Neurologe Jack Lewis lernt Menschen kennen, die Gefühle in Gliedmaßen wahrnehmen, die nicht mehr vorhanden sind. Das Phänomen, das als "Phantomschmerz" bekannt ist, gibt Hinweise darauf, wie unser Gehirn Sinneswahrnehmungen zuordnet und interpretiert. Wie entsteht das "Körperschema", unsere Vorstellung vom eigenen Körper?
Wie schön das Leben ohne Angst wäre: Wir könnten sorgenfrei Felsschluchten auf einem dünnen Seil überqueren oder noch ganz andere halsbrecherische Aktionen wagen. Doch leider fürchten wir uns vor vielen Dingen - auch vor solchen, die gar nicht gefährlich sind. Warum hat uns das Gefühl Angst so im Griff? Und wäre es nicht viel besser, es würde Angst gar nicht geben?
Hat das Leben eigentlich einen Soundtrack? Vom ersten Moment an sind wir umgeben von Geräuschen und Klängen. Egal wo wir sind oder was wir tun, wir hören etwas. Manchmal bewusst und manchmal unbewusst. Doch wie sehr beeinflussen uns Geräusche? Und wenn wir ein Geräusch hören, hören wir es alle gleich?
Wenn wir von jetzt auf gleich nicht mehr fliegen, bekommen wir ein weltweites Logistik-Problem; zahlreiche Lieferketten wären unterbrochen. Weiterfliegen wie bisher ist auch keine Option, denn Fliegen gilt als Klimakiller. Bleiben wir bald alle am Boden oder schaffen wir sie, die Energiewende beim Fliegen? Sie ist trickreich, aber die Technologien gibt es bereits.
Künstliche Intelligenz kann uns erkennen, Auto fahren, präzise operieren und sogar Kunst erschaffen. Roboter können so vieles. Aber was ist mit künstlichen Gefühlen? Werden Roboter einmal unsere Freunde oder Partner sein? Können wir Roboter lieben wie einen echten Menschen? Und vor allem: Können sie uns auch zurück lieben?
Wir verträumen in unserem Leben bis zu sechs Jahre. Was, wenn die Träume mehr wären als nur Unwirkliches? Wenn wir die genialen Ideen, die wir in Träumen manchmal haben, in die Wirklichkeit mitnehmen könnten? In unseren Träumen steckt kreatives Potenzial, das wir bislang meist ungenutzt lassen. Sollten wir mehr träumen - und mehr aus unseren Träumen machen?
Zoraya ist 27 Jahre alt, sie hat einen Freund, ein gemütliches Haus, Katzen. Dennoch möchte die Niederländerin Sterbehilfe in Anspruch nehmen - weil sie aufgrund ihrer Depressionen nicht mehr leben will. Ursula Andermatt dagegen leidet unter einer Krebserkrankung - für sie bedeutet Sterbehilfe Selbstbestimmung am Ende des Lebens. Der Tod als Weg zur Erlösung ist nicht unumstritten.
Der Nordatlantische Glattwal - auch Atlantischer Nordkaper genannt - ist vom Aussterben bedroht. Weltweit gibt es geschätzt nur noch 200 bis 250 Exemplare. Die meisten Tiere sterben oder verletzen sich durch Zusammenstöße mit Schiffen oder weil sie sich in Fischernetzen verheddern. Drastische Maßnahmen sind erforderlich, um das Überleben dieser und anderer Walarten zu sichern.
Zusammen mit Kosmetikerin Rykie geht Riaan Manser auf einen zweitägigen Kajak-Ausflug auf dem Orange River. Dieser wichtige Fluss im Süden Afrikas bringt Wasser in die Kalahari-Wüste und bildet eine Oase in der südafrikanischen Wüste. Mit dem Kajak geht es vorbei an Weingütern, über viele Stromschnellen und Nebenflüsse zu einem abgelegenen Strand am Flussufer.
Nachdem Riaan Manser Etienne in einem Surfshop in Jeffreys Bay kennengelernt hat, überredet er ihn, sein Surfbrett gegen ein Bungee-Seil zu tauschen und sich von der höchsten Brücke der Welt fallen zu lassen. Sie reisen entlang Südafrikas berühmter Garden Route, tief in das Herz des Tsitsikamma-Nationalparks.
Nach ein paar Trainingseinheiten in der Kletterhalle in Johannesburg will Riaan Manser seine neuen Fähigkeiten an der Hartebeespoort-Talsperre und den Felswänden des nahegelegenen Kletterreviers gleich einmal in schwindelerregenden Höhen ausprobieren. Er und sein Begleiter und Guide Darren campieren in der Wildnis und meistern spektakuläre Kletterrouten.
Das Jagen ist nicht jedermanns Sache, aber in der Kalahari-Region ist es für viele Einheimische essenziell, um an nahrhaftes Fleisch zu gelangen. Riaan Manser und die 21-jährige Schönheitskönigin Yancke absolvieren ein Sicherheitstraining und machen Zielübungen. Aber wird Yancke die Stärke haben, um die Jagdtraditionen weiterzuführen?
Das Feuer fasziniert die Menschen seit Urzeiten. Nick Uhas und seine Gäste wollen nun einen neuen Blick darauf gewähren. In ihren Experimenten zeigen sie, wie man mit einer 9-Volt-Batterie Metall verbrennen kann, was Feuer uns über Kalorien lehren kann und warum bereits eine kleine Menge Natrium eine gigantische Explosion verursachen kann.
Nick Uhas und seine Gäste beleuchten die unsichtbaren wissenschaftlichen Phänomene in unserem Alltag. In ihren Experimenten erforschen sie die Resonanzfrequenzen von Brücken und menschlichen Körpern, die verblüffende Welt der Quantenphysik und wie man die Bedingungen für den furchterregendsten Wirbelsturm der Natur schafft: den Feuertornado.
Wasser gehört zu den elementarsten Bestandteilen des Lebens, aber trotzdem hält es noch die ein oder andere Überraschung bereit. In erfrischenden Experimenten wird gezeigt, wie Wasser ein Feuer entfacht, Frühstücksflocken in einen Magnetfelddetektor verwandelt und sogar die Art und Weise verändern kann, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen.
Nick Uhas und seine Gäste lassen Dinge miteinander verschmelzen, um Neues daraus zu erschaffen - und für offene Münder zu sorgen. In ihren Experimenten lassen sie Feuerwerkskörper aus Zinnfolie entstehen, stellen ein übelriechendes Polymer her und befassen sich mit einem Grundprinzip der Alchemie: Blei in Gold zu verwandeln.
Wie arbeitet unser Gedächtnis? Der Antwort auf diese Frage nähert sich Jack Lewis bei der Begegnung mit einem Gedächtniskünstler und einem Mann, der sich an jeden einzelnen Tag seines Lebens erinnert. Ihr Beispiel zeigt, wie Erinnerungen gebildet, gespeichert und wieder abgerufen werden. Unser Blick auf das Vergangene ist ein komplexer Prozess.
Eine Frau ist nicht in der Lage, ihr nahestehende Menschen wiederzuerkennen. Sie leidet an der sogenannten Gesichtsblindheit oder Prosopagnosie. Welches Licht wirft ihr Fall darauf, wie unser Gehirn Gesichter verarbeitet? Jack Lewis erkundet, welche neuronalen Pfade an der Gesichtserkennung beteiligt sind.
Neurologe Jack Lewis lernt Menschen kennen, die Gefühle in Gliedmaßen wahrnehmen, die nicht mehr vorhanden sind. Das Phänomen, das als "Phantomschmerz" bekannt ist, gibt Hinweise darauf, wie unser Gehirn Sinneswahrnehmungen zuordnet und interpretiert. Wie entsteht das "Körperschema", unsere Vorstellung vom eigenen Körper?
Wie schön das Leben ohne Angst wäre: Wir könnten sorgenfrei Felsschluchten auf einem dünnen Seil überqueren oder noch ganz andere halsbrecherische Aktionen wagen. Doch leider fürchten wir uns vor vielen Dingen - auch vor solchen, die gar nicht gefährlich sind. Warum hat uns das Gefühl Angst so im Griff? Und wäre es nicht viel besser, es würde Angst gar nicht geben?
Hat das Leben eigentlich einen Soundtrack? Vom ersten Moment an sind wir umgeben von Geräuschen und Klängen. Egal wo wir sind oder was wir tun, wir hören etwas. Manchmal bewusst und manchmal unbewusst. Doch wie sehr beeinflussen uns Geräusche? Und wenn wir ein Geräusch hören, hören wir es alle gleich?
Wenn wir von jetzt auf gleich nicht mehr fliegen, bekommen wir ein weltweites Logistik-Problem; zahlreiche Lieferketten wären unterbrochen. Weiterfliegen wie bisher ist auch keine Option, denn Fliegen gilt als Klimakiller. Bleiben wir bald alle am Boden oder schaffen wir sie, die Energiewende beim Fliegen? Sie ist trickreich, aber die Technologien gibt es bereits.
Künstliche Intelligenz kann uns erkennen, Auto fahren, präzise operieren und sogar Kunst erschaffen. Roboter können so vieles. Aber was ist mit künstlichen Gefühlen? Werden Roboter einmal unsere Freunde oder Partner sein? Können wir Roboter lieben wie einen echten Menschen? Und vor allem: Können sie uns auch zurück lieben?
Wir verträumen in unserem Leben bis zu sechs Jahre. Was, wenn die Träume mehr wären als nur Unwirkliches? Wenn wir die genialen Ideen, die wir in Träumen manchmal haben, in die Wirklichkeit mitnehmen könnten? In unseren Träumen steckt kreatives Potenzial, das wir bislang meist ungenutzt lassen. Sollten wir mehr träumen - und mehr aus unseren Träumen machen?
Zoraya ist 27 Jahre alt, sie hat einen Freund, ein gemütliches Haus, Katzen. Dennoch möchte die Niederländerin Sterbehilfe in Anspruch nehmen - weil sie aufgrund ihrer Depressionen nicht mehr leben will. Ursula Andermatt dagegen leidet unter einer Krebserkrankung - für sie bedeutet Sterbehilfe Selbstbestimmung am Ende des Lebens. Der Tod als Weg zur Erlösung ist nicht unumstritten.
Riaan Manser und sein Gast Dan Nicol machen sich auf den Weg in den Norden Johannesburgs, um herauszufinden, wer der König der Offroad-Strecken ist - doch der Tag nimmt eine unerwartete Wendung. Schönheitskönigin Michelle zeigt Riaan, dass am Ende vielleicht doch Frauen die besseren Fahrer sind, wenn es um Geländewagen geht.
Während er sich auf sein eigenes Abenteuer begibt, blickt Riaan Manser auf all seine Erfahrungen mit unglaublichen Gästen zurück. Er schwelgt in Erinnerungen an die Orte, die er gesehen und die Abenteuer, die er erlebt hat. Er ist durch ganz Südafrika gereist, hat Ozeane und Wüsten, Ebenen und Berge gesehen.
Riaan Manser überredet seinen südafrikanischen Freund Danie, sich mit ihm in Israel zu einem Überraschungs-Abenteuer zu treffen. In der stockdunklen Haritun-Höhle sind ihre Stirnlampen die einzige Lichtquelle. Die beiden Freunde krabbeln, klettern und quetschen sich durch das Karstgestein und erkunden die Geschichte der Region.
Riaan Manser trifft den Kajakführer Ofer im nördlichen Teil des Toten Meeres und die beiden machen sich auf den Weg, um Dolinen und Unterwasserschlote zu erkunden. Riaan schließt sich der aus Eilat stammenden Claudine an, die noch nie zuvor getaucht ist, und hilft ihr, ihre Angst vor der Unterwasserwelt zu überwinden - zusammen mit einigen freundlichen Delfinen.
Monte Brento in den italienischen Alpen ist vor allem bei Wanderern sehr beliebt. Doch für die Adrenalinjunkies Jokke, Espen und Niccolo ist es der perfekte Ort, um neue Tricks mit dem Wingsuit auszuprobieren. Und für einen querschnittgelähmten Freund aus Dubai bietet sich dort die Möglichkeit, auch weiterhin durch die Lüfte zu gleiten.
Die Modern Explorers freuen sich, ihre Liebsten wiederzusehen. Erst treffen sie in den Alpen Jokkes Vater, der viele Fragen zum Hobby seines Sohns hat. Später lädt Niccolo Espen in seine beeindruckende Heimat auf Sardinien ein. Da darf natürlich ein waghalsiger Sprung über dem Mittelmeer nicht fehlen.
Alaska zieht eine ganz besondere Art von Menschen an: Sie schätzen die Natur und die Abgeschiedenheit, und sie alle suchen das Abenteuer. Mit einer erstaunlichen Tierwelt, unberührten Landschaften und mehr als zehn verschiedenen Gebirgsketten ist Alaska ein wahrer Spielplatz für Naturliebhaber und Abenteuerlustige.
Alaska ist bekannt für seine unberührte Natur, seine traumhaft schönen Landschaften und für eine atemberaubende Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Aber was genau macht die tierischen Bewohner des abgelegenen US-Bundesstaates so einzigartig? Und welche davon können selbst für erfahrene Abenteurer zur Gefahr werden?
Alaska mag wirken wie ein Ort der Ruhe und der unüberwindbaren Weiten. Doch in Wahrheit ist es ein Land großer Wanderungen. Karibus, Lachse, Bären, Gletscher und sogar die Menschen - alles ist hier ständig in Bewegung. Dabei spielen die Suche nach Nahrung und Unterschlupf genauso eine Rolle wie sich ändernde klimatische Bedingungen.
Mehr als die Hälfte der in den USA als "Wildnis" ausgewiesenen Fläche befindet sich im Bundesstaat Alaska. Diese riesige Fülle an unberührtem Land ist wunderschön, kann aber auch unbarmherzig und tödlich sein. Ohne Erfindungsreichtum hat man hier schlechte Karten, denn auf schnelle Hilfe von außerhalb kann man sich oft nicht verlassen.
In Alaska gibt es sechsmal so viele Piloten und 16-mal so viele Flugzeuge pro Kopf wie in den restlichen USA. Da der Bundesstaat über viel unwegsames Gelände und nur ein rudimentäres Straßennetz verfügt, sind Kleinflugzeuge und Hubschrauber die beste Möglichkeit, um möglichst schnell ans Ziel zu gelangen.
Die Hell-Creek-Formation in Montana verbirgt in ihren Sedimentablagerungen eine der reichsten Ansammlungen an Fossilien aus der Kreidezeit. Hier wurden berühmte Dinosaurier wie der Tyrannosaurus entdeckt. Forscher haben nun den vollständigen Schädel eines Triceratops entdeckt, der Aufschlüsse über einen der letzten Kämpfe der Dinosaurier geben könnte.
Jeden Herbst migrieren tausende Lachse aus dem nördlichen Pazifik zurück zum Katmai-Nationalpark. Wildtierexperte Casey Anderson zieht dieses Naturschauspiel an, doch er ist nicht der einzige. Die große Bevölkerung der Braunbären schlägt sich hier die Bäuche mit Lachsen voll, um sich auf den Winterschlaf vorzubereiten.
Casey Anderson und seine Crew wandern landeinwärts, um die zahlreichen Bärenfamilien, die sich zum Fischen versammelt haben, zu beobachten. Dabei treffen sie auf neue, aber auch auf altbekannte Tiere. Die Bären haben eine erstaunliche Vielfalt an Techniken entwickelt, um an die heißbegehrten Lachse zu gelangen.
Jeder hasst Stechmücken, doch selbst das kleinste und nervigste Insekt ist notwendig für ein funktionierendes Ökosystem. Casey begibt sich auf die nächste Etappe seines Abenteuers. Dabei erklärt er, wie alles - vom kleinsten Insekt bis zum großen Bären - essenziell für das einzigartige Ökosystem Alaskas ist.
Der Lachs gilt nicht ohne Grund als König der Fische. Er durchquert Ozeane, wechselt zwischen Süß- und Salzwasser, kämpft sich steile Gebirgsflüsse hinauf - und sein Fleisch ist rund um den Globus begehrt. Genau deshalb flammt im Südwesten Frankreichs ein alter Streit wieder auf: es geht um wirtschaftliche Existenzen, Arterhaltung und das Selbstverständnis einer Region.
Klimaschützer wollen die schottischen Highlands aufforsten. Damit der Wald ungestört wachsen kann, mussten dafür in den vergangenen Jahren rund 15.000 Hirsche abgeschossen werden. Denn das Rotwild beschädigt die Triebe der jungen Bäume. Das ruft die ortsansässigen Jäger auf den Plan: Sie fürchten durch den schrumpfenden Hirschbestand um ihre Traditionen und eine wichtige Einnahmequelle.
Monte Brento in den italienischen Alpen ist vor allem bei Wanderern sehr beliebt. Doch für die Adrenalinjunkies Jokke, Espen und Niccolo ist es der perfekte Ort, um neue Tricks mit dem Wingsuit auszuprobieren. Und für einen querschnittgelähmten Freund aus Dubai bietet sich dort die Möglichkeit, auch weiterhin durch die Lüfte zu gleiten.
Die Modern Explorers freuen sich, ihre Liebsten wiederzusehen. Erst treffen sie in den Alpen Jokkes Vater, der viele Fragen zum Hobby seines Sohns hat. Später lädt Niccolo Espen in seine beeindruckende Heimat auf Sardinien ein. Da darf natürlich ein waghalsiger Sprung über dem Mittelmeer nicht fehlen.
Alaska zieht eine ganz besondere Art von Menschen an: Sie schätzen die Natur und die Abgeschiedenheit, und sie alle suchen das Abenteuer. Mit einer erstaunlichen Tierwelt, unberührten Landschaften und mehr als zehn verschiedenen Gebirgsketten ist Alaska ein wahrer Spielplatz für Naturliebhaber und Abenteuerlustige.
Alaska ist bekannt für seine unberührte Natur, seine traumhaft schönen Landschaften und für eine atemberaubende Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Aber was genau macht die tierischen Bewohner des abgelegenen US-Bundesstaates so einzigartig? Und welche davon können selbst für erfahrene Abenteurer zur Gefahr werden?
Alaska mag wirken wie ein Ort der Ruhe und der unüberwindbaren Weiten. Doch in Wahrheit ist es ein Land großer Wanderungen. Karibus, Lachse, Bären, Gletscher und sogar die Menschen - alles ist hier ständig in Bewegung. Dabei spielen die Suche nach Nahrung und Unterschlupf genauso eine Rolle wie sich ändernde klimatische Bedingungen.
Mehr als die Hälfte der in den USA als "Wildnis" ausgewiesenen Fläche befindet sich im Bundesstaat Alaska. Diese riesige Fülle an unberührtem Land ist wunderschön, kann aber auch unbarmherzig und tödlich sein. Ohne Erfindungsreichtum hat man hier schlechte Karten, denn auf schnelle Hilfe von außerhalb kann man sich oft nicht verlassen.
In Alaska gibt es sechsmal so viele Piloten und 16-mal so viele Flugzeuge pro Kopf wie in den restlichen USA. Da der Bundesstaat über viel unwegsames Gelände und nur ein rudimentäres Straßennetz verfügt, sind Kleinflugzeuge und Hubschrauber die beste Möglichkeit, um möglichst schnell ans Ziel zu gelangen.
Die Hell-Creek-Formation in Montana verbirgt in ihren Sedimentablagerungen eine der reichsten Ansammlungen an Fossilien aus der Kreidezeit. Hier wurden berühmte Dinosaurier wie der Tyrannosaurus entdeckt. Forscher haben nun den vollständigen Schädel eines Triceratops entdeckt, der Aufschlüsse über einen der letzten Kämpfe der Dinosaurier geben könnte.