariats 15 sind rund um die Uhr im Einsatz. Ihre Klientel umfasst betrunkene Randalierer, beklaute Party-Touristen und betrogene Freier. Auf St. Pauli, wo jede Nacht viel Alkohol fließt, kommt es zwangsläufig zu Konflikten. Schlägereien, sexuelle Belästigungen, Messerstechereien und Drogendelikte sind an der Tagesordnung - nirgendwo in Hamburg gibt es so viele Straftaten.
Seit Jahren sorgt der Kiez in der Frankfurter Innenstadt wegen seiner Drogenszene für Schlagzeilen. Cannabis, Crack und Kokain werden auf offener Straße konsumiert - und niemanden scheint es zu stören. Die englische Boulevard-Zeitung "The Sun" bezeichnete das Rotlichtviertel kürzlich als "Zombieland" und den "größten Slum Deutschlands". Einblick in einen knappen Quadratkilometer wildes Leben.
Rund um die Reeperbahn wimmelt es von Bars, Clubs, Rotlichtetablissement und Restaurants, in die jedes Jahr über 30 Millionen Menschen strömen. Das Viertel oberhalb des Hamburger Hafens war früher vor allem berühmt-berüchtigt wegen der Verbrechen im Milieu - und noch heute hebt es sich von gewöhnlichen Partymeilen ab. Jede Nacht kommt die Zeit für St. Paulis Originale.
In der zweitgrößten Stadt Deutschlands gibt es jeden Tag rund 850 Einsätze. Oft geht es um Leben und Tod - ein Job im Grenzbereich. Mal haben es die Einsatzkräfte mit Weltkriegsbomben zu tun, mal mit Menschen, die einfach nur einsam sind. Unfall, Großfeuer oder Herzstillstand: wo Hilfe gebraucht wird, sind die 3600 Frauen und Männer der Hamburger Feuerwehr zur Stelle.
Immer mehr Menschen sind heute mit dem Fahrrad unterwegs. Sie gehören mit Fußgängern zu den verletzlichsten Verkehrsteilnehmern. Die tödlichen Fahrradunfälle sind im letzten Jahrzehnt wieder angestiegen. Im Jahr 2023 verunglückten über 94.000 Radfahrer, 444 davon tödlich. Wie lassen sich die Radfahrenden schützen und was können sie selbst machen, um unfallfrei durch den Verkehr zu kommen?
ADHS galt lange als Krankheit von Kindern und Jugendlichen. Doch sie kann auch Erwachsene betreffen, wenn sie nicht früh erkannt wird und unbehandelt bleibt. Knapp 5 Prozent der Erwachsenen haben ADHS - und wissen es oft nicht. Jahrelange Leidensgeschichten sind die Folge, obwohl die Störung eigentlich gut behandelt werden kann. Der Film zeigt, wie Betroffene mit dieser Diagnose leben.
Bei Victory Circle Auto Sales gehen große Beträge für großartige Autos über den Ladentisch. Hier feilschen Oldtimerhändler und Auktionsvertreter um die Schlüssel eines 1964er Ford Galaxie 500 Cabrio, eines Chevy Bel Air und eines sehr besonderen 1964er Pontiac Catalina Safari Wagon Tri-Power, der mit drei Zweifach-Vergasern ausgestattet ist.
Bei Victory Circle Auto Sales auf dem Charlotte Motor Speedway treffen sich Händler und Auktionsvertreter, um den Wert von Autos zu schätzen, Preise zu verhandeln und natürlich auch Geld auf den Tisch zu legen. Zum Verkauf stehen ein extrem seltener 1948er Jeepster Restomond, ein klassischer 1969er Chevrolet Camaro 427 und ein 1965er Ford Mustang Cabrio GT.
Der Talbot-Lago T150C-SS ist ein absoluter Renner in der Oldtimerwelt. Bei Gooding & Company leisten ihm ein 1954er Buick Skylark, einer der teuersten Buicks seiner Zeit, ein 1957er AC Aceca, der etwas edlere Cousin des AC Cobra, und sogar eine Harley-Davidson beste Gesellschaft. Zudem beantwortet Lorraine McKiniry eine Zuschauerfrage über den 1969er Mercury Cyclone 428 SCJ.
Präsentiert wird zuerst der 1939er Alfa Romeo 8C 2900B, eines der teuersten Autos aller Zeiten. Bei diesem Ausflug auf Amelia Island sind außerdem ein 1962er AC Cobra, ein 1956er Chevrolet Bel Air Nomad in Top-Zustand und ein heiß begehrter Alfa Romeo Giulietta zu sehen, der ebenfalls zum Verkauf steht. Ein Rekordhalter der Oldtimerwelt.
Mit mehr als eine halbe Million Straftaten gilt Berlin bundesweit als Hauptstadt des Verbrechens. Vom Kottbusser Tor bis zur Warschauer Straße lauern Drogendealer, Antänzer und Taschendiebe auf ihre Opfer - Partygänger und Touristen. Auf dem Vormarsch auch: Vandalismus und Körperverletzungen. Für die Polizisten herrscht hier jede Nacht der Ausnahmezustand.
Die Polizei ist für die öffentliche Sicherheit und Ordnung verantwortlich. Doch oft beklagen Bürger einen unverhältnismäßig harten Einsatz der Beamten in Konfliktsituationen. Das Vorgehen der Sicherheitskräfte ist gesetzlich klar geregelt, aber wie weit die Polizei tatsächlich gehen darf, ist im Einzelfall durchaus umstritten, wie der Film anhand von mehreren Beispielen zeigt.
Bis zu 60.000 Besucher fallen an Wochenenden in das Partyviertel rund um die Reeperbahn ein. Entsprechend viel haben die Beamten von der Davidwache zu tun. Regelmäßig werden sie von der Bereitschaftspolizei unterstützt. Auf St. Pauli wimmelt es von schrägen Vögeln, Party-Machern und Betrunkenen - die Polizei versucht dem mitunter zu bunten Treiben unter anderem mit Videoüberwachung Herr zu werden.
Die Beamten des Kommissariats 15 sind rund um die Uhr im Einsatz. Ihre Klientel umfasst betrunkene Randalierer, beklaute Party-Touristen und betrogene Freier. Auf St. Pauli, wo jede Nacht viel Alkohol fließt, kommt es zwangsläufig zu Konflikten. Schlägereien, sexuelle Belästigungen, Messerstechereien und Drogendelikte sind an der Tagesordnung - nirgendwo in Hamburg gibt es so viele Straftaten.
Seit Jahren sorgt der Kiez in der Frankfurter Innenstadt wegen seiner Drogenszene für Schlagzeilen. Cannabis, Crack und Kokain werden auf offener Straße konsumiert - und niemanden scheint es zu stören. Die englische Boulevard-Zeitung "The Sun" bezeichnete das Rotlichtviertel kürzlich als "Zombieland" und den "größten Slum Deutschlands". Einblick in einen knappen Quadratkilometer wildes Leben.
Rund um die Reeperbahn wimmelt es von Bars, Clubs, Rotlichtetablissement und Restaurants, in die jedes Jahr über 30 Millionen Menschen strömen. Das Viertel oberhalb des Hamburger Hafens war früher vor allem berühmt-berüchtigt wegen der Verbrechen im Milieu - und noch heute hebt es sich von gewöhnlichen Partymeilen ab. Jede Nacht kommt die Zeit für St. Paulis Originale.
In der zweitgrößten Stadt Deutschlands gibt es jeden Tag rund 850 Einsätze. Oft geht es um Leben und Tod - ein Job im Grenzbereich. Mal haben es die Einsatzkräfte mit Weltkriegsbomben zu tun, mal mit Menschen, die einfach nur einsam sind. Unfall, Großfeuer oder Herzstillstand: wo Hilfe gebraucht wird, sind die 3600 Frauen und Männer der Hamburger Feuerwehr zur Stelle.
Immer mehr Menschen sind heute mit dem Fahrrad unterwegs. Sie gehören mit Fußgängern zu den verletzlichsten Verkehrsteilnehmern. Die tödlichen Fahrradunfälle sind im letzten Jahrzehnt wieder angestiegen. Im Jahr 2023 verunglückten über 94.000 Radfahrer, 444 davon tödlich. Wie lassen sich die Radfahrenden schützen und was können sie selbst machen, um unfallfrei durch den Verkehr zu kommen?
Auf Amelia Island kommen Stilikonen der Autowelt unter den Hammer. Ein 1949er Jaguar XK 120 steht an erster Stelle. Ein Oldsmobile 442 und sein älteren Bruder, der Super 88 Cabrio, runden das Angebot des Auktionshauses Gooding & Company ab. Lorraine McKiniry sieht sich zudem den 1937er BMW 328 "Bügelfalte" an, ein Originalrennauto aus dem Zweiten Weltkrieg.
Keith Martin und Bill Stephens sind in Fort Lauderdale bei Auctions America. Dort liefern sich ein heiß begehrter 1969er Copo Camaro und eine 1965er Chevrolet Corvette ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Diese Legenden der Automobilgeschichte zeigen, dass sie ihren Preis wert sind. Ein 1954er Mercury Monterey Woodie ist weniger rasant, aber nicht minder attraktiv.
Zurück in Fort Lauderdale bei Auctions America sind ein 1974er Pontiac Trans Am sowie ein vor kurzem restaurierter Austin-Healey zu bewundern. Beide Oldtimer stehen ganz oben auf der Wunschliste von vielen Autosammlern. Der Star der Show ist allerdings ein 1957er DeSoto Adventurer. Dieser Abenteurer unter den Hardtop-Coupés überrascht alle Auktionsteilnehmer.
Keith Martin und Bill Stephens präsentieren die schönsten Autos der 1950er Jahre und führen dann durch die Auktion von Auctions America in Fort Lauderdale. Dort stehen ein Buick Roadmaster, ein 1970er Chevrolet Chevelle SS 396 und ein 1956er Studebaker Golden Hawk Coupé zum Verkauf. Diese Klassiker haben amerikanische Automobilgeschichte geschrieben.
Ariane 5 ist die größte heute in Betrieb befindliche Rakete. Sie ist die leistungsfähigste europäische Trägerrakete und ermöglicht es, schwere Nutzlasten in die Erdumlaufbahn zu befördern. Das knapp 60 Meter hohe "Schwerlast-Arbeitstier der Raumfahrt" wird im französischen Toulouse unter der Leitung des Konzerns Airbus Defence and Space gebaut.
400 Meter lang - so groß wie vier Fußballfelder - und 63 Meter breit: Das sind die Maße des größten, jemals gebauten Containerschiffs. Dank seines riesigen Elf-Zylinder-Motors der neuesten Generation und der revolutionären Nutzung von Flüssigerdgas hat es genug Kraft, um zehn Einheiten des A380, des größten Flugzeugs von Airbus, zu bewegen.
Stewart Hamel hat den "SkyRunner" erfunden - das ultimative Spaßvehikel, das Offroad-Abenteuer mit dem Fliegen verbindet. Doch es dient nicht nur als Freizeitvergnügen. Alois Bauer aus Schwaz in Tirol entwirft revolutionär ausgeklügelte Fahrzeuge mit Elektroantrieb für Arbeit und Freizeit - stets mit dem Anspruch, nachhaltige Mobilität neu zu denken.
Damon Wood hat das bisher schnelleste elektrische Skateboard entwickelt: Es beschleunigt auf über 60 Kilometer pro Stunde. Nicht nur glatte Oberflächen lassen sich mit den Amphibienfahrzeugen von Alan Gibbs erkunden. Der Pionier hat mit seiner Firma Techniken für einen sekundenschnellen Wechsel der Fortbewegungsart entwickelt. Zudem sind die Fahrzeuge außergewöhnlich agil.
Der österreichische Ingenieur Rainer Farrag hat den "TrixyFormer" erfunden: Ein elektrisch angetriebenes Motorrad mit Vollverkleidung. Es kann sich innerhalb weniger Sekunden in andere Fortbewegungsmittel verwandeln. Mit nur einem Rad kommt das Bike von Chris Hoffmann aus. Seine Tochter sah in einem Computerspiel ein "Unicycle" und fragte ihren Vater, ob er es nachbauen könnte. Gesagt, getan.
32 Räder - mit Hilfe eines Spezialanzugs am ganzen Körper verteilt. So rollt Jean Yves Blondeau mit bis zu 112 km/h Bergstraßen hinab. Der frühere NASA-Berater Don Shaw hingegen befasst sich mit der Kombination aus Fahren und Fliegen. Seine patentierten Konstruktionen sind Senkrechtstarter, die nahtlos zwischen Luft und Straße wechseln können.
In der ersten Episode von "Männer & Maschinen" besuchen wir die Baustelle des Albvorlandtunnels zwischen Stuttgart und Ulm, wo zwei Tunnelbohrmaschinen der Firma Herrenknecht aus dem baden-württembergischen Schwanau eingesetzt werden.
Ohne die einarmigen Riesen läuft auf Großbaustellen gar nichts. In dieser Folge geht es um die Kraftprotze mit den langen Armen: den Kranen. Zum Beispiel den Neunachser LTM 11200-9.1. Mit einem 100 Meter langen Teleskopausleger und einer maximalen Traglast von 1200 Tonnen eignet er sich besonders für den Bau von Windkraftanlagen. "Männer & Maschinen" zeigt den Super-Kran im Einsatz.
Wenn der "Büffel" anrollt erzittert der Bahndamm. Der Gleisbauzug ist ein wahres Kraftpaket und bringt 450 Tonnen auf die Schienen. Er und 20 Mann, die dem Büffel zur Hand gehen, erneuern Bahngleise im Schnellverfahren. Wie das Wunderding arbeitet und wo es gewartet wird, das zeigt die dritte Episode von "Männer & Maschinen".
Die Eingriffe des Menschen in die Umwelt haben uns an den Rand einer Klimakrise geführt, die nicht weniger als das Aussterben der Menschheit zur Folge haben könnte. Aber vielleicht liegt die Lösung nicht darin, weniger in die Umwelt einzugreifen, sondern zu lernen, wie wir sie vollständig kontrollieren können.
Von fachgerechter Entkernung, über Entsorgung von sensiblem Sondermüll bis hin zum nahezu chirurgischen Rückbau von Hochhäusern reicht die Bandbreite moderner Abrissarbeiten heute. Wenn Mensch und Maschine perfekt zusammenarbeiten sollen, ist in diesem vermeintlich brachialen Gewerbe oft Fingerspitzengefühl gefragt. Doch trotz aller Planung: Auf jeder Baustelle ist Improvisationstalent gefragt.
Ariane 5 ist die größte heute in Betrieb befindliche Rakete. Sie ist die leistungsfähigste europäische Trägerrakete und ermöglicht es, schwere Nutzlasten in die Erdumlaufbahn zu befördern. Das knapp 60 Meter hohe "Schwerlast-Arbeitstier der Raumfahrt" wird im französischen Toulouse unter der Leitung des Konzerns Airbus Defence and Space gebaut.
400 Meter lang - so groß wie vier Fußballfelder - und 63 Meter breit: Das sind die Maße des größten, jemals gebauten Containerschiffs. Dank seines riesigen Elf-Zylinder-Motors der neuesten Generation und der revolutionären Nutzung von Flüssigerdgas hat es genug Kraft, um zehn Einheiten des A380, des größten Flugzeugs von Airbus, zu bewegen.
Stewart Hamel hat den "SkyRunner" erfunden - das ultimative Spaßvehikel, das Offroad-Abenteuer mit dem Fliegen verbindet. Doch es dient nicht nur als Freizeitvergnügen. Alois Bauer aus Schwaz in Tirol entwirft revolutionär ausgeklügelte Fahrzeuge mit Elektroantrieb für Arbeit und Freizeit - stets mit dem Anspruch, nachhaltige Mobilität neu zu denken.
Damon Wood hat das bisher schnelleste elektrische Skateboard entwickelt: Es beschleunigt auf über 60 Kilometer pro Stunde. Nicht nur glatte Oberflächen lassen sich mit den Amphibienfahrzeugen von Alan Gibbs erkunden. Der Pionier hat mit seiner Firma Techniken für einen sekundenschnellen Wechsel der Fortbewegungsart entwickelt. Zudem sind die Fahrzeuge außergewöhnlich agil.
Der österreichische Ingenieur Rainer Farrag hat den "TrixyFormer" erfunden: Ein elektrisch angetriebenes Motorrad mit Vollverkleidung. Es kann sich innerhalb weniger Sekunden in andere Fortbewegungsmittel verwandeln. Mit nur einem Rad kommt das Bike von Chris Hoffmann aus. Seine Tochter sah in einem Computerspiel ein "Unicycle" und fragte ihren Vater, ob er es nachbauen könnte. Gesagt, getan.
32 Räder - mit Hilfe eines Spezialanzugs am ganzen Körper verteilt. So rollt Jean Yves Blondeau mit bis zu 112 km/h Bergstraßen hinab. Der frühere NASA-Berater Don Shaw hingegen befasst sich mit der Kombination aus Fahren und Fliegen. Seine patentierten Konstruktionen sind Senkrechtstarter, die nahtlos zwischen Luft und Straße wechseln können.
In der ersten Episode von "Männer & Maschinen" besuchen wir die Baustelle des Albvorlandtunnels zwischen Stuttgart und Ulm, wo zwei Tunnelbohrmaschinen der Firma Herrenknecht aus dem baden-württembergischen Schwanau eingesetzt werden.